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[Spacedeer]

Hallo,
In der Schule (lang, lang ist's her), bekamen wir einmal eine Geschichte vorgelesen, in der es um Reisende in einem Zug ging. Leider schaffte es der Lehrer nicht, alles an einem Tag vorzulesen, und am folgenden Tag war ich krank. So habe ich den größten Teil der Geschichte verpasst. Leider weis ich auch nicht, von wem die Geschichte geschrieben wurde und wie sie heist.
Beschrieben wurde eine Fahrt im Winter, ich glaube, es war am Heiligen Abend, aus Sicht der Reisenden. Als Fahrziel war Aulendorf genannt, wo die Fahrt begann, weis ich nicht mehr. Es war zur Dampflokzeit, und es wurde erzählt, daß der Lokführer ziemlich Tempo machte, um noch rechtzeitig nach hause zu kommen. Leider hatte er dabei die Lok überlastet, und sie blieb mit einem Kessel-?, Triebwerks-? irgendeinem Schaden jedenfalls, irgendwo auf der Strecke liegen.
Weiter habe ich die Geschichte leider nicht mitgekriegt. Weis jemand mehr? Sagt jemand diese Kurze Inhaltsangabe etwas?
Es wäre super, wenn mir jemand Autor und Titel der Geschichte nennen könnte!
Gruß
Spacedeer

[MünchnerFreiheit]

Wenn ich mich entsinne, wars so, daß ein Wagen (oder warens mehr?) abriß, die darin befindlichen Reisenden das aber gar nicht mitbekommen haben, sondern für einen längeren Stop auf freier Strecke hielten. Die haben sich dann entweder über ihr Leben unterhalten oder darüber nachgedacht....

Naja, Ende vom Lied war, daß in den stehenden Wagen dann ein Zug reingefahren ist, was zum Ableben der Reisenden aus dem stehenden Wagen führte.

Ich hoffe, es ist die Geschicht - und ich weiß leider nicht weiteres darüber.

Gruß Flo