Zp9 @ 25 Sep 2014, 20:57 hat geschrieben:Na
, dann
kauf dir ein paar Busse und fang an
.
Nicht nur reden,
handeln
! Die DB hätte sicherlich gern einen Vertragspartner wie dich, der 24/7 einen S
EV zu jeder Tages
- und Nachtzeit gewährleisten kann
.
Und wenn
's dann nix ist, kann man
dann ja sicher die Vertragsst
rafe
dann einfordern
. 
Alles klar... Aber eine Frage hätte ich noch: Was mach' ich, wenn die DB mich gar nicht erst anrufen sollte?
146225 @ 25 Sep 2014, 22:28 hat geschrieben:BNV einfach immer überall ist halt nun mal ein Wunschtraum. (...) Anders wählen, sich für eine bessere Bahn persönlich einsetzen - dann ändert sich vielleicht etwas. Vom rummeckern und beleidigt wegbleiben eher nicht.
Es wird durch dauerndes Wiederholen und Nichtlesen nicht besser, aber ich verlange keinen (!) 24/7-BNV oder eine Verfügbarkeit binnen einer Stunde. :wacko: Soweit geht meine realistische Betrachtung durchaus. Ich halte auch nicht das Fehlen von Fahrzeugen oder Fahrern für das Problem. Denn die INVG hat ca. 250 Busse, Stanglmeier ca. 100, beide haben entsprechend Fahrer/Werkstattpersonal, erstere haben wie gesagt gegen 1 Uhr (also fast 3 Stunden nach dem Unfall und 4 Stunden bevor die letzten Fahrgäste den Bahnhof verlassen haben!!!) sogar planmäßig ein einrückendes Fahrzeug in der Nähe, wo sicherlich noch 30 bis 45 Minuten Lenkzeit übrig wäre - oder ein Dispofahrer binnen drei Stunden aufzutreiben ist... Ich kann mir nicht vorstellen, dass die DB dort angerufen hat und die dann gesagt haben, sorry, da geht heute auf gar keinen Fall mehr was. Zum letzten Mal: Nein, das wäre ganz sicher irgendwie möglich gewesen, wenn man's hätte wollen. Aber die DB wollte nicht. Deswegen auch die verzweifelte Ausrede mit der Wiesn.
Ich sehe echt kein "Rummeckern":
22:15 Uhr: ICE-Unfall mit Streckensperrung, RB 59108 wird zurückgehalten.
23:14 Uhr, nach 1 Stunde: Ankunft RB 59698.
00:15 Uhr, nach 2 Stunden: Ankunft RB 59186.
01:15 Uhr, nach 3 Stunden: Ankunft RB 59170.
04:xx Uhr,
nach etwa 6 Stunden: Die Taxen sammeln den letzten Fahrgast ein, der bis jetzt bei mittlerweile unter 10 Grad und Regen vor einer verschlossenen Wartehalle gewartet hat. Kein DB-Mitarbeiter vor Ort, keine Durchsagen.
Verwahre dich gegen was du willst, aber wenn die Erwartung überzogen sein soll, dass ich nachts, zig Stunden nach einem Ausfall gerne weiterbefördert werden möchte oder zumindest nicht mehr draußen bei erwähnter Witterung vor verschlossenen Türen stehen will, dann hat es für mich keinerlei Sinn a.) hier weiter zu diskutieren und b.) mich für ein derart unbrauchbares System einzusetzen. Aber nein, im Gegenteil: Ich bin der Meinung, die örtlichen Busunternehmen und die Bahn hätten es hinbekommen, spätestens zur Ankunft des letzten Zugs, also nach drei Stunden einen Bus-Notverkehr zu realisieren, wenn man hätte wollen! Ich bin jedenfalls nicht eurer Meinung, mei, ist halt so, mach's doch selber besser, die Leute sollen sich nicht so anstellen.
Schade und tschüss.