Krisenmanagement bei der Bahn

Alles über Eisenbahn, was woanders nicht passt.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Rohrbacher @ 23 Sep 2014, 15:31 hat geschrieben: Doch, hab' ich. Genau deswegen fährt keiner, der seinen Bus planmäßig gegen 1:30 Uhr im Betriebshof abstellt, ab 5 oder 6 Uhr schon wieder Leute durch die Gegend. ;)
Stimmt, der kann dann dafür schön passend zur Mittagsspitze anfangen. Oder eben nicht, weil er ja noch unterwegs war.
Aber das ist natürlich dank der großartigen Bezahlung hierzulande kein Problem, Fahrer zu finden, und deswegen werden auch die Schicht- und Ruhezeiten überhaupt nicht ausgereizt. Da kann jeder Fahrer problemlos noch stundenlang weiterfahren wenn er will. Und bei der derart hohen Sonderzahlung für seinen Einsatz macht er das natürlich jederzeit gerne.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Beitrag von Rohrbacher »

chris232 @ 25 Sep 2014, 04:16 hat geschrieben:Stimmt, der kann dann dafür schön passend zur Mittagsspitze anfangen. Oder eben nicht, weil er ja noch unterwegs war. (...) Da kann jeder Fahrer problemlos noch stundenlang weiterfahren wenn er will.
Herrje, niemand redet von stundenlang, sondern von 30 Minuten und einmalig keine 15 km mehr. Also wenn das von den Schichtzeiten her nicht drin ist, darf's im Planbetrieb keine Abweichungen geben. In Ingolstadt fließt der Verkehr ja bekanntlich stets ordnungsgemäß. Dass noch keiner angemerkt hat, dass der Sprit für 'ne Extrarunde nicht mehr reichen könnte... Aber lustig, wie seitens der DB und auch hier versucht wird, das stundenlange, nächtliche Festsitzen von Fahrgästen als "kann man nix machen" zu rechtfertigen. Sorry, wenn die ÖPNV/SPNV-Läden so dermaßen unflexibel sind, dass die einen auch nach Stunden ernsthaft keine Busse auftreiben können und die anderen keine 30 Minuten länger fahren könnten, dann weiß ich echt nicht, warum man das ganze den Leuten eigentlich noch empfehlen soll. Wenn sich die schlimmsten Vorurteile, z.B. nachts auf'm Dorfbahnhof ausgesetzt zu werden auch und gerade bei den Gelegenheitsfahrgästen bewahrheiten, dann brauchst du dir um Spitzenzeiten bald keine Sorgen mehr machen.

Als Busunternehmer hätte ich persönlich übrigens - wenn ich von der DB angerufen worden wäre - durchaus eine schlecht bezahlte 32 km-Ersatzfahrt gegen die planmäßige 20 km-Leerfahrt auf teilweise gleicher Strecke getauscht. Im schlimmsten Fall nimmt sich das nix... :ph34r:
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Beitrag von Zp9 »

Na dann Kauf dir ein paar Busse und fang an ;-) nicht nur reden, Handeln die DB hätte sicherlich gern einen Vertragspartner wie dich, der 24/7 einen Sev zu jeder Tages und Nachtzeit gewährleisten kann ;) und wenns dann nix ist, kann man ja sicher die Vertragsstafe dann einfordern ;)
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Beitrag von 146225 »

Rohrbacher @ 25 Sep 2014, 16:34 hat geschrieben: Aber lustig, wie seitens der DB und auch hier versucht wird, das stundenlange, nächtliche Festsitzen von Fahrgästen als "kann man nix machen" zu rechtfertigen. Sorry, wenn die ÖPNV/SPNV-Läden so dermaßen unflexibel sind, dass die einen auch nach Stunden ernsthaft keine Busse auftreiben können und die anderen keine 30 Minuten länger fahren könnten, dann weiß ich echt nicht, warum man das ganze den Leuten eigentlich noch empfehlen soll. Wenn sich die schlimmsten Vorurteile, z.B. nachts auf'm Dorfbahnhof ausgesetzt zu werden auch und gerade bei den Gelegenheitsfahrgästen bewahrheiten, dann brauchst du dir um Spitzenzeiten bald keine Sorgen mehr machen.
Da verwahre ich mich für meinen Teil mal dagegen - ich sage nicht, dass es gut war, was Du geschildert hast. Realistische Betrachtung von "Deutschland 2014" sagt mir aber halt, dass man überzogene Erwartungshaltungen - und sorry, die gibt es bei solchen Ereignissen halt auch zuhauf! - hin und wieder zurechtrücken sollte. BNV einfach immer überall ist halt nun mal ein Wunschtraum.

Ach, und mit den Empfehlungen: Anders wählen, sich für eine bessere Bahn persönlich einsetzen - dann ändert sich vielleicht etwas. Vom rummeckern und beleidigt wegbleiben eher nicht.
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Beitrag von Rohrbacher »

Zp9 @ 25 Sep 2014, 20:57 hat geschrieben:Na, dann kauf dir ein paar Busse und fang an. ;) Nicht nur reden, handeln! Die DB hätte sicherlich gern einen Vertragspartner wie dich, der 24/7 einen SEV zu jeder Tages- und Nachtzeit gewährleisten kann. ;) Und wenn's dann nix ist, kann man dann ja sicher die Vertragsstrafe dann einfordern. ;)
Alles klar... Aber eine Frage hätte ich noch: Was mach' ich, wenn die DB mich gar nicht erst anrufen sollte?
146225 @ 25 Sep 2014, 22:28 hat geschrieben:BNV einfach immer überall ist halt nun mal ein Wunschtraum. (...) Anders wählen, sich für eine bessere Bahn persönlich einsetzen - dann ändert sich vielleicht etwas. Vom rummeckern und beleidigt wegbleiben eher nicht.
Es wird durch dauerndes Wiederholen und Nichtlesen nicht besser, aber ich verlange keinen (!) 24/7-BNV oder eine Verfügbarkeit binnen einer Stunde. :wacko: Soweit geht meine realistische Betrachtung durchaus. Ich halte auch nicht das Fehlen von Fahrzeugen oder Fahrern für das Problem. Denn die INVG hat ca. 250 Busse, Stanglmeier ca. 100, beide haben entsprechend Fahrer/Werkstattpersonal, erstere haben wie gesagt gegen 1 Uhr (also fast 3 Stunden nach dem Unfall und 4 Stunden bevor die letzten Fahrgäste den Bahnhof verlassen haben!!!) sogar planmäßig ein einrückendes Fahrzeug in der Nähe, wo sicherlich noch 30 bis 45 Minuten Lenkzeit übrig wäre - oder ein Dispofahrer binnen drei Stunden aufzutreiben ist... Ich kann mir nicht vorstellen, dass die DB dort angerufen hat und die dann gesagt haben, sorry, da geht heute auf gar keinen Fall mehr was. Zum letzten Mal: Nein, das wäre ganz sicher irgendwie möglich gewesen, wenn man's hätte wollen. Aber die DB wollte nicht. Deswegen auch die verzweifelte Ausrede mit der Wiesn.

Ich sehe echt kein "Rummeckern":

22:15 Uhr: ICE-Unfall mit Streckensperrung, RB 59108 wird zurückgehalten.
23:14 Uhr, nach 1 Stunde: Ankunft RB 59698.
00:15 Uhr, nach 2 Stunden: Ankunft RB 59186.
01:15 Uhr, nach 3 Stunden: Ankunft RB 59170.
04:xx Uhr, nach etwa 6 Stunden: Die Taxen sammeln den letzten Fahrgast ein, der bis jetzt bei mittlerweile unter 10 Grad und Regen vor einer verschlossenen Wartehalle gewartet hat. Kein DB-Mitarbeiter vor Ort, keine Durchsagen.

Verwahre dich gegen was du willst, aber wenn die Erwartung überzogen sein soll, dass ich nachts, zig Stunden nach einem Ausfall gerne weiterbefördert werden möchte oder zumindest nicht mehr draußen bei erwähnter Witterung vor verschlossenen Türen stehen will, dann hat es für mich keinerlei Sinn a.) hier weiter zu diskutieren und b.) mich für ein derart unbrauchbares System einzusetzen. Aber nein, im Gegenteil: Ich bin der Meinung, die örtlichen Busunternehmen und die Bahn hätten es hinbekommen, spätestens zur Ankunft des letzten Zugs, also nach drei Stunden einen Bus-Notverkehr zu realisieren, wenn man hätte wollen! Ich bin jedenfalls nicht eurer Meinung, mei, ist halt so, mach's doch selber besser, die Leute sollen sich nicht so anstellen.

Schade und tschüss.
andreas
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Beitrag von andreas »

du hast vergessen, daß die Bahn ja offenbar in München einen SEV angekündigt hatte
Fichtenmoped
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Beitrag von Fichtenmoped »

Tja, Fahrgastrechte hat das selbstverladende Stückgut nicht, wenn es in der Pampa ohne Ansprechpartner strandet...
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!

Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Zp9 @ 25 Sep 2014, 20:57 hat geschrieben: Na dann Kauf dir ein paar Busse und fang an ;-)
Naja, ist das wirklich die Aufgabe der Fahrgäste?
Wo ist das Problem?
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Beitrag von 146225 »

Fichtenmoped @ 26 Sep 2014, 08:49 hat geschrieben: Tja, Fahrgastrechte hat das selbstverladende Stückgut nicht, wenn es in der Pampa ohne Ansprechpartner strandet...
Nachlaufend hast Du die auf jeden Fall.
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Beitrag von JeDi »

146225 @ 26 Sep 2014, 23:29 hat geschrieben: Nachlaufend hast Du die auf jeden Fall.
Auch während der Reise. Dass die hier von der DB Regio AG/DB Station und Service AG missachtet wurden, steht aber wohl außer Frage.
Zp9
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Beitrag von Zp9 »

Ich danke für deine Korrektur meines Beitrages - auch wenns mir eigentlich Wurscht ist möchte ich zu meiner Entschuldigung angeben dass der Beitrag auf die Schnelle mit dem Handy geschrieben wurde ;-) - Apple s Wörterbuch sei Dank, ich hätte vielleicht doch vorher Korrektur lesen sollen 😄.

Zu deiner anderen Frage:

Wenn du der billigste Anbieter bist, wieso sollte dich die DB dann nicht anrufen ? Der Preis ist heiß oder so.... In diesem Sinne ;-) cheriooooooo
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

146225 @ 22 Sep 2014, 23:14 hat geschrieben:Deshalb wäre es sinnvoll, man hätte als EVU nicht nur ggf. den/die etwaigen (konzern-)eigenen Busbetriebe in der Hinterhand, sondern bereits schon vorher feststehende Vereinbarungen mit regionalen Busbetrieben, wer bei welchem Notfall wie und wo ausrücken kann,
Zumindest eine "Telefon-Liste" müsste es afaik eigentlich schon geben. Ob die dann auch vollständig ist, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt...
JeDi @ 22 Sep 2014, 23:26 hat geschrieben:Wahrscheinlich war die als BNV bestellt, und kam daher leider erst gegen 6 in Rohrbach an.
Für den Altomünster-SEV müssten die ja eigentlich sogar was gar nicht weit weg zur Verfügung haben... :D
Zp9 @ 23 Sep 2014, 05:45 hat geschrieben:Offenbar hat Rohrbachaer  noch nie das von Lenk- und Ruhezeiten der Busfahrer gehört ;-)
Offenbar unterschätzt du die Größe einiger der genannten Betriebe... ;)

Der Busbetreiber hier um die Ecke hat einen Fuhrpark von etwa 20 Fahrzeugen, und trotzdem vor einiger Zeit mitten in der HVZ noch innerhalb von nichtmal ner Stunde zwei Busse für nen BNV vor seiner Haustür betriebsfähig gehabt – da ist halt dann ein Werkstattler im Blaumann hinterm Steuer gesessen, den Fahrgästen dürfte sowas – gerade in so einem Fall – herzlich wurscht sein.
Da muss ich leider wirklich den abgenutzten "Wo ein Wille..."-Spruch bemühen...
Rohrbacher @ 24 Sep 2014, 19:30 hat geschrieben:Samstag Nacht hätten die Leute übrigens echt Dusel gehabt, da wäre eine der berüchtigen Partynächte beim Bahnhofsbäcker gewesen. :D
Und der Bäcker hätte eine Ver-x-fachung seines Umsatzes gehabt. :D
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Beitrag von ropix »

Das einzig schlimme dran ist doch dass es bei den nächsten hundert malen wieder so laufen wird. Und mittlerweile zeigt man sich auch auf der Straße solidarisch - wo früher nach einer Stunde angefangen wurde Autos rückwärts von der Autobahn zu holen findet man es heutzutage nicht mal nach 4 Stunden nötig bei der rückliegenden Ausfahrt hinter dem Unfall zu sperren und so wenigstens diese Autos alle von der Autobahn zu holen.

Mittlerweile sind wir dann also doch im Mittelalter angelangt wo beim Ausfall einer Verbindung eben überhaupt nichts mehr weiter passiert. Wie geht sowas eigentlich im Winter - irgendwann wird Großeinsatz ausgelöst weil 400 Leute mit Erfrierungen den Bahnhof angezündet haben?
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

ropix @ 29 Sep 2014, 21:25 hat geschrieben:Wie geht sowas eigentlich im Winter - irgendwann wird Großeinsatz ausgelöst weil 400 Leute mit Erfrierungen den Bahnhof angezündet haben?
Das dürfte sogar relativ gut gehen: bei 400 Leuten mit Erfrierungen übern Landkreis Katastrophenalarm wegen MANV aufrufen; THW und SEGs kommen lassen. THW bringt fließend Strom, Licht, Heizung, Wasser mit, die SEG kann die 400 Leute versorgen bis wieder was fährt. :)
Alternativ könnte man auch mal beim THW fragen, wer denn nen Busführerschein hat. Im Kat-Fall wird eh ohne Tachoscheibe gefahren...

Gruß Michi
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Beitrag von 146225 »

Michi Greger @ 29 Sep 2014, 21:50 hat geschrieben: Das dürfte sogar relativ gut gehen: bei 400 Leuten mit Erfrierungen übern Landkreis Katastrophenalarm wegen MANV aufrufen; THW und SEGs kommen lassen. THW bringt fließend Strom, Licht, Heizung, Wasser mit, die SEG kann die 400 Leute versorgen bis wieder was fährt. :)
Alternativ könnte man auch mal beim THW fragen, wer denn nen Busführerschein hat. Im Kat-Fall wird eh ohne Tachoscheibe gefahren...
Ich wills nicht ausprobieren. Ich will aber hoffen, dass an den diversen THW-Standorten die Ausrüstung in bessserem Zustand ist als bei der Bundeswehr. :ph34r: :ph34r:
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Beitrag von Rohrbacher »

Michi Greger @ 29 Sep 2014, 21:50 hat geschrieben:Im Kat-Fall wird eh ohne Tachoscheibe gefahren...
Die Bahn offiziell zur Katastrophe zu erklären dürfte relativ einfach durchgehen und wäre medial/gesellschaftlich vermutlich anerkannt. :D
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Beitrag von 146225 »

Rohrbacher @ 29 Sep 2014, 22:49 hat geschrieben: Die Bahn offiziell zur Katastrophe zu erklären dürfte relativ einfach durchgehen und wäre medial/gesellschaftlich vermutlich anerkannt. :D
Wenn die Politik auf diversen Feldern so weiter wirtschaftet, ist u.a. in absehbarer Zeit die gesamte Infrastruktur katastrophal. :(
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