Datenschutz-Problem bei EBE

Fragen und Diskussionen zu den Tarifen von Bahnen und Verkehrsverbünden.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Ich bin auf diesen interessanten Artikel gestoßen. Ein EBE kann unerwartet hohe Auswirkungen haben...
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
146225
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Beitrag von 146225 »

Wieder mal einer aus der Plüschetagen-Ecke "Blamabel, aber Hauptsache es war günstig."

Was noch günstiger wäre, aber viel zu vernünftig: Weite Teile des Tarifdschungels entsorgen. Senkt Vertriebskosten, macht die Anwendung und Durchsetzung des Regelwerks einfacher, impliziert (ausnahmsweise mal) Verlässlichkeit beim Kunden, schafft Weißfahrer.

Warum es nicht kommen wird: ist für deutsches Management viel zu vernünftig.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Also grundsätzlich spricht ja nichts dagegen, das mit externen Dienstleistern zusammen gearbeitet wird. Nur sollte man die Kunden dann bitte aber darüber nicht im Unklaren lassen und so tun, als verhandle man mit der Bahn selbst.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
146225
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Beitrag von 146225 »

Lazarus @ 10 May 2016, 19:38 hat geschrieben: Also grundsätzlich spricht ja nichts dagegen, das mit externen Dienstleistern zusammen gearbeitet wird. Nur sollte man die Kunden dann bitte aber darüber nicht im Unklaren lassen und so tun, als verhandle man mit der Bahn selbst.
Und vor allem sollte nicht der einzige Grund für die Zusammenarbeit ein billiger Preis sein. Billig, das muss man sich halt auch erst mal leisten können.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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