[M] Fragen zur U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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ropix
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Beitrag von ropix »

Zumal auch die Nürnberger jahrzehntelang artenrein gefahren sind. Dass man die jetzt wieder munter zusammenhängt dürfte wohl eher daran liegen dass die Tage der Altwagen ohnehin gezählt sind.
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Nochmal zurück zum Westpark: Wenn ich den Umgebungsplan richtig lese, gibt es zwar am Ostkopf zwei Aufgänge zwischen U-Bf und Sperrengeschoss, daß aber nur, weil der eine Aufgang aus zwei gegenläufigen Rolltrreppen besteht, und der andere aus der zugehörigen Festtreppe. So geshen kommt ganz am Ende noch der Aufzug als dritte "Aufstiegsmöglichkeit" hinzu. Das würde ja dann dazu führen, daß das Sperrengeschoß westlich des Tunnels nur per Fahrtreppe erreichbar wäre, und jenes östlich nur per Festtreppe und Aufzug.
Natürlich sind diese Zeichnungen nicht 1000% Maßstabstreu, aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, daß bei einem austausch der Rolltreppe ein Aufgang damit komplett wegfallen, bzw. unbenutzbar würde - oder wären die beiden Fahrtreppen als Wechselrolltreppen geschaltet, so daß man diese nacheinander tauschen könnte/würde?

Herrje, ich war viel zu lange nicht mehr dort. An eine Art Durchgang, welcher zwei getrennte (bzw. damals noch "trennbare") Sperrengeschosse miteinander verband, kann ich mich nicht mehr erinnern. Die Treppe zwischen den Säulen, ja die ist noch im Kopf drin. Insgesamt fand ioch schon immer, daß der Bf. ziemlich schmal und eng daher kommt, und schob das aus die recht schnell beschlosse und durchgezogene Verlängerung Harras -> Holzapfelkreuth, mit der man rechtzeitig zur IGA fertig sein wollte.
eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

Zum Probebetrieb des 6093 mit Choppersteuerung kann ich nur aus der Beobachtung des Fahrdienstes sprechen. Es gab laufend Probleme und Störungen mit der Mischung A-Wagen + 6093. Irgendwann verschwand dann der 6093 und tauchte später neu aufgebaut als normaler A-Wagen wieder auf.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

eherl2000 @ 25 Jan 2015, 11:39 hat geschrieben: Zum Probebetrieb des 6093 mit Choppersteuerung kann ich nur aus der Beobachtung des Fahrdienstes sprechen. Es gab laufend Probleme und Störungen mit der Mischung A-Wagen + 6093. Irgendwann verschwand dann der 6093 und tauchte später neu aufgebaut als normaler A-Wagen wieder auf.
Weißt Du noch ab wann der Zug so ausgestattet war?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

Man wollte testen, ob Drehstromtechnik (B-Wagen) mit konventioneller Technik (A-Wagen) gekuppelt betrieben werden kann. Das war ungefähr Anfang der 80er Jahre des letzten Jhdts. Leider ist mein Zeitgefühl nach 36 Jahren Fahrdienst und 12 Jahren Ruhestand nicht mehr so gut, um genaueres zu sagen.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

eherl2000 @ 25 Jan 2015, 16:44 hat geschrieben: Man wollte testen, ob Drehstromtechnik (B-Wagen) mit konventioneller Technik (A-Wagen) gekuppelt betrieben werden kann. Das war ungefähr Anfang der 80er Jahre des letzten Jhdts. Leider ist mein Zeitgefühl nach 36 Jahren Fahrdienst und 12 Jahren Ruhestand nicht mehr so gut, um genaueres zu sagen.
Also 1983 wurde der 093 wohl zurückgebaut auf Schaltwerk. Ist er dann längere Zeit mit Chopper gefahren, oder nur kurz?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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cretu
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Beitrag von cretu »

In den Zeitungen steht ja jüngst zu lesen, dass der Bau vom Klinikum Großhadern abgerissen und neu gebaut wird. Bzw. zeitlich erst natürlich ein Neubau und dann der Abriss. Der Neubau soll dabei nordöstlich der heutigen Gebäude entstehen. Dadurch würde sich der heute bereits lange Fußweg von der U-Bahnhaltestelle bis zum Eingang des Gebäudes nahezu verdoppeln. Irgendeine Idee, wie dann die Leute, vorallem leicht bewegungseingeschränkte, noch ins Krankenhaus kommen sollen? Wird ein Laufband gebaut wie am Flughafen? Oder wird eine der heutigen U-Bahnhaltestellen evtl. in die Mitte zwischen Großhadern und Klinikum verlegt (was natürlich ein Hammer-Aufwand wäre)? Irgendjemand eine Idee?
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Nordöstlich wäre dann direkt neben dem großen Parkplatz? Dahin wäre es vom südlichen Ausgang des U-Bf Großhadern (=Marchionini Ecke Sauerbruchstr.) doch auch nicht weiter als heute.

Verlegt wird da sicher nix werden.
cretu
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Beitrag von cretu »

spock5407 @ 29 Jan 2015, 18:33 hat geschrieben: Nordöstlich wäre dann direkt neben dem großen Parkplatz? Dahin wäre es vom südlichen Ausgang des U-Bf Großhadern (=Marchionini Ecke Sauerbruchstr.) doch auch nicht weiter als heute.
So, wie ich es verstanden habe, bleibt der (untere) große Prakplatz bestehen und das Bettenhaus wird dort errichtet, wo heute der kleinere Parkplatz oben ist. Also in Verlängerung der Schranke, wenn man einfährt von der Sauerbruch aus.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Das wäre ja noch deutlich näher am U-Bf Großhadern als der Fussweg zum Bettenhaus ist. Da gibts ja dann erst recht keinen Handlungsbedarf.
Ausser ggf. die Endstation auf "Großhadern Süd" umbenennen.
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Ich denke nicht, daß das Feld auf dem dann ehemaligen Toaster nach Neubau und Abriß eine Brache bleiben wird. Das Klimikum reicht nach wie vor bis direkt an Den U-Bf an - auch wenn der Patientenbereich künftig noch weiter von der Hst. "Klinikum" entfernt sein wird. Auch ist nicht gesagt, daß die Wegeführugn neu gestaltet wird. Mag sein, daß man die 08/15-Besucher also weiterhin durch dne Park zum Hintereingang schicken will - auch wenns vorne rum kürzer wäre. Wobei das zB auf Rolli-fahrer nun wieder wengier zuträfe, da der Aufzug der Station GRosshadern am Nordkopf, un dnicht am - dem Klinikum zugewandten - Südkopf liegt.
cretu
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Beitrag von cretu »

Hier eine Visualisierung des geplanten Neubaus.
http://www.tz.de/muenchen/stadt/hadern-ort...rn-4681647.html

In meinen Augen muss in jedem Fall eine neue Anbindung an die U-Bahn her. Bereits heute ist es für nicht-gehbinderte bereits ein gewisser Weg von U-Bahn zum Klinikum Innenbereich von etwa 5 Minuten. Für Personen mit einer Gehilfe, Schiene etc. ist der Weg wohl mehr als 15 Minuten. Künftig knapp die doppelte Strecke dürfte den Patienten ohne technische Hilfe oder neue Anbindung an die U-Bahn nicht zumutbar sein. Hier muss die MVG in meinen Augen unbedingt handeln!
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

cretu @ 29 Jan 2015, 21:50 hat geschrieben: Hier muss die MVG in meinen Augen unbedingt handeln!
Warum? Was kann die MVG dafür, wenn sich das Klinikum plötzlich entscheidet, möglichst ungünstig für jegliche bereits existente Infrastruktur zu liegen?
viafierretica
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Beitrag von viafierretica »

Die Buslinie 266 hält nun direkt am neuen Gebäude....
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

@cretu: "neue Anbindung" an die U-Bahn wird es sicher nicht geben. Stellst Du Dir vor, da ein Schleifchen unter die Gebäude einzufügen?

- Dort ist unterirdische Infrastruktur?
- ließen sich entsprechende Kurvenradien überhaupt legen?
- Ist der Boden tragbar?
- Wieviel Jahre dauert Planung oder gar Bau?
- Wer finanziert das?


Tut mir leid, aber das ist nicht im geringsten realistisch.

Ein zusätzlicher Aufzug im Südkopf Großhadern, sofern von dort ein Zugang zum Klinikum sein soll, wäre vielleicht eher realistisch.
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Beitrag von Cloakmaster »

Das neue Hauer wird näher am Bf. Klinikum liegen, als der Toaster. Auch Modul C2 wird nicht viel weiter weg sein, die Module D und E werden auf den Grundfesten der bisherigen Bauwerke entstehen. Also nach diesem Plan sehe ich auf U-Bahn ebene keinerlei Handlungsbedarf - vom evtl am Südkopf des Bf. Grosshadern nachzurüstendem zweiten Aufzug mal abgesehen. Wobei auch da dir Frage ist: Wie rege wird denn der Aufzug am Bf. Klinikum genutzt? Wie viele alte und gehbehinderte Menschen kommen als Besucher, und nicht etwas als Patient, und damit via Kranken- oder Autotransport und nicht per ÖPNC zum Klinikum?
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Cloakmaster @ 30 Jan 2015, 05:00 hat geschrieben: Wobei auch da dir Frage ist: Wie rege wird denn der Aufzug am Bf. Klinikum genutzt? Wie viele alte und gehbehinderte Menschen kommen als Besucher, und nicht etwas als Patient, und damit via Kranken- oder Autotransport und nicht per ÖPNC zum Klinikum?
Meinen Beobachtungen nach wird der Fahrstuhl schon recht rege benutzt.

Im übrigen kommen auch die meisten Patienten nicht via Krankentransport, sondern entweder mit dem Auto oder mit der U-Bahn. Ich sehe häufig welche mit Gepäck dort ankommen, das dürften meistens Patienten sein, die stationär aufgenommen werden. (Krankentransport ist ja eigentlich nur für schwere oder akute Fälle, bei denen es dem Patienten nicht mehr möglich ist, selbst anzureisen).
Wo ist das Problem?
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

cretu @ 29 Jan 2015, 21:50 hat geschrieben: In meinen Augen muss in jedem Fall eine neue Anbindung an die U-Bahn her. Bereits heute ist es für nicht-gehbinderte bereits ein gewisser Weg von U-Bahn zum Klinikum Innenbereich von etwa 5 Minuten. Für Personen mit einer Gehilfe, Schiene etc. ist der Weg wohl mehr als 15 Minuten.
Weiß eigentlich jemand, warum dieser große Abstand zwischen U-Bahnstation und Haupteingang des Klinikums so geplant worden ist? Wollte man gezielt die neuen Siedlungsgebiete in Großhadern gut anbinden?
Wo ist das Problem?
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Ich würde sagen, man benötigte auf jeden Fall einen gewissen Mindestabstand zwischen den U-Bahn Haltesstellen, und wollte/durfte nicht aufs bzw. unters Klinikgelände selbst.

Zudem ist die nahezu rechteckige, von der Wirtschaftsstraße zu 3/4 eingerahmte Grünfläche südlich des Patientengarten schon set den 80ern als Baufeld für einen Neubau definiert - weswegen mich die tz-Grafik ein wenig wundert: dort wird das "Neue Hauner" deutlich näher an den (noch bestehenden) Toaster gerückt, so daß der Patientengarten nicht mehr in der Mitte zwischen Toaster und "NH" läge, sondern komplett verschwände - und das grüne Rechteck direkt am Zaun frei liesse.
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Beitrag von andreas »

Wie seht ihr eigentlich die Qualität der Messeanbindung?
Hatte heute das Pech, daß ich in der Früh zum Moosfeld mußte und genau die U-Bahn erwischt habe, die gegen Viertel vor 9 am Messegelände war - und die U-Bahn war entsprechend ab HBF voll bis zum letzten, am IR und in Trudering sind Fahrgäste schon draußen geblieben, weil nichts mehr ging.

Und da hat man dann ja das eigentliche Problem (beim Stadion ist ja ähnlich), daß man die großen Publikumsmagneten am Ende der Strecke hat und die Züge dann für den normalen Fahrgast kaum mehr nutzbar sind, weil halt so dermaßen voll.

Seht ihr da irgendwie Verbesserungspotential? (vielleicht wäre die S-bahnschleife doch nicht so blöde, wenn da den Platz in den ZÜgen wäre)
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Beitrag von NJ Transit »

andreas @ 5 Feb 2015, 22:20 hat geschrieben: Wie seht ihr eigentlich die Qualität der Messeanbindung?
Es fahren nicht dutzende Sonderbusse über verstopfte Straßen, es fahren nicht R2 im Takt 10 - ich würde mich nicht beklagen :rolleyes:
Und dass die Messe es nicht für notwendig erachtet die Verbindung zu verbessern oder eine Alternative anzubieten ist in dieser Stadt doch echt ein Zeichen dafür dass alles in Butter ist.
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Beitrag von JeDi »

NJ Transit @ 5 Feb 2015, 22:54 hat geschrieben: Es fahren nicht dutzende Sonderbusse über verstopfte Straßen
Nicht? AOs Messe-Flughafen-Shuttle scheint gut angenommen...
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Beitrag von NJ Transit »

JeDi @ 5 Feb 2015, 22:59 hat geschrieben: Nicht? AOs Messe-Flughafen-Shuttle scheint gut angenommen...
Verstopft ist da aber eigentlich wenig *mich irgendwie rauszuretten versuch* :P
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Beitrag von TramBahnFreak »

JeDi @ 5 Feb 2015, 22:59 hat geschrieben:Nicht? AOs Messe-Flughafen-Shuttle scheint gut angenommen...
Wie viele Fahrzeuge sind denn da eigentlich normalerweise im Einsatz?

(Die Frage bezieht sich jetzt nicht nur auf NJ Transits "dutzende", sondern beruht auf echtem Interesse. :lol: )
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Beitrag von NJ Transit »

Höchstens 11 :ph34r:
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Beitrag von TramBahnFreak »

(kritisch würde es eh erst bei 24 oder mehr werden... ;) )
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Beitrag von Step_3 »

Ein C-Wagen (definitiv ein C1.10, weiß aber nicht mehr welcher) fährt als einziger immer noch mit den Halogen-Spots herum. Hat man vergessen, den auf LED umzustellen oder räumt man mit dem nur das Lager leer?

Werden auch die roten Blinkleuchten nach und nach auf LED umgestellt? Ich meine, bei einigen Zügen leuchten sie heller und haben beim Blinken nicht mehr diese typische Trägheit...
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Beitrag von NJ Transit »

Kann es sein, dass es ne neue Weisung gibts, nach der bei der U neuerdings die Ausstiegsseite mit anzusagen ist? Ist mir seit gestern jetzt schon zweimal aufgefallen (einmal davon natürlich prompt falsch).
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Schon etwas länger wird die automatische Ansage um "Bitte in Fahrtrichtung rechts aussteigen" ergänzt, zumindest bei den mit Fahrgastinfo ausgestatteten A-Wagen. Beim C-Wagen bin ich mir grad nicht sicher. Ausstieg links habe ich dagegen noch nie gehört.
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Beitrag von ropix »

NJ Transit @ 15 Apr 2015, 10:43 hat geschrieben: Kann es sein, dass es ne neue Weisung gibts, nach der bei der U neuerdings die Ausstiegsseite mit anzusagen ist? Ist mir seit gestern jetzt schon zweimal aufgefallen (einmal davon natürlich prompt falsch).
also mir ist noch kein Unterschied aufgefallen. Ansagen wie eh und je vom Fahrer abhängig, meist Ausstieg rechts außer am Nordfriedhof und hin und wieder bitte in Kieferngarten auf den Nachfolgezug umsteigen weil ganz kurz in Fröttmaning gewendet wird. Interessanterweise eigentlich immer "dieser Zug wird in Fröttmaning kurzgewendet, wer nach Garching umsteigen will tut das bitte am Kieferngarten" oder ähnlich. Das Wort Kurzwende fällt aber erstaunlich häufig :)
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