Störungschronik U-Bahn München
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Nein wieso?Auer Trambahner @ 26 Aug 2015, 10:16 hat geschrieben: Bei "+27" ist aber mächtig was faul wenn eine Linie im 30er Takt fährt?
Zu Fuß gehen ist halt nunmal ca. 2 bis 5 Minuten schneller als auf die nächste Busabfahrt zu warten, macht aber immer noch mehr als +20 für die Garantie am Zielort.
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Beseitigt man die heute Abend? Um 22:30 fuhren die vom Mangfallplatz kommenden Züge nur bis Rotkreuzplatz und endeten am Gleis Richtung Innenstadt. Auf dem Gegengleis fuhr ein Pendelzug zum Olympia-Einkaufszentrum.In den letzten Tagen ist die U7 wegen einer Weichenstörung am Westfriedhof nur zwsichen Sendlinger Tor und Rotkreuzplatz gefahren.
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Heute ist mir was sehr lustiges passiert. Eine Gruppe englischer besoffener Fußballfans wollte zum Stadion fahren und wartete also auf die U6 nach Fröttmaning weil sie festgestellt haben dass man da nicht aufpassen muss rechtzeitig auszusteigen.

also abgesehen vom obligatorischen gelben Balken drei Fragen:
wie lange warteten die Fußballfans schon am Bahnsteig auf die U6 nach Fröttmaning?
Wie lange mussten sie noch warten?
Was zur Hölle kann die MVG eigentlich?
(genauer - welche Information gibt dieser ZZA?)
/Edit: entstanden ist das Bild am Kieferngarten, Auflösung gibt's morgen.
also abgesehen vom obligatorischen gelben Balken drei Fragen:
wie lange warteten die Fußballfans schon am Bahnsteig auf die U6 nach Fröttmaning?
Wie lange mussten sie noch warten?
Was zur Hölle kann die MVG eigentlich?

/Edit: entstanden ist das Bild am Kieferngarten, Auflösung gibt's morgen.
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For days - defakto wohl eher seit 10 Minutenropix @ 8 Sep 2015, 23:37 hat geschrieben:wie lange warteten die Fußballfans schon am Bahnsteig auf die U6 nach Fröttmaning?
Wenn es ihnen niemand gesagt hätte ständen sie wohl heute noch da...Wie lange mussten sie noch warten?
Fragt man sich eigentlich schon. Auch ganz ohne gelben Balken verenden alle hier aufgeführten Züge nach Fröttmaning am Kieferngarten, es handelt sich also um reine Geisterzüge. Oder von 3 Datenangaben beinhaltet grad mal eine Information (dass der 3er dann eher ein fünfer ist sei dahingestellt, dafür gibt es ja den gelben Balken)Was zur Hölle kann die MVG eigentlich?(genauer - welche Information gibt dieser ZZA?)
Der September entwickelt sich dann jetzt auch zum Negativmonat meiner U-Bahn-Nutzung. Ich bin jetzt schon bei 1h Verspätung und wenn ich die beiden "die U-Bahn 10 Minuten früher genommen weil wegen Langsamfahrstelle zwischen Garching und Kieferngarten eh klar ist dass der 5 Minuten Busanschluss nicht passt" hinzurechne bei 1:20 - für grad mal einen gelben Balken extrem zu viel.
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Dann scheine ich diesmal ein Glückspilz zu sein, denn normalerweise sammle ich die ganzen Störungen ein. Aber im September habe ich bisher nur magere zwei Betriebsstörungen selber erlebt. Zurzeit komme ich jedesmal ins Staunen, wenn ich unten am Bahnsteig ankomme, und es wird tatsächlich in den nächsten Minuten eine U-Bahn angekündigt - ohne Störung! Ganz unglaublich...ropix @ 9 Sep 2015, 13:27 hat geschrieben: Der September entwickelt sich dann jetzt auch zum Negativmonat meiner U-Bahn-Nutzung.
Wo ist das Problem?
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Jetzt hat man sich extra die Mühe gemacht und den Farbwechsel für den P4 im Zugzielanzeiger einprogrammiert, dafür zeigen die Dinger jetzt die falsche Position an. Vorhin gesehen bei einem P4-Einrücker vom Mangfallplatz zum Westfriedhof, am Wettersteinplatz und an der Fraunhoferstraße behauptete der Zugzielanzeiger, der Zug würde Mitte/hinten halten.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Weiß eigentlich jemand, was es mit der 25er-La mitten in der Fröttmaninger Heide auf sich hat? Gut, die gelaschten Schienenstöße habe ich gesehen, aber wenn es ein Schienenbruch wäre, würde der 1. nicht in beiden Richtungen an der selben Stelle auftreten und wäre 2. nicht wochenlang. Zumal, wenn ich das richtig beobachtet habe, erst die 25 (waren es nicht sogar anfangs 40?) und dann die Laschen da waren.
Beste Grüße usw....
Christian
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Christian
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U3/6: Chaos perfekt. Richtubg Süden seit gefühlter Ewigkeit an der MU kein Zug in Sicht. Nur "Nicht einsteigen"-Fahrten. Fahrgastinformation Fehlanzeige. Wiesn mit Fußball ist wohl zu viel des "Guten".
Edit: Und nach verpasstem Anschluss am OU wegen Sperrung des direkten Übergangs von der 3/6- zur 4/5-Ebene darf man 19 min auf den nächsten 5er warten, der tatsächlich zum LP fährt. Hipp hipp hurra!
Edit: Und nach verpasstem Anschluss am OU wegen Sperrung des direkten Übergangs von der 3/6- zur 4/5-Ebene darf man 19 min auf den nächsten 5er warten, der tatsächlich zum LP fährt. Hipp hipp hurra!
Und heute morgen gleich die Fortsetzung der beliebten Reihe "Die schönsten Betriebsstörungen der MVG". Das allseits bekannte gelbe Info-Laufband verschönte den Fahrgästen den Start in den Tag. Zum Glück musste ich nur 10 Minuten warten, denn die nachfolgende U-Bahn war erst in 30 Minuten angekündigt.
Wo ist das Problem?
Heute morgen mal wieder eine relativ aufwändige Betriebsstörung auf der U6 Süd:
ein kaputter Zug in Großhadern hat den ganzen Südast der U6 stark in Mitleidenschaft gezogen, weil er das südwärts führende Gleis blockiert hat. Hin und wieder wurde über das Gegengleis eine U-Bahn nach Großhadern geschickt, und beim Vorbeifahren habe ich gesehen, dass der C-Zug an einem der Gelenke in zwei Teile geteilt war, und an der Lücke zwischen den Zugteilen haben sich Techniker zu schaffen gemacht.
ein kaputter Zug in Großhadern hat den ganzen Südast der U6 stark in Mitleidenschaft gezogen, weil er das südwärts führende Gleis blockiert hat. Hin und wieder wurde über das Gegengleis eine U-Bahn nach Großhadern geschickt, und beim Vorbeifahren habe ich gesehen, dass der C-Zug an einem der Gelenke in zwei Teile geteilt war, und an der Lücke zwischen den Zugteilen haben sich Techniker zu schaffen gemacht.
Wo ist das Problem?
Und das außerhalb der Werkstatt...
Die Pünktlichkeit der U7 in der Früh lässt oft zu wünschen übrig... mit Anschließender Wendung am Rotkreuzplatz.
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Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Pressemitteilung der MVG:
U-Bahn: Sechs C-Züge vorsorglich außer Betrieb
Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) hat soeben sechs U-Bahnzüge
vom Typ C1 vorsorglich in die Technische Basis geordert, um deren Kupplungen
zu überprüfen. Grund: Eine externe Firma hat bei der Überholung
der Kupplungsdämpfer in diesen sechs Züge offenbar eine bestimmte
Schraube unzureichend montiert. Dies hat sich heute Nachmittag nach
Rücksprache mit dem Hersteller der Kupplungen ergeben.
Der vermutete Montagefehler könnte zur Folge haben, dass eine betroffene
Kupplung bricht, wenn der Zug nicht mehr aus eigenem Antrieb fährt,
sondern von einem anderen Zug geschoben oder gezogen werden muss.
Dies war am Montag auf der U6 der Fall. Dort sollte ein liegengebliebener,
leerer Zug in die Wendeanlage Klinikum Großhadern geschoben werden.
Bei der Überführungsfahrt kam es zu einem Bruch an einer der Kupplungen
zwischen den Wagenteilen.
Insgesamt stehen für den Fahrgastbetrieb vorübergehend bis zu sieben
Prozent weniger Fahrzeuge zur Verfügung. Betroffen ist schwerpunktmä-
ßig die Verstärkerlinie U7. Die MVG bedauert die Situation außerordentlich
und bemüht sich, die sechs Züge bereits in den nächsten Tagen wieder in
den Fahrgasteinsatz zu bringen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Und ich dachte schon es ist wegen der Wiesn...
Also ganz unrecht hatte ich dann nicht. C Wagen werden eigentlich nicht außerhalb der Werkstatt entkoppelt...
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Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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- Michi Greger
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Also, keine Angst, man kann gefahrlos mitfahren, weil es weiß ja keiner, ob bei den anderen 12 Zügen nicht auch "eine externe Firma eine bestimmte Schraube" nicht montiert hat. Und überhaupt, solange der Zug nicht stehenbleibt, ist ja alles in Ordnung. :rolleyes: :unsure:Bei routinemäßigen Wartungsarbeiten hatte "eine externe Firma eine bestimmte Schraube" an den sechs Zügen "unzureichend montiert", so der Sprecher.
Daraufhin entschied sich das Verkehrsunternehmen, die sechs Garnituren vorsorglich aus dem Betrieb zu nehmen und die Kupplungen überprüfen zu lassen. Im Normalbetrieb würden solche Belastungen nicht auftreten, erklärte der Sprecher noch. Da werden die Bahnen nicht geschoben, sie fahren aus eigener Kraft. Sofern sie nicht liegen bleiben.
Ich glaub, ich geh zu Fuß... :ph34r:
Gruß Michi
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Das erinnert leider stark an die erste Inbetriebnahmephase der C1-Züge: Für die damalige nicht unerhebliche Verzögerung beim Übergang in den Fahrgastbetrieb war nach meiner Erinnerung genau ein Vorgang ursächlich, bei dem exakt beim Schieben des Fahrzeugs Probleme aufgetreten waren, die es im ursprünglichen Lieferzustand nicht erfüllen konnte => Kupplungsprobleme.
Und die Folge war damals m.W., dass Bombardier als verantwortliche Firma für den wagenbautechnischen Teil erst langwierig nachbessern musste. Und das zu einer Zeit, als noch der Vorgänger des aktuellen Verantwortlichen in der TAB im Amt war, der wohl noch eine etwas entspanntere Sicht auf das Zulassungsverfahren hatte. Auf den Punkt gebracht: Es muss schon damals ein ernsthaftes Problem beim Schieben bestanden haben.
Um ein wenig zu spekulieren:
Für mich hört sich das danach an, als hätte die beauftragte Firma Arbeiten an den Kupplungsbereichen durchgeführt, dabei aber womöglich nur den Ursprungszustand gekannt ohne die Bedeutung der Nachbesserung. Dementsprechend scheint man das möglicherweise nicht sorgfältig genug erledigt zu haben. Ob das dann an Mängeln in der Dokumentation oder an zu laxer Ausführung gelegen haben mag - das wissen wohl nur Beteiligte ...
Und die Folge war damals m.W., dass Bombardier als verantwortliche Firma für den wagenbautechnischen Teil erst langwierig nachbessern musste. Und das zu einer Zeit, als noch der Vorgänger des aktuellen Verantwortlichen in der TAB im Amt war, der wohl noch eine etwas entspanntere Sicht auf das Zulassungsverfahren hatte. Auf den Punkt gebracht: Es muss schon damals ein ernsthaftes Problem beim Schieben bestanden haben.
Um ein wenig zu spekulieren:
Für mich hört sich das danach an, als hätte die beauftragte Firma Arbeiten an den Kupplungsbereichen durchgeführt, dabei aber womöglich nur den Ursprungszustand gekannt ohne die Bedeutung der Nachbesserung. Dementsprechend scheint man das möglicherweise nicht sorgfältig genug erledigt zu haben. Ob das dann an Mängeln in der Dokumentation oder an zu laxer Ausführung gelegen haben mag - das wissen wohl nur Beteiligte ...
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Kann mir schon vorstellen, dass beim bremsen (oder, wenn ein A-Wagen geschoben hat, beim Abschalten der Leistung) ein Ruck entstanden ist, der einen Ermüdungsbruch aufgerupft hat. Ich kann mir bei der Wartung denken, dass da seit Inbetriebnahme niemand das Bauteil mal angeschaut hat...
Verdammt gut, dass es in so einer Situation passiert ist - der C mit seiner damischen Steuerung (Fahrer kann defekte Antriebe nicht selektiv ausschalten) ruckt ja gerne mal beim Anfahren/Bremsen, dazu schaut der Wagenübergang sowieso nicht sehr vertrauenerweckend aus.
Verdammt gut, dass es in so einer Situation passiert ist - der C mit seiner damischen Steuerung (Fahrer kann defekte Antriebe nicht selektiv ausschalten) ruckt ja gerne mal beim Anfahren/Bremsen, dazu schaut der Wagenübergang sowieso nicht sehr vertrauenerweckend aus.
- Boris Merath
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Laut Durchsagen verkehrt die U5 wegen der Betriebsstörung von Westendstraße bis Neuperlach Süd, zwischen Laimer Platz und Westendstraße soll die U4 genutzt werden.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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