[M] Bauarbeiten und Umleitungen bei der Tram

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Jean
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Beitrag von Jean »

Die 1 Minute könnte ja das Wenden der Linie 21 geschuldet sein?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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tomausmuc
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Beitrag von tomausmuc »

Mal eine Frage.....
Ist eigentlich schon was bekannt (also konkret), wie die Baumaßnahme am Stachus ab Ende Mai ablaufen soll?
Sprich Liniendurchbindung oder SEV?
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Luas
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Beitrag von Luas »

martinl @ 8 Apr 2016, 22:15 hat geschrieben: Stimmt nicht ganz- sonntags, wenn der 21er nicht fährt, sind auf dem 20er überwiegend Buszüge unterwegs.
Ich habe am letzten Sonntag drei mit Buszügen besetzten Kurse (2× Watzinger und 1x MVG West) beobachtet.
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P-fan
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Beitrag von P-fan »

Das provisorische Wendedreieck an der Borstei ist ohnehin überflüssig, denn: Der Fahrzeugbedarf der Linien 20 und 21 bis 20. März betrug 10 Züge. Ab 30. Mai könnte man einen durchgehenden 4-6-Min.-Takt bis Moosach (!) mit ebenfalls 10 Zügen fahren bei einer Wendezeit von 7 Minuten in Moosach und unveränderter Taktlage, abgesehen von der künstlichen Fahrzeitstreckung zwischen Borstei und Hanauer Straße.
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panurg
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Beitrag von panurg »

P-fan @ 9 Apr 2016, 19:58 hat geschrieben: Das provisorische Wendedreieck an der Borstei ist ohnehin überflüssig, denn: Der Fahrzeugbedarf der Linien 20 und 21 bis 20. März betrug 10 Züge. Ab 30. Mai könnte man einen durchgehenden 4-6-Min.-Takt bis Moosach (!) mit ebenfalls 10 Zügen fahren bei einer Wendezeit von 7 Minuten in Moosach und unveränderter Taktlage, abgesehen von der künstlichen Fahrzeitstreckung zwischen Borstei und Hanauer Straße.
Nie und nimmer!
Nachher gewöhnen sich die Leute noch daran und fordern lautstark und dreist einen 4/6-Takt bis Moosach :o
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Beitrag von viafierretica »

panurg @ 9 Apr 2016, 20:40 hat geschrieben: Nie und nimmer!
Nachher gewöhnen sich die Leute noch daran und fordern lautstark und dreist einen 4/6-Takt bis Moosach :o
Am Ende würde das noch dauerhaft gehen, sogar mit Westfriedhof. Nie und nimmer! Lieber baut man für viel Geld ein provisorisches Gleisdreieck, um ja nicht auf solche Ideen zu kommen.
Ähnlich mit der U7 OEZ: nach der seit über 2 Jahren vorgesehenen Umstellung auf P6 wäre der Takt 5 (bzw. 4/6) bis OEZ ohne zusätzliches Fahrzeug machbar, da die U1 ja üppige Wendezeiten hat. Lieber riskiert man eine nicht funktionierende 3 Min-Wende am Westfriedhof, um ja eine derartige Verbesserung, die nichts kostet, umsetzen zu müssen. Nebenbei wäre der Betrieb sogar stabiler. Und da könnten am Ende ja noch zusätzliche Fahrgäste mitfahren! Leider ist bei Tram und U-Bahn der Geiz, ja keine Fahrt anzubieten, die nicht ganz zu 100% ausgelastet ist, sehr ausgeprägt. Aber man wundert sich, dass alle über das Zentrum fahren, wenn z.B. der Weg via OEZ oder Moosach künstlich schlecht gemacht wird.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Wobei 7 Minuten Wendezeit in Moosach zu den Stoßzeiten schon sehr sportlich wären.
Da sind doch – insbesondere aufgrund der Tatsache, dass man am Stachus gleisplanbedingt keine echte Wendezeit unterbringen kann – Verspätungen, die sich über den ganzen Tag lang ziehen, vorprogrammiert...
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Beitrag von P-fan »

Nun, bei einem 4-6-Min.-Takt bis Moosach wäre das nicht so gravierend. Gravierender ist da schon, dass - bei einem 10-Min.-Takt - z.B. die Linie 19 in Pasing auch nur 7 Minuten Wendezeit hat, die Linie 17 an der Amalienburgstraße nur 6 und die Linie 18 am Effnerplatz gar nur 5 Minuten.

Übrigens hatte die Linie 21 bis zum Beginn der momentanen Bauarbeiten auch nur 6 Minuten Wendezeit am Westfriedhof (eigentlich "intern" sogar nur 5, da der Start ab dem Ausweichgleis nicht im Fahrplanbuch erscheint).
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Wenden Amalienburg und Pasing sind doch nicht "gravierend", sondern "effizient".
Es war einmal.....abgelehnt am 09.06.2024 per Bürgerentscheid:
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Beitrag von Auer Trambahner »

Pasing und Amalienburgstraße haben gegenüber Moosach den Vorteil, das am anderen Ende 12-14 Minuten Wendezeit sind.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Beitrag von P-fan »

... was im Beispiel des Effnerplatzes ebenso für "das andere Ende" gilt.

Allerdings ist die Fahrzeit von Endstation zu Endstation auf diesen drei Linien auch doppelt bis fast dreimal so lang gegenüber der Linie 20.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Dennoch würde ich die Verspätungsanfälligkeit der Dachauer Straße noch etwas höher einschätzen als die der anderen genannten Strecken.

Einen halbwegs aussagekräftigen Vergleichswert würde man wohl erhalten, wenn man das relative Verhältnis von Standzeit zu Umlaufzeit berechnet:

17: 19 Minuten auf 100 = 19,00%
18: 17 Minuten auf 110 = 15,45%
19: 19 Minuten auf 130 = 14,62%
20: 16 Minuten auf 060 = 26,67%
20*: 6 Minuten auf 050 = 12,00%, und damit sogar weniger als der (nicht gerade für seine Pünktlichkeit berühmte) 19er.
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Beitrag von P-fan »

Also wenn dann:

20*: 8 Minuten auf 050 = 16,00%, denn durch das Auslassen der Hst Westfriedhof mit Entfall des Schlenkers lässt sich pro Richtung 1 Minute Fahrzeit sparen, und schon bewegen wir uns beim Vergleich mit anderen Linien im "Mittelfeld".
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Beitrag von P-fan »

Am Herkomerplatz auswärts gibt es sowas wie eine neue Haltelinie, vermutlich damit die Busse besser einbiegen können. Der Blindenleitstreifen muß deshalb verlegt werden, wie eine daran angebrachte Markierung erkennen lässt.
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Beitrag von ropix »

giovane7 @ 8 Apr 2016, 20:06 hat geschrieben: Das neue Gleis in der Dachauerstraße wird ziemlich nah am alten verlegt. Sieht ja fast nach Begegnungsverbot auf diesem Streckenabschnitt aus. Gut, die Strecke ist gerade, da wird schon jemand vom Fach mal den "Zollstock" hingehalten haben. Die alten Gleise liegen deutlich weiter auseinander, nach meinen Schätzungen so um die 1435 mm.
Nein, tun sie nicht. Sie liegen auf den Millimeter genau so weit auseinander wie das neu eingebaute.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Laut dem was ich gelesen habe sollen Rückfallweichen eingebaut werden...und die Schleife soll am Ende für die längeren Varios angepasst werden (sprich die Warteposition).
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Beitrag von viafierretica »

Jean @ 21 Apr 2016, 21:41 hat geschrieben: Laut dem was ich gelesen habe sollen Rückfallweichen eingebaut werden...und die Schleife soll am Ende für die längeren Varios angepasst werden (sprich die Warteposition).
Varios (bzw Varii?) sind doch kürzer, nicht länger?????
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panurg
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Beitrag von panurg »

Oder soll etwa der Radius der Schleife für die multigelenkigen Variosse (Berliner Plural ;) ) etwas aufgeweitet werden, um den Verschleiß zu minimieren?
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Beitrag von MVG-Wauwi »

... Das passt dann also, auch, wenn ich nicht verstehe, wieso auf ein 32m-Fahrzeug angepasst werden muss, wenn da heute schon 37m-Wagen hineinfahren. Die spannende Frage ist dann nur- was ist mit den Avenii-Doppeltraktionen....?
Gruß vom Wauwi
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ich meinte natürlich die Avanios...
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Beitrag von ropix »

Wo hast du das denn gelesen?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Neuestes Straßenbahnmagazin.
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tomausmuc
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Beitrag von tomausmuc »

Ist eigentlich schon (mehr oder weniger konkret) bekannt, wie die Baumaßnahme am Stachus ab 30. Mai ablaufen soll?
Sprich welche Liniendurchbindungen z.B. 20/27, 21/28 bzw. Liniennummern z.B. 30/31 es geben wird bzw. wie die Linien verkehren oder ob es einen SEV geben wird?
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TrainTom
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Beitrag von TrainTom »

Die Sonderseite zur Gleiserneuerung am Stachus ist Online.
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Pasinger
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Beitrag von Pasinger »

Interessant.
Man verknüpft also wie fast erwartet 16 mit 18 und 20/21 mit 27/28.
Aber wo endet der 17er am Hauptbahnhof?
Und wo fahren dann die insgesamt 22 Varios und Avenios, außer die 13 benötigten am 19er.
Und: Wird die Baustelle Moosach nun zwei Wochen eher fertig?

Habe ich da was übersehen?
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panurg
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Beitrag von panurg »

Beim 17er gehe ich davon aus, dass dieser den Wendehammer an der Hermann-Lingg-Str. benutzen wird, denn eine Weiterfahrt bis zur Westendstr. oder zum Willibaldplatz dürfte zu viele Fahrzeuge kosten.
Die Varios wird man mEn. auf der 19 einsetzen, evtl. dafür die Avenios auf der 20/27 (wenn die TAB dafür eine auf 91 Tage Gültigkeitsdauer befristete Sondergenehmigung rausrückt). [/Spekulatius]

Erklärung: Nachdem der 13. Mai ein Freitag ist, fällt während der avisierten Bauphase kein weiterer Freitag auf den 13., sodass wenigstens nicht mit Werwölfen in der Barer Str. zu rechnen ist...
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Beitrag von Cloakmaster »

Evtl. Werden auch 16 und 17 beide mit dem 18er verknüpft? Nur so eine Idee .

Betrieblich Stelle ich mir 16/18, 19, und 17er Wende in der Bayerstr. Spannend vor. Sehe ich das richtig, dass es für die Wende unerlässlich ist, mit Fahrgäste auf der Strecke zu halten, um rückwärts in den Hammer bzw. Aus ihm raus zu fahren? Oder werden alle FG am Hbf rausgeschmissen?
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panurg
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Beitrag von panurg »

Ich denke eher letzteres. Und wer am Hbf nicht aussteigt, dem wird durch das Auslassen des Halts am Hbf Süd derart Angst gemacht, dass er die Expresstram am Holzkirchner Bahnhof freiwillig verlässt :ph34r:
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Pasinger @ 28 Apr 2016, 09:55 hat geschrieben:Interessant.
Finde ich auch.

Positiv auf jeden Fall Takt 5 in der Maximilianstr. (vielleicht führt man wieder Befragungen und Zählungen wie aufm 38er durch) und die Verlängerung vom 52er zum Stachus als SEV.

Hmm, gibts dann wendende P-Wagen im Gleisdreieck an der Borstei?
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Irgendwie ist der MVG ein fundamentaler Fehler passiert:
Man bietet den Studenten an der Hochschule München mit der Ersatzlinie 38 eine Möglichkeit an der Theatinerstraße in die U3/U6 umzusteigen. Was ist wenn sich die am Ende gar daran gewöhnen und den Zustand verlängern möchten? Entweder versuchen, das Erlebnis durch Betriebsstörungen maximal zu versauen oder blitzdingsen... :ph34r:

PS Bei der Linie 17 hat man ja darauf geachtet, ja kein zusätzliches Angebot in der Landsberger Straße zu erzeugen, nachher gewöhnen sich die Fahrgäste ja daran, dass ihnen niemand auf den Füssen steht
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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