[M] Störungschronik Straßenbahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

Spaß beiseite! Aber wenn sich die Presse engagiert, dann sollte sie nicht gegen die Trambahn, sondern gegen die Unsitte wettern, auch im dicksten Verkehr mit Scheuklappen und "Ohrstöpsel" durch die Gegend zu rennen und zu glauben, alle würden auf sie schon aufpassen. Sicher der sogenannte "jugendliche Leichtsinn", aber hier leider mit tödlichem Ausgang. Mir tun die Angehörigen leid.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Cloakmaster @ 4 Mar 2016, 04:23 hat geschrieben: Ja die Tram ist einfach viel zu gefährlich. DArum sollten auch Überland-Fahrten wie zB ins Niirvana westlich des Willibladplatz eingestellt werden. Für so was gibt es die S-Bahn, oder Busse.
Lerne erstmal richtig schreiben, bevor du meinst, dich über andere lustig machen zu müssen. :rolleyes: :rolleyes:
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Klingt doch gut, spurgeführte Fahrzeuge werden innerstädtisch auf 50km/h beschränkt und nicht spurgeführte Fahrzeuge auf 30km/h. Bei letzteren ist nämlich auch die Gefahr größer, dass sie mal einen Ausflug dahin machen wo sie nicht hingehören (z.B. Rad und Fusswege).

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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

imp-cen @ 4 Mar 2016, 12:11 hat geschrieben:Klingt doch gut, spurgeführte Fahrzeuge werden innerstädtisch auf 50km/h beschränkt und nicht spurgeführte Fahrzeuge auf 30km/h. Bei letzteren ist nämlich auch die Gefahr größer, dass sie mal einen Ausflug dahin machen wo sie nicht hingehören (z.B. Rad und Fußwege).
In der Tat, aus gegebenem Anlass wäre diese Forderung nur konsequent.
Gruß vom Wauwi
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Ich bin eher dadurch drauf gekommen:
SZ
... Er raste einfach mit Tempo 60 über den Gehweg weiter. Zwei Fußgängerinnen mussten sich mit ihrem Kinderwagen in eine Hecke drücken, um nicht erfasst zu werden. ...
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Lazarus @ 4 Mar 2016, 08:57 hat geschrieben: Lerne erstmal richtig schreiben, bevor du meinst, dich über andere lustig machen zu müssen. :rolleyes: :rolleyes:
Auf Tippfehlern rumhacken ist auch armselig.
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ich bin dafür, dass der MIV in der Stadt nur noch Schrittgeschwindigkeit fahren darf. Das wird sicher die Verkehrstoten drastisch reduzieren. Und alle Fußgänger müssen Helme tragen und ein IQ Test machen um zu schauen ob sie überhaupt in der Lage sind auf der Straße zu gehen. :ph34r:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Lazarus @ 4 Mar 2016, 08:57 hat geschrieben: Lerne erstmal richtig schreiben, bevor du meinst, dich über andere lustig machen zu müssen. :rolleyes: :rolleyes:
Lerne du richtig denken, dann gebe ich mit vielleicht mehr Mühe beim schnellen tippen.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Und jetzt wieder weiter mit den Störungen!

Auf der 19 wurde heute Mittag eine Variobahn wegen Kaputt durch ich meine R 2219 ersetzt.
Luas
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Beitrag von Luas »

imp-cen @ 4 Mar 2016, 12:11 hat geschrieben:

Fussgängern verbinden wir grundsätzlich die Augen, damit sie sich nicht mehr von Smartphones, Kindles und Tablets ablenken lassen.
Das Problem ist, dass viele Verkehrsteilnehmer den Bremsweg einer Tram zu sehr unterschätzen.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Luas @ 4 Mar 2016, 20:55 hat geschrieben: Das Problem ist, dass viele Verkehrsteilnehmer den Bremsweg einer Tram zu sehr unterschätzen.
Langsamer fahren lassen, dann ist auch der Bremsweg nicht so lang. :ph34r:
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Electron
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Beitrag von Electron »

Es gibt rechtsverbindliche Vorgaben, welche Bremsverzögerungen eine Tram hier erfüllen muss. Die kann jeder nachlesen .
Die müssen erfüllt werden, dann ist gut. Somit kannst dir deine unqualifizierten Kommentare sparen.
Luas
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Beitrag von Luas »

Lazarus @ 4 Mar 2016, 22:06 hat geschrieben: Langsamer fahren lassen, dann ist auch der Bremsweg nicht so lang. :ph34r:
Ach nee, wirklich???
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STA
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Beitrag von STA »

Cloakmaster @ 4 Mar 2016, 16:56 hat geschrieben: Lerne du richtig denken, dann gebe ich mit vielleicht mehr Mühe beim schnellen tippen.
Apropos "Hirn einschalten":
Du forerst die Tramstillegung in die ländliche Region Pasing. Dafür Bus und S-Bahn. Was mach ma nu, wenn der Bus jemand über den Haufen fährt? Oder die S-Bahn jemanden überrollt? Auch still legen und ersetzen aber durch was? U-Bahn? uiuiui was da alles passieren kann ...

Der Unfall war endlos tragisch und die Schuldfrage vermutlich recht eindeutig. Leider kann so etwas immer und überall mit jedem Verkehrsmittel passieren.

Tram auf 50 reduzieren hmm wie sieht es mit PKW aus? M.W. dprfen die auf der Landsberger Str. auch zumindest teilweise 60 fahren. Also wenn müsste man das Thema generell angehen aber nicht das eine Verkehrsmittel gegen das andere ausbremsen.
andreas
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Beitrag von andreas »

Michi Greger @ 4 Mar 2016, 15:22 hat geschrieben: Auf Tippfehlern rumhacken ist auch armselig.
und das sagt ausgerechnet der, der nicht einmal nicht schreiben kann....

wie ist das eigentlich rechtlich, wie schnell darf eine Trambahn in der Stadt fahren?
eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

Es ist doch müßig, ja gerade lächerlich, bei diesem tragischen Unfall eine Reduzierung der Trambahngeschwindigkeit von 60 km/h auf 50 km/h auf eigenem Bahnkörper zu fordern. Speziell dieser Unfall hätte sich bei 50 km/h genauso ereignet.
andreas
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Beitrag von andreas »

Tja, die Leute geben nicht auf zu versuchen, das Leben Idiotensicher zu machen....
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panurg
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Beitrag von panurg »

STA @ 5 Mar 2016, 23:05 hat geschrieben:Apropos "Hirn einschalten":
Du forerst die Tramstillegung in die ländliche Region Pasing. Dafür Bus und S-Bahn. Was mach ma nu, wenn [...]
Das war I-R-O-N-I-E, bezogen auf die generelle Zustimmung eines Pasinger Bewohners zu Gedankenspielen, die vMax der Tram in der Landsberger Straße auf 50 km/h zu beschränken.

Liebe Grüße von Captain Obvious
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Um ehrlich zu sein, ich wäre sogar für eine Anhebung der Vmax im Hochgleis von 60 auf die lt. BOStrab maximal zulässigen und von den Fahrzeugen eigentlich möglichen 70 km/h. Allerdings ohne das in den Fahrplan einzurechnen.
Und zwar um im Verspätungsfall diese leichter abbauen zu können. Für die innerstädtischen und straßenbündigen Abschnitte bringt das natürlich nix, aber auf denen mit größeren Haltestellenabständen könnte man hier und da ne Minute abbauen.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

andreas @ 6 Mar 2016, 00:09 hat geschrieben:wie ist das eigentlich rechtlich, wie schnell darf eine Trambahn in der  Stadt fahren?
Da die Frage allgemein gestellt wurde:

Fahren auf Sicht auf besonderem oder unabhängigem Bahnkörper: 70
Straßenbündig gilt die Höchstgeschwindigkeit für den Straßenverkehr (also darf auch die Tram in der 30er-Zone nur 30 fahren)
Unverschlossene Weichen: 15

In München gilt 60 auf besonderem oder unabhängigem Bahnkörper und 50 bei straßenbündiger Führung. Davon bleiben natürlich die ausgewiesenen La unberührt.

Ja, eine offizielle Anhebung auf 70 finde ich durchaus sinnvoll, insbesondere in Grünwald. Aber die R2 und R3 können leider eh nur 60.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 6 Mar 2016, 10:55 hat geschrieben: Um ehrlich zu sein, ich wäre sogar für eine Anhebung der Vmax im Hochgleis von 60 auf die lt. BOStrab maximal zulässigen und von den Fahrzeugen eigentlich möglichen 70 km/h. Allerdings ohne das in den Fahrplan einzurechnen.
Und zwar um im Verspätungsfall diese leichter abbauen zu können. Für die innerstädtischen und straßenbündigen Abschnitte bringt das natürlich nix, aber auf denen mit größeren Haltestellenabständen könnte man hier und da ne Minute abbauen.
Dagegen, weil es ereignen sich schon genug Unfälle. Man muss diese Zahl nicht auch noch dadurch erhöhen, weil die Leute die Geschwindigkeit falsch einschätzen.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Entenfang @ 6 Mar 2016, 12:38 hat geschrieben: Aber die R2 und R3 können leider eh nur 60.
Weil sie AFAIK abgeriegelt sind.
Die genauso auf 70 vorgesehen und ausgelegt wie fast alle anderen modernen Wagen. Der Protoyp in Bremen war lt. R-Wagenbuch auf 70 km/h ausgelegt, die BVG gibt auf ihrem Typenblatt auch 70 km/h für ihre GT6N an, für die Nürnberger findet man auch 70 km/h.

@Lazarus: Dein Meinung war von vornherein klar, Herr potentieller CSU-Propagandamitarbeiter.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 6 Mar 2016, 11:59 hat geschrieben: @Lazarus: Dein Meinung war von vornherein klar, Herr potentieller CSU-Propagandamitarbeiter.
Du glaubst doch nicht wirklich, das die MVG das nicht nutzt. Würde die Geschwindigkeit auf gewissen Strecken erhöht, würde die die Fahrpläne ganz sicher anpassen, weil sich da ja wieder Fahrzeuge sparen lassen. Das könntest du also gar nicht ausschliessen.....
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Beitrag von Valentin »

Entenfang @ 6 Mar 2016, 11:38 hat geschrieben: Da die Frage allgemein gestellt wurde:

Fahren auf Sicht auf besonderem oder unabhängigem Bahnkörper: 70
Straßenbündig gilt die Höchstgeschwindigkeit für den Straßenverkehr (also darf auch die Tram in der 30er-Zone nur 30 fahren)
Unverschlossene Weichen: 15

In München gilt 60 auf besonderem oder unabhängigem Bahnkörper und 50 bei straßenbündiger Führung. Davon bleiben natürlich die ausgewiesenen La unberührt.

Ja, eine offizielle Anhebung auf 70 finde ich durchaus sinnvoll, insbesondere in Grünwald. Aber die R2 und R3 können leider eh nur 60.
Ist der P-Wagen in der Albert-Roßhaupter-Straße Richtung Kiesselbach-Platz dann immer zu schnell gefahren? Meiner Erinnerung nach wurde am Ende der langen Geraden knapp 70 erreicht. Allerdings müßten heute die eingespaarten Hecken durch Zäune ersetzt werden, um Menschen von der Querung der Gleise abzuhalten.

In Grünwald wäre schon viel gewonnen, wenn die Straßenbahn wieder 50 fahren dürfte. Leider wurde dort wegen der hohen SUV-Dichte (Panzer der kleinen Frau) die Geschwindigkeit an Bahnübergängen drastisch reduziert. :ph34r:
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Die Preise fuhren auch mal deutlich schneller als 70 an manchen Stellen.
An der Unfallstelle beispielsweise, als es die Station Am Lokschuppen sowie die La unter der Brücke noch nicht gab. Aber nicht nur da.
Und passiert ist auch nicht mehr.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Valentin @ 6 Mar 2016, 12:08 hat geschrieben: Ist der P-Wagen in der Albert-Roßhaupter-Straße Richtung Kiesselbach-Platz dann immer zu schnell gefahren? Meiner Erinnerung nach wurde am Ende der langen Geraden knapp 70 erreicht. Allerdings müßten heute die eingespaarten Hecken durch Zäune ersetzt werden, um Menschen von der Querung der Gleise abzuhalten.
Durchaus möglich. Auch die R2 erreichen in der Grünwalder Str. einwärts oft 65 und mehr, weil es leicht bergab geht. Wo kein Kläger, da kein Richter.
Es besteht aber noch die Möglichkeit, dass die Regel seitdem geändert wurde, glaube ich jedoch eher nicht.

Eine gewisse Abtrennung ist sicher nicht verkehrt. Aber dann bitte ausreichend legale Querungsmöglichkeiten schaffen, sonst klettern am Ende nur wieder alle über den Zaun. Diese Gängelei von Fußgängern kann ich eigentlich gar nicht ausstehen.
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Beitrag von spock5407 »

Naja, Verhältnisse wie auf der Frankfurter A-Strecke brauchts wirklich nicht.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Entenfang @ 6 Mar 2016, 14:01 hat geschrieben: Durchaus möglich. Auch die R2 erreichen in der Grünwalder Str. einwärts oft 65 und mehr, weil es leicht bergab geht. Wo kein Kläger, da kein Richter.
Es besteht aber noch die Möglichkeit, dass die Regel seitdem geändert wurde, glaube ich jedoch eher nicht.
Nicht nur in der Grünwalder Str. ist das der Fall, auch in der Landsberger Str, wo sich der tragische Unfall ereignet hatte, kommen die Trams durch die Unterführung unter der S-Bahn deutlich mehr Fahrt drauf als die 50, die der MIV dort fährt.
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Jean
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Beitrag von Jean »

kommen die Trams durch die Unterführung unter der S-Bahn
Falsch. Dort gibt es seit Ewigkeiten eine Begrenzung auf 40 KM/H. Damit bist du nun selbst rein gefallen. Kannst wohl keine Geschwindigkeit einschätzen!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Beitrag von Martin H. »

Seit Mitte der Neunziger existiert die erst.
Aber es halten sich ggf. eben nicht alle dran.

Neulich ein Ablösegesprach belauscht. "Und pass auf, da hat die Polizei vorhin einen Blitzer aufgebaut."
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