Das ist dann aber im Sinne des Energiesparens nicht wirklich optimal gelöst, da es ja in den meisten Fällen eine unnötige Geschwindigkeitsbeschränkung ist und es ja in den meisten Fällen bekannt sein sollte, ob es die Fahrstraße aus Richtung Allgäu in der jeweiligen Situation braucht. Wäre natürlich wünschenswert wenn der Selbststeller mal dahingehend optimiert würde (aber natürlich wenn nicht auch kein Weltuntergang).Vom Hbf kommend stellt das ESTW (der Selbststeller/Zuglenkung/Automatik) die Ausfahrt von Pasing Gleis 4 Richtung Starnberg sehr spät, um sich Fahrten zwischen Gleis 3 und der Geltendorfer Strecke vorzubehalten. Auch wenn weit und breit keine zu sehen ist. Dass man bei Signalverfehlung nicht in diese Fahrstraße gerät bekommt man am Einfahrvorsignal Höhe Abzweig Kanal die Vorankündigung 60 km/h für die Einfahrt, durch die Zugbeeinflussung muss man auf mindestens auf unter 85 km/h. Die 60 werden erst nach einer ganzen Weile aufgewertet auf 120 mit Ankündigung 100.
Also eigentlich 60, man muss aber nur auf unter 85 bremsen.
Habe heute mitgekriegt, dass 218 jetzt auch die V60 hat und auch im Einsatz ist. Stelle mir da die Einsatzplanung eh "interessant" vor, da sie ja nicht mit den V42er gekuppelt werden dürfen, die meisten Züge aber Weilheim/Kochel und Garmisch abwechselnd fahren, garniert mit dem Schwächen in Garmisch...Dazu kommt eben noch die Umstellung auf V60, das sollte möglichst schnell gehen weil die Fahrzeuge mit unterschiedlicher Software ja nur mechanisch kuppelbar sind, da scheidet Fahrgasteinsatz aus.
Aus meiner Sicht würden sich da am ehesten die REs anbieten, die fahren aber weiter wie bisher (nicht, dass ich damit ein Problem hätte), obwohl jetzt ja mehr Züge da sein sollten als vorher. Nach der Webseite wird das wohl auch noch bis März so weitergehen, wenn dann erst angekündigte Verstärkungen möglich sein sollen.