Fotografieren in Frankreich/Italien/Kroatien

Alles rund um die Eisenbahnen außerhalb von Deutschland
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City Night Line
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Beitrag von City Night Line »

Guten Morgen,

Ich habe einen schönen Eisenbahnurlaub vor. Es geht nach Straßburg, von dort über Norditalien und Slowenien nach Kroatien. Natürlich würde ich gerne Fotografieren. Ich habe aber ein kleines ,,Trauma'' was das angeht. 2006 war ich in Rest-Jugoslawien bzw. Serbien und Montenegro. In der Nähe von Nis stand ich an einem Feldweg an der Strecke. Im Laufe des Tages fuhr ein neuer aber offensichtlich durch Auffahrunfall beschädigter Wagen an mir vorbei. Der blieb in ein paar hundert Meter Entfernung stehen. Am späten Nachmittag wollte ich zum Hotel zurück und das Auto hält vor mir am Straßenrand. Ein Typ steigt aus und redet im schlechten Englisch etwas, frei übersetzt: Wenn ich sie nochmal an der Eisenbahn erwische sind sie fällig und irgendwas vom Messer. (Und noch was , was ich nicht verstanden habe.) . Ich war total schockiert und wusste nicht was ich sagen sollte. Wie ist es mit dem fotografieren in Frankreich, Italien, Slowenien, Kroatien. Was sollte man dort beachten?

Schöne Grüße
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karhu
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Beitrag von karhu »

In Italien gibts keine Probleme, zum Rest habe ich keine Erfahrung.

Der Typ war sehr warscheinlich kein Bahnpolizist oder Bahnmitarbeiter sondern irgendein Spinner wenn der mit dem Messer droht :o
JeDi
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Beitrag von JeDi »

karhu @ 6 Jul 2016, 09:51 hat geschrieben: Der Typ war sehr warscheinlich kein Bahnpolizist oder Bahnmitarbeiter sondern irgendein Spinner wenn der mit dem Messer droht :o
Unwahrscheinlich. In Serbien braucht man tatsächlich eine Fotogenehmigung, und muss sich dann beim Bahnhofsvorstand/Streckenposten/... An- und abmelden. Wird sogar in irgendein Buch eingetragen. Auf "wildes" Fotografieren reagiert man ziemlich allergisch.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Slowenien war bisher völlig unproblematisch - einzig eine ruhige Hand sollte man haben, die Lokführer dort haben einen Hang zu exzessivem Makrofonieren ;)
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Beitrag von ET 423 »

JeDi @ 6 Jul 2016, 10:42 hat geschrieben:Unwahrscheinlich. In Serbien braucht man tatsächlich eine Fotogenehmigung, und muss sich dann beim Bahnhofsvorstand/Streckenposten/... An- und abmelden. Wird sogar in irgendein Buch eingetragen. Auf "wildes" Fotografieren reagiert man ziemlich allergisch.
Das ist ja auch in Ordnung so. Wenn das die geltenden Regelungen sind, sind diese zu beachten. Allerdings geht es ja um die Identität des "Polizisten", welcher zu 99% keiner war. Denn auch, wenn die Serben ziemlich ruppig sind und manchmal auch so rüberkommen, so sind auch deren Polizisten korrekt gekleidet (Uniform) und drohen garantiert nicht mit einem Messer, sondern mit Festnahme - zumal die gar keine Messer als Bewaffnung haben. :rolleyes:
chris232 @ 6 Jul 2016, 11:07 hat geschrieben: Slowenien war bisher völlig unproblematisch - einzig eine ruhige Hand sollte man haben, die Lokführer dort haben einen Hang zu exzessivem Makrofonieren ;)
SLO wird mir immer sympathischer. :) ;)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Guido
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Beitrag von Guido »

Frankreich: Auf größeren Bahnhöfen gibts Probleme, im besten Fall wird man nur verscheucht. Freie Strecke (wenn man ran kommt) oder kleinere Provinzbahnhöfe problemlos möglich.

Italien: Bis auf örtliche Ausnahmen problemlos, insbesondere an der freien Strecke

Slowenien: Problemlos möglich

Kroatien: Fotografieren verboten, einzelne Schnappschüsse an der Strecke möglich wenn durch Zufall grad was kommt. Ob es die Möglichkeit für eine Genehmigung gibt und wie es sich mit der verhält (und ob es überhaupt da immernoch so eng gesehen wird) entzieht sich meiner Kenntnis.
Gruß, Guido

Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]

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JeDi
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Beitrag von JeDi »

ET 423 @ 6 Jul 2016, 11:29 hat geschrieben: Das ist ja auch in Ordnung so. Wenn das die geltenden Regelungen sind, sind diese zu beachten. Allerdings geht es ja um die Identität des "Polizisten", welcher zu 99% keiner war. Denn auch, wenn die Serben ziemlich ruppig sind und manchmal auch so rüberkommen, so sind auch deren Polizisten korrekt gekleidet (Uniform) und drohen garantiert nicht mit einem Messer, sondern mit Festnahme - zumal die gar keine Messer als Bewaffnung haben. :rolleyes:
Es wird schon ein Eisenbahner gewesen sein... Man neigt dort eben zu klaren Worten und/oder Gesten.
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Beitrag von ET 423 »

JeDi @ 6 Jul 2016, 11:49 hat geschrieben: Es wird schon ein Eisenbahner gewesen sein... Man neigt dort eben zu klaren Worten und/oder Gesten.
Das wäre auch meine Vermutung gewesen - ist im Nachbarland BG übrigens nicht anders (also das mit den klaren Worten *G*). Gott, wenn ich mir vorstelle, was hier wäre, würde sich ein Eisenbahner sowas "erlauben"... :rolleyes: :lol:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Da bin ich aber gottfroh, dass man in unserem Land wegen ein paar Fotos weder eine Beleidigung, noch eine Drohung oder gar Handgreiflichkeiten über sich ergehen lassen muss.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Bayernlover @ 6 Jul 2016, 11:22 hat geschrieben: Da bin ich aber gottfroh, dass man in unserem Land wegen ein paar Fotos weder eine Beleidigung, noch eine Drohung oder gar Handgreiflichkeiten über sich ergehen lassen muss.
Ja, leider, es wird hierzulande nach meinem Empfinden immer schlimmer. Selbst wenn man eine Hochhausfassade von einem öffentlichem Grund fotografiert, ohne dass man Personen mit aufs Bild kommen, sind Beleidigungen und Drohungen gar nicht so selten. Die Polizei schlägt sich dann sogar durchaus schon mal auf Seite derjenigen, die drohen, und geben den Fotografen die Schuld, wenn was passiert. Alles schon erlebt.
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Beitrag von Auer Trambahner »

Guido @ 6 Jul 2016, 11:41 hat geschrieben: Kroatien: Fotografieren verboten, einzelne Schnappschüsse an der Strecke möglich.
Wobeis da scheinbar auch aufs Personal ankommt, wenn man nicht wie die Axt im Walde übern Bahnhof tobt.
wenn durch Zufall grad was kommt.
Und nicht mit einer dicken Grafittyschicht versehen ist.
Italien: Bis auf örtliche Ausnahmen problemlos, insbesondere an der freien Strecke
Sofern kein Zaun über die Strecke wacht. :rolleyes:

Und dem Stationscapo so vorhanden ein freundliches buon Giorno, dober dan etc. entgegenschmettern kann auch nie schaden.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Beitrag von City Night Line »

JeDi @ 6 Jul 2016, 09:42 hat geschrieben: Unwahrscheinlich. In Serbien braucht man tatsächlich eine Fotogenehmigung, und muss sich dann beim Bahnhofsvorstand/Streckenposten/... An- und abmelden. Wird sogar in irgendein Buch eingetragen. Auf "wildes" Fotografieren reagiert man ziemlich allergisch.
Ich habe wohl nicht erwähnt, dass ich gar nicht fotografieren wollte, ich habe nur nach Zügen geschaut. Ich hatte auch keine Kamera dabei. Der Typ fuhr an mir vorbei und sah mich aus dem Auto raus ganz giftig an, dann am späten Nachmittag .... Ich verzweifelte voll, was sollte ich dem antworten? Zuerst ignorierte ich ihn, dann fuhr er mich aber noch mehr an und ging mir hinterher. Dann stammelte ich irgendwas wie: warum sind sie denn so aggressiv? , was er (zum Glück) nicht verstanden hatte. Dann plötzlich stieg er ins Auto zurück. Ich bin am Abend noch aus Serbien abgereist, hätte eigentlich noch zwei Tage bleiben wollen. Auch sonst habe ich die Leute als eher unfreundlich empfunden. Dort trifft man mich vermutlich nicht mehr. Und ich war schon in anderen Staaten (Österreich, Schweiz, Belgien, Niederlande, Dänemark) dort hatte ich auch nirgends Schwierigkeiten, also lag es wohl eher nicht an meinem Verhalten.

Grüße
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Beitrag von City Night Line »

Nachdem ich mich im Web informiert habe, lasse ich das Fotografieren auf dem Urlaub doch bleiben. Das Unbehagen wegen des Vorfalls in Jugoslawien ist zu groß. Außerdem lädt die Zugdichte in den Ländern nicht gerade ein, außerdem geht die Grafittiseuche um.

Danke für eure Hilfe und Grüße
City Night Line
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Beitrag von City Night Line »

ET 423 @ 6 Jul 2016, 10:29 hat geschrieben: Das ist ja auch in Ordnung so. Wenn das die geltenden Regelungen sind, sind diese zu beachten. Allerdings geht es ja um die Identität des "Polizisten", welcher zu 99% keiner war. Denn auch, wenn die Serben ziemlich ruppig sind und manchmal auch so rüberkommen, so sind auch deren Polizisten korrekt gekleidet (Uniform) und drohen garantiert nicht mit einem Messer, sondern mit Festnahme - zumal die gar keine Messer als Bewaffnung haben. :rolleyes:


SLO wird mir immer sympathischer. :) ;)
Nein, das ist sicher nicht in Ordnung so, man droht niemandem einfach so mit dem Messer und zweitens gab es in Serbien und Montenegro damals meines Wissens nach kein Verbot Züge zu schauen. Ich habe nicht fotografiert, wenn das sich so liest , tut mir das Leid.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

City Night Line @ 6 Jul 2016, 23:02 hat geschrieben: Ich habe wohl nicht erwähnt, dass ich gar nicht fotografieren wollte, ich habe nur nach Zügen geschaut. Ich hatte auch keine Kamera dabei. […]
Das Stehen auf einem öffentlichen Weg und bloße Schauen wird ja kaum verboten sein. Oder gilt das dort als strafbares Herumlungern? Möchte nicht wissen, mit was gedroht worden wäre, hättest Du eine Kamera dabei gehabt oder sogar schon den Auslöser gedrückt.
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Beitrag von Auer Trambahner »

Frag das mal den Klappspaten vom Kleiderladen an der Silberhornstraße, der mein bloßes dastehen mit Stativ ohne Kamera drauf verdächtig fand.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Oder die Dumme SUV-Nuß am Max-Weber-Platz die einen alkoholisierten Mann holte, der mit tatsächlich mit Prügel drohte.
Weil ich gewagt hatte zu fragen, ob sie nicht ein paar Meter weiter halten könnte, damit ich die Tram fotographieren könne.

Leider wird man in D auch immer häufiger verscheucht, in Plauen hat mich die BuPo von einem Gelände am Bahnhof (Brache) wegbegleitet, letztens wurde ich von Mitarbeitern des Werks Steinhausen angesprochen, ich stand auf der anderen Seite der Strecke nach Daglfing - ebenfalls in freier Brache ...

Leider sterben die Wichtigtuer nicht aus, sondern werden wieder mehr("Terrorverdacht" - damit darf man wohl inzwischen alles).

Luchs.
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Beitrag von spock5407 »

TramPolin @ 7 Jul 2016, 00:43 hat geschrieben: Oder gilt das dort als strafbares Herumlungern?
Naja, am Stachus hams schon Leut mit Verweis auf die Bauwerksbenutzungsordnung weggestampert, die nur auf ner Treppe gesessen sind...
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chris232
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Beitrag von chris232 »

City Night Line @ 7 Jul 2016, 00:12 hat geschrieben: Nein, das ist sicher nicht in Ordnung so
Das bezog sich wohl eher auf JeDis Beitrag bzgl. Anmeldung beim Bahnhofsvorsteher und so weiter.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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ET 474
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Beitrag von ET 474 »

City Night Line @ 7 Jul 2016, 00:02 hat geschrieben:Der Typ fuhr an mir vorbei und sah mich aus dem Auto raus ganz giftig an, dann am späten Nachmittag ....
Dann scheint der dich aber den ganzen Tag verfolgt zu haben. Ich habe das durchaus in den 1990er Jahren in den neuen Bundesländern gehabt, dass mir DB/BVG-Mitarbeiter weiß machen wollten, dass das Fotografieren von Bahnanlagen nicht erlaubt sei, weil das Gefährdung der Staatssicherheit sei. Aber dass mich einer wegen Fotografierens den ganzen Tag verfolgt und dann abends im Hotel nochmal auftaucht, ist mir noch nie passiert.
Martin77
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Beitrag von Martin77 »

Luchs @ 7 Jul 2016, 18:47 hat geschrieben:

Leider wird man in D auch immer häufiger verscheucht, in Plauen hat mich die BuPo von einem Gelände am Bahnhof (Brache) wegbegleitet, letztens wurde ich von Mitarbeitern des Werks Steinhausen angesprochen, ich stand auf der anderen Seite der Strecke nach Daglfing - ebenfalls in freier Brache ...

Leider sterben die Wichtigtuer nicht aus, sondern werden wieder mehr("Terrorverdacht" - damit darf man wohl inzwischen alles).

Luchs.
Ja, das Fotografieren macht immer weniger Spaß, weil es mehr und mehr Idioten gibt, die herumpöbeln müssen oder blöd gucken und teilweise sind das Leute, die mit der ganzen Sache nichts zu tun haben, also kein Mitarbeiter des Betriebes sind.
Manchmal fragt man sich echt, was Ausstehende sich einmischen müssen. Kann nicht jeder seinen Weg gehen und sein Ding machen? Was ist eigentlich so schlimm daran? Man macht doch nichts Schlimmes ausser fotografieren...
Die Gesellschaft flippt mehr und mehr aus. Wie soll das denn in 10 Jahren aussehen?
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