Gewalt bei der EM

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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

Wegen einzelnen Irren, darf man nicht pauschal den Waffenbesitz verbieten oder einschränken. Das würde die Kriminellen nicht abhalten und unschuldige wären hilflos ausgeliefert.
Der Vorschlag zur Verschärfung ist jedenfalls gerade gescheitert: :)

Acht Tage nach dem blutigen Attentat von Orlando ist ein Vorstoß zur Verschärfung des US-Waffenrechts im Senat gescheitert.
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Catracho
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Beitrag von Catracho »

Iarn @ 20 Jun 2016, 23:11 hat geschrieben: Trotzdem fürchten sich die Amis vor den bösen Terroristen, obwohl 9/11 ein Kinderfasching war gegenüber einem Jahr Schusswaffen.
Terrorismus weltweit ist Kinderfasching gegenüber einer Menge anderer Sachen - Grippetote, Verkehrstote, Opfer von Ärztepfusch...... Deswegen wäre ein rationalerer und emotionsärmerer Umgang mit dem Thema dringend geboten.

Mfg
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Wollten wir hier nicht bei der EM bleiben?
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

218 466-1 @ 21 Jun 2016, 01:31 hat geschrieben: Wegen einzelnen Irren, darf man nicht pauschal den Waffenbesitz verbieten oder einschränken.
Allerdings gibt es jedes Jahr relativ viele einzelne Irre in den USA.

Übrigens hat man in Australien nach dem Amoklauf von Port Arthur in den Neunzigerjahren den Waffenbesitz und die Voraussetzungen für den Erwerb von Waffen deutlich eingeschränkt, mit einer erheblichen Verringerung der Anzahl von Amokläufen.
Wo ist das Problem?
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Beitrag von Cloakmaster »

EM?
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

rautatie @ 21 Jun 2016, 16:07 hat geschrieben: Allerdings gibt es jedes Jahr relativ viele einzelne Irre in den USA.

Übrigens hat man in Australien nach dem Amoklauf von Port Arthur in den Neunzigerjahren den Waffenbesitz und die Voraussetzungen für den Erwerb von Waffen deutlich eingeschränkt, mit einer erheblichen Verringerung der Anzahl von Amokläufen.
Und in Deutschland gibt es die nicht?
Und was bringen Einschränkungen des Waffebesitz? Ich sage nur Paris, Brüssel, Winnenden ... u.v.a. Vorfälle mit Schusswaffen nahezu monatlich auch in Deutschland.
Man verhindert lediglich, dass sich die Opfer wehren können, mehr nicht.
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Catracho
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Beitrag von Catracho »

218 466-1 @ 21 Jun 2016, 16:40 hat geschrieben: Man verhindert lediglich, dass sich die Opfer wehren können, mehr nicht.
Vergiss die Einbrüche nicht. Es gäbe viel mehr Einbrüche.....

Mfg
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autolos
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Beitrag von autolos »

218 466-1 @ 21 Jun 2016, 16:40 hat geschrieben:
rautatie @ 21 Jun 2016, 16:07 hat geschrieben: Allerdings gibt es jedes Jahr relativ viele einzelne Irre in den USA.

Übrigens hat man in Australien nach dem Amoklauf von Port Arthur in den Neunzigerjahren den Waffenbesitz und die Voraussetzungen für den Erwerb von Waffen deutlich eingeschränkt, mit einer erheblichen Verringerung der Anzahl von Amokläufen.
Und in Deutschland gibt es die nicht?
Und was bringen Einschränkungen des Waffebesitz? Ich sage nur Paris, Brüssel, Winnenden ... u.v.a. Vorfälle mit Schusswaffen nahezu monatlich auch in Deutschland.
Man verhindert lediglich, dass sich die Opfer wehren können, mehr nicht.
Das ist natürlich eine Lieschen-Müller-Sichtweise, die in den USA schon haufenweise unschuldige Kinder und Jugendliche und Erwachsene das Leben gekostet hat. Auch Winnenden ist passiert, weil es einer Privatperson gestattet war, eine Waffe zuhause zu haben.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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Beitrag von Cloakmaster »

Aber mit Erlaubnis hatten die Schüler und Lehrer zurück schiessen können.... Was ist besser als ein kleines Blutbad? Ein großes Blutbad...

Vielleicht hätte er ja auch Mitstreiter gefunden, die spontan mitspielen Wolken Bein School high noon. Es wird einfach viel zu wenig geschossen hier. Die waffen Industrie muss starker gefördert werden...
ropix
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Beitrag von ropix »

Vor allem - warum gibt's in den USA denn so viele Amokläufe wenn die Amokläufer doch von jedem erschossen werden können?
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