[M] Störungschronik Bus
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Heute um 19h Sperrung der Hansastraße zwischen Passauerstraße und Ötztalerstr. in beiden Richtungen wegen Polizeieinsatz ("verdächtiges Fahrzeug"?).
Ein Bus der Linie 130 mußte wegen Umleitung durch zu schmaler Straßen in der Hansastraße Richtung Harras in der 2. Reihe abgestellt werden (Gegenrichtung wegen Straßensperre ohne Verkehr) . Keinerlei Infos in den Haltestellenanzeigen z.B. am Harras. Busse vom Harras Richtung Hansastraße haben an der Kreuzung Passauerstraße/Hansastraße gewendet (mit Rückwärtsfahren auf der Kreuzung) und fuhren über Herzog-Ernst-Platz zur Baumgartnerstraße.
Ein Bus der Linie 130 mußte wegen Umleitung durch zu schmaler Straßen in der Hansastraße Richtung Harras in der 2. Reihe abgestellt werden (Gegenrichtung wegen Straßensperre ohne Verkehr) . Keinerlei Infos in den Haltestellenanzeigen z.B. am Harras. Busse vom Harras Richtung Hansastraße haben an der Kreuzung Passauerstraße/Hansastraße gewendet (mit Rückwärtsfahren auf der Kreuzung) und fuhren über Herzog-Ernst-Platz zur Baumgartnerstraße.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Heute Polizeisperrung der Ismaninger Straße in Höhe des Bürgerpark Oberföhring. Der 188er macht daher zwischen Lohengrinstraße und St. Emmeram eine Abweichung vom regulären Linienweg. Umleitung des 188er über der Schnellstraße Föhringer Ring bis zur Ausfahrt Unterföhring-Feringastraße und dann weiter zur Busschleife St. Emmeram. Um 18 Uhr war die Sperrung wieder aufgehoben und es konnte wieder nach normalem Fahrplan gefahren werden.
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Wegen des Johanneskirchner / Oberföhringer Faschingszugs waren Johanneskirchner, Cosima- und Oberföhringer Straße teilweise gesperrt. Betroffen waren die Linien 50, 184, 187 und 188.Luas @ 7 Feb 2016, 19:17 hat geschrieben: Heute Polizeisperrung der Ismaninger Straße in Höhe des Bürgerpark Oberföhring. Der 188er macht daher zwischen Lohengrinstraße und St. Emmeram eine Abweichung vom regulären Linienweg. Umleitung des 188er über der Schnellstraße Föhringer Ring bis zur Ausfahrt Unterföhring-Feringastraße und dann weiter zur Busschleife St. Emmeram. Um 18 Uhr war die Sperrung wieder aufgehoben und es konnte wieder nach normalem Fahrplan gefahren werden.
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Ein MAN, M-VB 5104, steckt gerade Menaristraße auswärts fest. Bzw. ein Einkaufswagerl unter der Kneeling. Bus lässt sich offenbar nicht anheben, und Tür nicht schließen da ein Teil des Wagens im Bus ist.
Zwischenzeitlich ist noch ein silberner Bulli eingetroffen, der aber nicht mehr benötigt wird, der Bus setzt seine Fahrt 13:09, mittlerweile ohne Fahrgäste, Folgekurs, fort.
Zwischenzeitlich ist noch ein silberner Bulli eingetroffen, der aber nicht mehr benötigt wird, der Bus setzt seine Fahrt 13:09, mittlerweile ohne Fahrgäste, Folgekurs, fort.
Und was lernen wir daraus? Lieber nicht kneelen (vor allem bei dem alten Glump)Martin H. @ 18 Feb 2016, 18:30 hat geschrieben: Zwei Bilder dazu:
https://flic.kr/p/EfVeyz
https://flic.kr/p/DGqS6g


Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
Was können denn die älteren Leute dafür, wenn sie auf so ein Wagerl angewiesen sind?168er @ 20 Feb 2016, 13:02 hat geschrieben: (vor allem bei dem alten Glump)![]()
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Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Nicht direkt Störungschronik, und ich weiß auch nicht inwiefern es schon bekannt ist, aber: weil der Busbahnhof Ostbahnhof mittlerweile gnadenlos überbelegt ist, hat man jetzt an die Orleansstraße vor die Berufsschule eine Ausstiegshaltestelle mit provisorischen Gehwegplatten für die Linien 55, 145, 155 und 213 hingeklatscht.
Das ist doppelt blöd, weil der schmale und nur provisorische Haltestreifen von mehreren Bäumen unterbrochen wird, also wenn es blöd läuft zum Beispiel dann die zweite Tür mit den Kinderwagen genau vor nem Baum steht. Außerdem ist es echt nicht lustig, wenn da 60 Fahrgäste aus nem Gelenkwagen auf den schmalen Streifen quellen und mal wieder die Radler meinen, da braucht man doch nicht bremsen für die 60 Leute.
Dass man natürlich auch nicht mehr z.B. bei Regen bequem überdacht aussteigt und die Umsteigewege zu anderen Buslinien wieder mal länger werden, kommt noch dazu, ist aber fast noch zu verschmerzen.
Genauso wie die "neuen" Haltestellen des 148er (ehemals X30) immer noch keinerlei Wetterschutz aufweisen.
Mir tut es leid, aber die Situation in München wird langsam immer fahrgastunfreundlicher. Das ist wieder ein schönes Beispiel dafür. Statt wirklicher Verbesserungen, geplanter Erweiterung etc. platzt an jeder Ecke alles aus allen Nähten und man wählt irgendwelche halbscharig-kurzfristigen Notlösungen, wo die Fahrgäste im Regen stehen gelassen werden etc.
Gerade am Ostbahnhof denke ich, dass man mittelfristig nicht um eine "große" Lösung herumkommen wird, sprich: die Busse brauchen irgendwie mehr Platz. Nachdem der Orleansplatz ohnehin eine greislige Kieswüste ist und es eigentlich bei aller immer-noch-Autoverliebtheit der Bezirksausschüsse eigentlich auf zehn Parkplätze mehr oder weniger nicht mehr ankommt, könnte ich mir die unterschiedlichsten Lösungen vorstellen, u.a. eine neue Busbucht auf der dem Orleansplatz zugewandten Seite der Orleansstraße mit drei bis vier Halte-Positionen neben dem künftig wiederhergestellten Brunnen; ein Befahren der dem Bahnhofsgebäude zugewandten Fahrspur des Busbahnhofs in beiden Richtungen unter "Wegfall" der "Überholspur" und Nutzung des Zwischenstreifens zwischen Querparkplätzen unter den Arkaden und Busspur für Haltestellen; oder eine permanente Einrichtung (mit entsprechend barrierefreiem Ausbau und Wetterschutz) von Bushaltestellen in der Wörthstraße analog der Baustellen-Situation im letzten Sommer. Zur Not auch eine Schleifenfahrt z.B. des 145ers über Haidenauplatz - Friedenstraße - Kustermannpark, unter Nutzung einer dann barrierefrei hergestellten Haltestelle außerhalb des Busbahnhofs etc.
Besser wird die Situation am Ostbahnhof busmäßig jedenfalls nicht werden, v.a. weil künftig weitere Linien auf größere Fahrzeuge umgestellt werden solen - zum Beispiel Buszüge auf dem 145er.
Wenn man städtebaulich etwas mitdenken würde, hätte man einen kleineren zweiten Busbahnhof an der Friedenstraße am Rande des neuen Werksviertels geplant und könnte neben den künftig dort endenden Linien 190/191 wenigstens noch den 213 und 9410 dorthin verbannen, zur Not auch noch ein oder zwei weitere Buslinien.
Das ist doppelt blöd, weil der schmale und nur provisorische Haltestreifen von mehreren Bäumen unterbrochen wird, also wenn es blöd läuft zum Beispiel dann die zweite Tür mit den Kinderwagen genau vor nem Baum steht. Außerdem ist es echt nicht lustig, wenn da 60 Fahrgäste aus nem Gelenkwagen auf den schmalen Streifen quellen und mal wieder die Radler meinen, da braucht man doch nicht bremsen für die 60 Leute.
Dass man natürlich auch nicht mehr z.B. bei Regen bequem überdacht aussteigt und die Umsteigewege zu anderen Buslinien wieder mal länger werden, kommt noch dazu, ist aber fast noch zu verschmerzen.
Genauso wie die "neuen" Haltestellen des 148er (ehemals X30) immer noch keinerlei Wetterschutz aufweisen.
Mir tut es leid, aber die Situation in München wird langsam immer fahrgastunfreundlicher. Das ist wieder ein schönes Beispiel dafür. Statt wirklicher Verbesserungen, geplanter Erweiterung etc. platzt an jeder Ecke alles aus allen Nähten und man wählt irgendwelche halbscharig-kurzfristigen Notlösungen, wo die Fahrgäste im Regen stehen gelassen werden etc.
Gerade am Ostbahnhof denke ich, dass man mittelfristig nicht um eine "große" Lösung herumkommen wird, sprich: die Busse brauchen irgendwie mehr Platz. Nachdem der Orleansplatz ohnehin eine greislige Kieswüste ist und es eigentlich bei aller immer-noch-Autoverliebtheit der Bezirksausschüsse eigentlich auf zehn Parkplätze mehr oder weniger nicht mehr ankommt, könnte ich mir die unterschiedlichsten Lösungen vorstellen, u.a. eine neue Busbucht auf der dem Orleansplatz zugewandten Seite der Orleansstraße mit drei bis vier Halte-Positionen neben dem künftig wiederhergestellten Brunnen; ein Befahren der dem Bahnhofsgebäude zugewandten Fahrspur des Busbahnhofs in beiden Richtungen unter "Wegfall" der "Überholspur" und Nutzung des Zwischenstreifens zwischen Querparkplätzen unter den Arkaden und Busspur für Haltestellen; oder eine permanente Einrichtung (mit entsprechend barrierefreiem Ausbau und Wetterschutz) von Bushaltestellen in der Wörthstraße analog der Baustellen-Situation im letzten Sommer. Zur Not auch eine Schleifenfahrt z.B. des 145ers über Haidenauplatz - Friedenstraße - Kustermannpark, unter Nutzung einer dann barrierefrei hergestellten Haltestelle außerhalb des Busbahnhofs etc.
Besser wird die Situation am Ostbahnhof busmäßig jedenfalls nicht werden, v.a. weil künftig weitere Linien auf größere Fahrzeuge umgestellt werden solen - zum Beispiel Buszüge auf dem 145er.
Wenn man städtebaulich etwas mitdenken würde, hätte man einen kleineren zweiten Busbahnhof an der Friedenstraße am Rande des neuen Werksviertels geplant und könnte neben den künftig dort endenden Linien 190/191 wenigstens noch den 213 und 9410 dorthin verbannen, zur Not auch noch ein oder zwei weitere Buslinien.
Wie schauts eigentlich mit der Taubenplage am "Busbahnhof" Ostbahnhof aus?
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Heute Früh nach Hörensagen ist ein 51er nach Süden, nach einer langen Lücke, auch noch am Laimer Platz verendet. Weshalb genau könnte ich nicht in Erfahrung bringen.
Der Nächste dann natürlich hoffnungslos überfüllt, wie eigentlich schon der Erste, und es blieben reihenweise Leute zurück.
268er offenbar +17 oder-3, wobei er dann die Verfrühung später noch deutlich ausgebaut hätte.
Zweigstraße Abends dann brauste dann einer mit ziemlichem Karacho heran, legte mitten auf der Straße eine Vollbremsung hin als sich die wegen Regen im Wartehäuschen wild gestikulierend gerade noch so bemerkbar machen konnten, Fahrer hat dann wohl auch noch den Kopf über sie geschüttelt.
Der Nächste dann natürlich hoffnungslos überfüllt, wie eigentlich schon der Erste, und es blieben reihenweise Leute zurück.
268er offenbar +17 oder-3, wobei er dann die Verfrühung später noch deutlich ausgebaut hätte.
Zweigstraße Abends dann brauste dann einer mit ziemlichem Karacho heran, legte mitten auf der Straße eine Vollbremsung hin als sich die wegen Regen im Wartehäuschen wild gestikulierend gerade noch so bemerkbar machen konnten, Fahrer hat dann wohl auch noch den Kopf über sie geschüttelt.
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Solange eine zweite Stammstrecke geplant ist, derentwegen der Orleansplatz für 6 Jahre ein Großbaustelle wird, wird (und darf) man den Platz kaum umbauen. Es wird mit der Großbaustelle wohl noch schlimmer kommen.Oliver-BergamLaim @ 2 Mar 2016, 17:43 hat geschrieben:
Gerade am Ostbahnhof denke ich, dass man mittelfristig nicht um eine "große" Lösung herumkommen wird, sprich: die Busse brauchen irgendwie mehr Platz. Nachdem der Orleansplatz ohnehin eine greislige Kieswüste ist und es eigentlich bei aller immer-noch-Autoverliebtheit der Bezirksausschüsse eigentlich auf zehn Parkplätze mehr oder weniger nicht mehr ankommt, könnte ich mir die unterschiedlichsten Lösungen vorstellen, u.a. eine neue Busbucht auf der dem Orleansplatz zugewandten Seite der Orleansstraße mit drei bis vier Halte-Positionen neben dem künftig wiederhergestellten Brunnen; ein Befahren der dem Bahnhofsgebäude zugewandten Fahrspur des Busbahnhofs in beiden Richtungen unter "Wegfall" der "Überholspur" und Nutzung des Zwischenstreifens zwischen Querparkplätzen unter den Arkaden und Busspur für Haltestellen; oder eine permanente Einrichtung (mit entsprechend barrierefreiem Ausbau und Wetterschutz) von Bushaltestellen in der Wörthstraße analog der Baustellen-Situation im letzten Sommer. Zur Not auch eine Schleifenfahrt z.B. des 145ers über Haidenauplatz - Friedenstraße - Kustermannpark, unter Nutzung einer dann barrierefrei hergestellten Haltestelle außerhalb des Busbahnhofs etc.
Besser wird die Situation am Ostbahnhof busmäßig jedenfalls nicht werden, v.a. weil künftig weitere Linien auf größere Fahrzeuge umgestellt werden solen - zum Beispiel Buszüge auf dem 145er.
Wenn man städtebaulich etwas mitdenken würde, hätte man einen kleineren zweiten Busbahnhof an der Friedenstraße am Rande des neuen Werksviertels geplant und könnte neben den künftig dort endenden Linien 190/191 wenigstens noch den 213 und 9410 dorthin verbannen, zur Not auch noch ein oder zwei weitere Buslinien.
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Ist seit Fahrplanwechsel so (ok, eigentlich ja seit der U-Bahn-Baustelle) - ich hab mich nur nicht bemüßigt gefühlt weil ich davon ausging, dass das sicher schon irgendwo hier stehtOliver-BergamLaim @ 2 Mar 2016, 17:43 hat geschrieben: Außerdem ist es echt nicht lustig, wenn da 60 Fahrgäste aus nem Gelenkwagen auf den schmalen Streifen quellen und mal wieder die Radler meinen, da braucht man doch nicht bremsen für die 60 Leute.

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Hier hat man drei Spuren - die Spur wo die Busse an der Haltestelle stehen, die Fahrspur und die Abstellspur. Auf die Abstellspur könnte man vielleicht verzichten (auch wenn es auch nicht so ideal ist...), hat aber das Problem, dass dann nur eine Fahrspur übrig bleibt, die dann aber in beiden Richtungen befahren werden muss. Ich vermute, dass das Chaos geben würde.Oliver-BergamLaim @ 2 Mar 2016, 17:43 hat geschrieben: ein Befahren der dem Bahnhofsgebäude zugewandten Fahrspur des Busbahnhofs in beiden Richtungen unter "Wegfall" der "Überholspur" und Nutzung des Zwischenstreifens zwischen Querparkplätzen unter den Arkaden und Busspur für Haltestellen
Das ist die mit Abstand kundenunfreundlichste Lösung, da damit wichtige Umsteigebeziehungen wesentlich verschlechtert werden. Schnelle Umstiege von der Linie 19, den anderen Bussen sowie der U5 sind eben nur am Busbahnhof am Orleansplatz möglich. Aus dem Grund sollte man auch versuchen, die Haltestellen auf möglichst engem Raum zu behalten, und nicht quer auf alle möglichen Positionen um den Ostbahnhof zu verteilen.Wenn man städtebaulich etwas mitdenken würde, hätte man einen kleineren zweiten Busbahnhof an der Friedenstraße am Rande des neuen Werksviertels geplant und könnte neben den künftig dort endenden Linien 190/191 wenigstens noch den 213 und 9410 dorthin verbannen, zur Not auch noch ein oder zwei weitere Buslinien.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Wenn Umbauten, gar Erweiterungen aufgrund der räumlichen Gegebenheiten schwierig sind, stellt sich doch einfacher die Frage: müssen alle Linien, die heute den Ostbahnhof anfahren, dies auch in Zukunft noch tun, oder kann man eventuell Teile davon mit vertretbarem "Schaden" (ergo: Brechen von Umsteigebeziehungen, Verändern gewohnter Fahrwege) anderswohin verbinden? :unsure:
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Leider kommt ein Großteil der Linien aus Richtung Rosenheimer Str. zum Ostbahnhof. Also läßt sich auch kaum was durchbinden. Eine Möglichkeit wäre, die Fläche, die heute von Autohändlern belegt wird, also nordöstlich zwischen Orleansstr. und Bahn, teilweise als Warteplatz für wendende Busse zu nutzen, und die Linien X30, 55, 62, 145 und 155 nur zum Aus- und Einsteigen am Busbahnhof halten zu lassen, aber das kostet halt Miete an den Grundbesitzer (Bahn?).
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Da zeigt sich was passiert, wenn die Regierung von Oberbayern keine Aufsicht hat. Mit einer Kontrolle des Fahrwegs und der Fahrzeuge durch die technische Aufsichtsbehörde wäre das bestimmt nicht passiert. Es zeigt mal wieder: Fahren auf Sicht ist gefährlich, wir brauchen Blockabschnitte auch für Linienbusse.
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Dank Deiner Verlinkung zum Presseartikel konnte man sehen, dass es ein Auffahrunfall war. Das dieser sich auch noch im Haltestellenbereich ereignete, macht einen wirklich sprachlos. Wenn es kein Bremsversagen war, muss wohl der Fahrer oder die Fahrerin nicht bei "der Sache" gewesen sein.
Aber: so lange nicht feststeht, ob es sich um technisches oder menschliches Versagen handelt, gilt meinerseits Zurückhaltung bei der Bewertung. Kurios ist so ein Unfall Geschehen aber allemal.
- TramBahnFreak
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Mei, denkbar wäre beispielsweise: Die beiden fahren gleichzeitig an, dem vorderen rennt einer direkt vor'n Bus –> Vollbremsung –> der hintere ist grad noch am Beschleunigen und derbremsts nimmer rechtzeitig.Reinhard Busfan @ 13 Mar 2016, 19:17 hat geschrieben: Dank Deiner Verlinkung zum Presseartikel konnte man sehen, dass es ein Auffahrunfall war. Das dieser sich auch noch im Haltestellenbereich ereignete, macht einen wirklich sprachlos. Wenn es kein Bremsversagen war, muss wohl der Fahrer oder die Fahrerin nicht bei "der Sache" gewesen sein.
Aber: so lange nicht feststeht, ob es sich um technisches oder menschliches Versagen handelt, gilt meinerseits Zurückhaltung bei der Bewertung. Kurios ist so ein Unfall Geschehen aber allemal.
Blau auf blau kommt durchaus vor...
Der M53 Richtung Münchner Freiheit wurde über die Hansastrasse umgeleitet, der M54 verkehrte via Passauer- und Heckenstallerstraße, der 132er wurde auch über die Hansastrasse geschickt (wie es dann zum Isartor weiterging entzieht sich meiner Kenntnis ). Den 134er schickte man auch über die Passauerstrasse. Doch der M54 blieb von weiteren Störungen nicht verschont; irgendwo auf dem Linienweg ( war bestimmt wieder mal in Schwabing ) gab es eine Veranstaltung im Rahmen von St. Patricks Day oder ähnliches.
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Ja sowas in der Art vermute ich auch. Kann leichter passieren als man meint und solange keine Personen ernster zu Schaden gekommen sind ist es ja halb so wild. Klar sollte nicht vorkommen, aber tuts eben.TramBahnFreak @ 13 Mar 2016, 21:09 hat geschrieben:Mei, denkbar wäre beispielsweise: Die beiden fahren gleichzeitig an, dem vorderen rennt einer direkt vor'n Bus –> Vollbremsung –> der hintere ist grad noch am Beschleunigen und derbremsts nimmer rechtzeitig.Reinhard Busfan @ 13 Mar 2016, 19:17 hat geschrieben: Dank Deiner Verlinkung zum Presseartikel konnte man sehen, dass es ein Auffahrunfall war. Das dieser sich auch noch im Haltestellenbereich ereignete, macht einen wirklich sprachlos. Wenn es kein Bremsversagen war, muss wohl der Fahrer oder die Fahrerin nicht bei "der Sache" gewesen sein.
Aber: so lange nicht feststeht, ob es sich um technisches oder menschliches Versagen handelt, gilt meinerseits Zurückhaltung bei der Bewertung. Kurios ist so ein Unfall Geschehen aber allemal.
Blau auf blau kommt durchaus vor...
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm