Jetzt klappt alles mit der Fähre.

Leider muss ich einen Großteil der Überfahrt aufgrund ungemütlichen Wetters drinnen verbringen.
Pünktlich erreichen wir Hamburg.
Da der Regen nachgelassen hat, nutze ich die üppige Umsteigezeit für ein paar Fotos an einer vielversprechenden, gerade bei der Einfahrt entdeckten Stelle.
Ein verspäteter IC blockiert noch das Abfahrtsgleis, doch da kommt mein ICE auch schon am Gleis gegenüber eingefahren. Nach dem üblichen Gewusel geht es mit +3 los und trotz Zwangsbremsung bei Uelzen kommen wir pünktlich in Hannover an. Inzwischen scheint die Sonne wieder, mit etwas Glück gibt es noch eine schöne Abendstimmung auf der NBS.
Mit +5 setzen wir unsere Fahrt samt Zugteil aus Bremen fort.
Zuerst scheint die Hoffnung enttäuscht zu werden, denn es zieht bald wieder zu. Der bald darauf erscheinende doppelte Regenbogen und der schöne Abendhimmel machen das sonnenarme Wetter in Kopenhagen wieder wett.
Gelb funkeln die Warnlichter einer Gleisbaustelle zwischen Würzburg und Nürnberg, während mich der ICE Richtung Heimat bringt. Mit verzeihlichen +1 nach einer elfeinhalbstündigen Fahrt, die aber schnell vergangen ist, endet meine Sommerreise unter dem Grundig-Schriftzug.
Fazit
Skandinavien könnte wohl doppelt so schön sein, wären doch die Preise nur halb so hoch. Immerhin kann man dich bei den wohl doppelt so hohen Preisen im Restaurant zumindest in Norwegen und Schweden über ein kostenloses Glas Leitungswasser freuen. In Dänemark ist das nicht der Fall, sodass Kopenhagen noch mal ein unerfreulicher Höhepunkt der Kosten geworden ist. Doch auch Selbstversorger sind nicht viel besser dran, denn in Norwegen sind die Preise im Supermarkt zwei- bis dreimal so hoch im Vergleich zu unserem (zugegebenermaßen sehr niedrigen) Preisniveau. Zum Glück schwächelt die Norwegische Krone in letzter Zeit etwas...
Die Norweger und Schweden sind wahre Kartenfreaks, in Dänemark ist das weniger stark ausgeprägt. Im Fahrradverleih hätte Kartenzahlung 7% extra gekostet und im Supermarkt wurden gute 2€ Gebühren verlangt, wenn der Einkaufswert unter 8€ war. In Norwegen und Schweden wird dagegen auch beim Bäcker gern mit Karte gezahlt, in Stockholm wurde bei einem Bäcker gar kein Bargeld angenommen. Und trotz allem Kartenwahn gilt wohl: Barzahlung ist schneller, verursacht keine technischen Probleme und sammelt keine Daten. Letzteres dürfte wohl der Grund sein, warum die Kartenzahlung staatlich gefördert wird. Zusammen mit den elektronischen Tickets wird da eine beachtliche Menge an Daten gesammelt, im Hinblick auf Datenschutz sicher fragwürdig.
Vegetarier werden wohl nicht glücklich werden, denn immer wieder entdeckt man Speisekarten ohne ein einziges vegetarisches Gericht. Die Hauptzutat Fleisch in fast jeder Mahlzeit hatte ich irgendwann satt. Vielleicht ist das einfach auf die traditionell geringe Auswahl an vor Ort wachsenden Pflanzen zurückzuführen.
Die traditionelle norwegische Küche fanden wir ziemlich gewöhnungsbedürftig. Und irgendwie würde ich jede Wette eingehen, dass das Walfleisch von zu Forschungszwecken gefangenen Walen stammt. Überhaupt scheint es ein sehr merkwürdiges Verhältnis zum Umweltschutz zu geben. Einerseits gibt man sich gerne diverse grüne Titel und praktiziert nach außen hin Umweltschutz. Andererseits sieht man viele extrem schlecht isolierte Gebäude und viele Heizungen mit Strom. Das scheint in Norwegen ein bisschen nach dem Motto zu funktionieren: „Ist eh grüner Strom aus Wasserkraft, also kann man ihn auch verschwenden.“
Elektromobilität bedeutet in Norwegen vor allem Elektroautomobilität. Und da sie staatlich stark gefördert sind und durch den relativ günstigen Strom niedrige Betriebskosten haben, dürfte es wohl kein Land mit einem höheren Anteil Elektroautos geben. Dennoch hat die überwiegende Mehrheit Verbrennungsmotoren. An den wichtigsten Fernstraßen gibt es in regelmäßigen Abständen Schnellladestationen, auch in der Stadt entdeckt man immer wieder welche.
Schade, dass man nicht mehr aus dem grünen Strom macht anstatt ihn zu verschwenden. Der vernachlässigte Zustand von Obus und Tram liefern ein gutes Bild der Lage. Eine Ausnahme bildet die neue Stadtbahn Bergen, für die Geld in die Hand genommen wurde. Aber auch dort kommt eine Verlängerung in der Stadt nicht voran und die Busse fahren im Pulk. Wie anhand der guten Auslastung vieler öffentlicher Verkehrsmittel zu erkennen ist, wäre die Nachfrage durchaus vorhanden.
Den MIV versucht man auf etwas andere Art als bei uns zu beeinflussen. In Oslo, Bergen, Trondheim und Stockholm gibt es eine Citymaut für das Befahren des Stadtgebiets. Am Wochenende betrug sie in Bergen aber nicht mal 1€ pro PKW – kaum vorstellbar, dass sich damit eine nennenswerte Wirkung erzielen lässt. Bei Verkehrsberuhigung setzt man viel stärker auf bauliche Maßnahmen und negative Verstärkung*.
Zum Einsatz kommen außerorts auf einigen Straßen Rumble Strips. Das Verlassen des Fahrstreifens (sei es durch Unaufmerksamkeit, zu starker Pendelbewegung wegen überhöhter Geschwindigkeit oder durch das Schneiden von Kurven) wird durch ein unangenehmes Geräusch und Vibrieren quittiert. Innerorts gibt es viele Aufpflasterungen, insbesondere an Fußgängerüberwegen. Sie sorgen zwar für eine niedrige Geschwindigkeit an den entsprechenden Stellen, wirken sich aber wegen der dadurch verursachten Brems- und Beschleunigungsvorgänge negativ auf die Schadstoffemissionen aus. In Kopenhagen sind sie etwas sanfter ausgeführt und erlauben ein gleichmäßigeres Geschwindigkeitsprofil.
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*Es gibt aus psychologischer Sicht unterschiedliche Möglichkeiten, das Verhalten zu beeinflussen. Bei uns wird im Verkehr vor allem auf direkte Bestrafung gesetzt. Sprich: Wer zu schnell fährt, wird geblitzt, bekommt ein paar Monate später einen Strafzettel und bezahlt anschließend seine 20€ Strafe. Das ist aber (wie man sieht) nur begrenzt wirkungsvoll, da zwischen dem Regelverstoß und der Strafe eine viel zu lange Zeitspanne vergeht und die Kontrollwahrscheinlichkeit viel zu gering ist.
Negative Verstärkung geht in eine andere Richtung. Durch regelkonformes Fahren wird eine Bestrafung vermieden, die unmittelbar auf den Verstoß folgt. Sprich: Wer zu schnell über eine Bodenwelle fährt, haut sich den Kopf an. Nur durch das Anpassen des eigenen Verhaltens (also nicht so schnell fahren) lässt sich die negative Konsequenz vermeiden.
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Auch wenn in Norwegen viel in spektakuläre Brücken und Tunnels investiert wurde, sind die Reisegeschwindigkeiten auf der Straße recht niedrig. Norwegen dürfte wohl abgesehen von Moldavien und Malta eines der wenigen europäischen Länder ohne ausgebautes Autobahnnetz sein. Aber bei der geringen Bevölkerungsdichte von 13 Einwohner pro qkm ist das auch nicht erforderlich. Abseits der Ballungsräume ist selbst auf den wichtigsten Hauptstraßen für unsere Verhältnisse sehr wenig Verkehr.
Abgesehen von Norwegen tut man sich leider auch in Schweden mit dem Ausbau des ÖPNV recht schwer. In Stockholm schreitet der Ausbau der Stadtbahn und der Wiederaufbau der Straßenbahn nur sehr zögerlich voran. Schon längst sollte ein zweiter Ast der Straßenbahn von der Djurgaardsbron über Frihamnen nach Ropsten in Betrieb sein. Passiert ist bisher nichts.
Die hohe Vielfalt an eigenständigen Schienennetzen mit eigenem Fuhrpark ist mit Sicherheit nicht besonders wirtschaftlich. Mehrere Projekte zur Zusammenführung sind bisher nicht umgesetzt worden. Die Umstellung von Links- auf Rechtsverkehr 1967 haben nur die Straßenbahnbetriebe in Göteborg und Norrköping überlebt. In Stockholm haben nur die vollständig auf unabhängigem Bahnkörper verlaufenden Nockebybanen und Lindingöbanan überlebt. Schade, denn die im dichten Takt verkehrenden blauen Buslinien folgen oft dem Verlauf der ehemaligen Tramlinien. Statt durch die Tram soll das steigende Verkehrsaufkommen durch den erheblichen Einwohnerzuwachs nun durch die U-Bahn abgewickelt werden. Unter anderem ist eine Verlängerung der blauen Linie vom Kungsträdgaarden Richtung Nacka in Planung. Wichtig ist die dadurch entstehende zusätzliche Nord-Süd-Achse. Für die geplanten Streckenerweiterungen und den Ersatz der alten Züge sind bei Bombardier 96 C30-Züge bestellt. Einen Überblick über die Schwierigkeiten von Finanzierung und Zuständigkeiten liefert der Artikel Stockholmer Verkehrsplanung: Straßenbahn „aus“ – U-Bahn „ein“ aus dem Stadtverkehr 6/15.
Vorbildlich ist Schweden im Hinblick auf die Verkehrssicherheit. Die Anzahl der Verkehrstoten gehört zu den niedrigsten in Europa.
In Malmö wird es auf absehbare Zeit wohl auch keine Wiedereinführung der Tram geben, sieht man sich die gut ausgebaute Buslinie 5 mit den Doppelgelenkern im Takt 5 an. In Lund stehen die Chancen deutlich besser.
Die beste Entwicklung sehe ich da noch in Dänemark, wo man mit der Stadtbahn Aarhus, dem Ausbau der Metro Kopenhagen, einem umfassenden Elektrifizierungsprogramm bei der Eisenbahn und der festen Fehmarnbeltquerung Projekte von unterschiedlichem Zeithorizont am Laufen hat.
In Skandinavien geht der Trend ganz klar zu elektronischen Tickets. In Kopenhagen orientiert man sich am Londoner Oyster-System mit Ein- und Auschecken. In Norwegen und Schweden muss nur eingecheckt werden.
Mit Ausnahme von Trondheim ist man überall auf Touristen eingestellt und bewirbt entsprechende Angebote auch. Nur in Kopenhagen ist der Kauf etwas mühsam, dafür gibt es Innenstadtpläne mit eingezeichneten Buslinien in der Touristeninfo, in den Metrostationen und sogar in jedem Bus. In Oslo und Trondheim gibt es eine elektronische Papierkarte, in Malmö nur einen Papierfetzen, in Bergen eine Kombikarte für viele Sehenswürdigkeiten und den ÖPNV, in Kopenhagen kann man zwischen einer 72h-Karte für die Zonen 1-4 (umfasst das komplette Metronetz, S-Bahnen etwa bis zur Hälfte) nur für den ÖPNV oder inklusive Sehenswürdigkeiten wählen.
Erfreulich ist, dass die Verkehrsverbünde sehr umfassend sind, in Oslo, und Kopenhagen sind auch die Regionalzüge dabei, in Trondheim die von einem privaten Betreiber betriebene Tram. In Stockholm darf alles außer Züge der SJ genutzt werden. In Trondheim und Stockholm muss trotz Tageskarte bei jedem Einstieg entwertet werden, in Oslo nur beim ersten Mal, in Malmö wird das Startdatum nach Wahl eingetragen. Nachteilig in Bergen und Kopenhagen ist der sofortige Gültigkeitsbeginn mit dem Kauf.
So erfreulich der in Norwegen grundsätzliche Zustieg in den Bus an allen Türen ist, so unerfreulich ist der Vordereinstieg in Schweden und Kopenhagen. Unnötig lange Fahrgastwechselzeiten sind die Folge. Wäre es nicht möglich, wie in Norwegen einfach an jede Tür einen elektronischen Entwerter einzubauen? Alternativ könnten auch Entwerter schon in den Bushaltestellen aufgestellt werden, wie es z.B. an der Uni Kopenhagen gemacht wird. In Kopenhagen könnten die getrennten Ein- und Auscheckgeräte noch deutlicher optisch unterscheidbar gemacht werden, z.B. indem statt dem überall gleichen blauen Licht ein grünes und ein rotes verwendet wird.
Die Fahrpreise entsprechen ungefähr unserem Niveau. Einzelfahrten sind etwas teurer. Dafür gelten sie in der Regel für eine bestimmte Zeitspanne in jede beliebige Richtung. Tageskarten gelten volle 24h, eine sehr touristenfreundliche Regelung. Dringend abzuraten ist jedoch vom Kauf der Einzelfahrten direkt beim Busfahrer, denn da wird mit 4 bis 5€ kräftig zugelangt.
Die Atmosphäre ist allgemein sehr entspannt, ein sehr positives Lebensgefühl, das die Skandinavier wohl deutlich von den besserwisserischen, hektischen Deutschen unterscheidet. Da man sich grundsätzlich duzt (auch alle Hinweisschilder sind so formuliert), verhält man sich auch nicht so distanziert. Unter dem Strich würde ich einfach sagen, man nimmt deutlich mehr Rücksicht aufeinander. Egal ob es der Depp ist, der mit dem Fahrrad auf der falschen Seite fährt oder das Gepäck auf dem Sitz. Bei ersterem provoziert man nicht zusätzlich durch absichtliches Blockieren des kompletten Weges oder durch lautes Unter-die-Nase-Reiben des Fehlverhaltens, sondern macht einfach Platz. Gepäck wird nicht auf dem Sitz verstaut, die Beine werden eingezogen, auch wenn noch jede Menge andere Plätze frei sind und auf der Rolltreppe gilt „Rechts stehen, links gehen“. Die erwartete Abneigung der Norweger gegenüber den Deutschen war erheblich schwächer ausgeprägt als befürchtet. Dennoch wurde ich das Gefühl nicht los, dass zwar viele Deutsch können, aber nicht sprechen wollen. Die Deutschen stellen einen großen Anteil der Touristen dar, jedenfalls hat man auf Schritt und Tritt deutsch gehört. Sehr erfreulich dagegen ist, dass es keinerlei Verständigungsprobleme gab. In Skandinavien spricht wirklich jeder Englisch. Man muss allerdings damit rechnen, die Speisekarte nur in der Landessprache zu bekommen. Das ist mir vor allem in Schweden passiert. Doch es wurde gerne beim Übersetzen geholfen.
Bis zu Schluss nicht so recht klar geworden ist mir das Verhältnis zum Service. Entweder die Skandinavier haben alle viel Zeit, oder Service wird nicht großgeschrieben. Jedenfalls ist es mehrmals passiert, dass man erst eine halbe Ewigkeit auf die Bedienung und anschließend noch mal eine weitere halbe Ewigkeit auf das Essen warten musste, obwohl nur sehr wenige Gäste im Restaurant waren.
Geschockt hat mich Stockholm. Mit der extrem hohen Anzahl an Bettlern und Obdachlosen habe ich nicht gerechnet. In Malmö und Göteborg ist mir das nicht in diesem Maße aufgefallen.
Endlich hat es geklappt. Der Norden stand schon ziemlich lange auf der To-Do-Liste. Ich wurde absolut nicht enttäuscht. Norwegen ist ein Land, das nur aus spektakulären Landschaften zu bestehen scheint. Egal ob mit dem Bus, zu Schiff oder auf Schienen: Unterwegs wird einem nie langweilig. Berge, Wasserfälle, Schluchten, Fjorde wohin man schaut.
Die Zeiteinteilung war trotz vorheriger Verlängerung noch immer zu knapp. In Oslo und Kopenhagen hätte es gerne ein Tag mehr sein können, in Stockholm kann man ruhig eine ganze Woche einplanen, wenn man Zeit für Stadt und ÖPNV haben möchte.
Schade, dass das Wetter in Norwegen ziemlich nass war. Aber dort hat man einfach eine völlig andere Einstellung dazu und ist entsprechend darauf eingestellt. Regenhose (vor der Reise) und Rucksackabdeckung (nachdem das Wasser bei der Wanderung im Rucksack gestanden hat) gehören zu den Essentials der Ausstattung.
Wäre es im Winter nicht so dunkel, könnte ich mir sehr gut vorstellen, mehr als nur ein paar Wochen in Skandinavien zu verbringen. Die entspannte Lebensweise ist einfach sehr angenehm.
Nicht ganz einfach zu beantworten ist die Frage nach dem schönsten Ort. Nach einigem Überlegen würde ich sagen, in Aalesund hat es mir am besten gefallen. Die Lage der Jugendstilstadt zwischen Bergen und Meer hat was. Eigentlich ist der Zwischenstop dort aus der Not heraus entstanden, die über 14-stündige Busfahrt über Nacht von Bergen nach Trondheim zu umgehen.
Den interessantesten ÖPNV hatte erwartungsgemäß Stockholm. Die vielen unterschiedlichen Schienenverkehrsmittel lassen das Herz jedes Fotografen höher schlagen.
Ein bisschen schwer ist es mir gefallen, mir eine Meinung von Kopenhagen zu bilden. Anfangs hat die Stadt auf mich sehr trist gewirkt, mit breiten Straßenzügen ohne jedes Grün. Vielleicht ist das der Grund, warum man zur Ablenkung nachts so gerne feiert. Doch je länger ich dort war, desto besser hat es mir gefallen. Vielleicht ist die Stadt doch nicht so übel.
Ein großer Dank geht an JeDi, der dafür gesorgt hat, dass zumindest die Ausgaben für die Bahn deutlich unter der Erwartung geblieben ist.
Abschließend möchte ich mich natürlich bei allen Lesern bedanken, für die vielen Anmerkungen, Kommentare, Korrekturen und für die vielen positiven Rückmeldungen, die mich motivieren, jeden Tag an einen Reisetag zurückzudenken.
Zurückgelegte Strecke:
Fernbus 505 km
Bahn 5440 km
Planmäßige Gesamtfahrzeit zwischen den Etappenzielen: 57h 50 min
Gesamtverspätung (analog FGR): 145 min
Fahrtkosten:
Bahn 370€
Reservierungen 16€
Bus 77€
ÖPNV 192€
Fahrrad 27€
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682€
Quellen
Schwandl, Robert: Tram Atlas Nordeuropa
Schwandl, Robert: U-Bahnen in Skandinavien
Lonely Planet-Reiseführer Norwegen
Merian-Reiseführer Stockholm
Polyglott-Reiseführer Kopenhagen
http://de.visitflam.com/flambahn/
http://www.norwegenstube.de/die-fantoft-stabkirche
https://en.wikipedia.org/wiki/Fredrik_Georg...8businessman%29
https://de.wikipedia.org/wiki/Stabkirche_Fantoft
https://de.wikipedia.org/wiki/Nidarosdom
http://www.stockholm.de/regionen-in-stockh...holm/soedermalm
http://www.christiania.org/
https://de.wikipedia.org/wiki/Freistadt_Chr...ersen_seit_2000