Verkehr Münchner Umland

Alles über Stadtverkehr, was woanders nicht passt, wie z.B. Verkehrsverbünde
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Nachdem ich kein passendes Thema zum Verkehrsentwicklungsplan und Verkehr im allgemeinen der Gemeinde gefunden habe, habe ich gewagt einen aufzumachen, allerdings für das gesamte Münchner Umland.
In der Süddeutschen steht heute ein Interview mit dem designierten Verkehrsreferenten für Karlsfeld Johann Willibald.
Erstaunlich finde ich eine dermaßen dezidierte pro-Öffi und anti-Auto Position eines CSU Politikers dieser Altersklasse (59).

Ein Vorschlag von ihm finde ich wirklich gut. Die Münchner Straße 3 spurig zu gestalten mit einer Busspur die nach Tageszeit ihre Richtung wechselt.
Ich habe eine Vision. Ich träume von einer Busschnellspur auf der Münchner Straße. Das wird sicherlich im ersten Jahr noch nicht funktionieren und auch nicht im zweiten, aber wenn die Leute mitkriegen, dass der Bus an ihnen vorbeirauscht, steigt ein Großteil irgendwann um. Die Münchner Straße dreispurig, zwei Spuren nach München rein mit Schnellbusspur, eine Spur raus - am Abend dreht man es um, das ist ein Modell, das andere Städte auch schon machen. Warum sollte man es nicht auch mal in Karlsfeld ausprobieren?
Nachdem es um die Leistungen anderer ging, weiter
Und ich muss mit einem Schnellbussystem anfangen und nicht immer nur reden. Das ist das, was mich ärgert.
Diese Einstellung brauchen mehr Politiker in der Region. Der Mann gefällt mir.

Zu guter Letzt noch einen Link auf den Karlsfelder Verkehrsentwicklungsplan.
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Was mir in Karlsfeld irgendwie fehlt, ist ein zweiter S-Bahnhof weiter nördlich, näher am eigentlichen Ort dran - zB an der unterführung Bayernwerkstraße.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ich fürchte, die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass das Einfügen zusätzlicher Haltepunkte oft zu negativem NKF führt, da die Fahrgäste von weiter draußen dann länger brauchen.
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Elch
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Beitrag von Elch »

Karlsfeld leidet ganz besonders am Durchgangsverkehr zu MAN, MTU und BMW. Da muss der ganze Landkreis Dachau durch. Daher hat hier inzwischen sogar die CSU erkannt daß der Bau neuer Strassen nicht mehr weiter hilft.
Helfen würde vermutlich nur eine Kombination aus massiver Bevorzugung des ÖPNV und erheblichem Ausbau von selbigem auch im ganzen LK Dachau sowie den angrenzenden Landkreisen mit (Halb-)Tangenten, guten Anschlüssen, attraktiven Takten, kurzen Fahrzeiten und vielen Direktverbindungen Richtung MAN/MTU. Trotz täglichen Staus ist das Auto in fast allen Fällen deutlich schneller 1/3 bis 1/2 der ÖPNV-Fahrzeit und angesichts des oft mieserablen Fahrplanangebotes ("letzter" Bus vor 18h ab S-Bahnstation) auch das einzig sinnvolle Verkehrsmittel. Außerdem braucht es endlich Maßnahmen zur stabilen Anschlusssicherung S-Bahn=>Bus im Regionalverkehr bei selten (=Taktfolge >20 Min) verkehrenden Regionalbussen.
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]

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ropix
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Beitrag von ropix »

Cloakmaster @ 17 Jun 2016, 10:51 hat geschrieben: Was mir in Karlsfeld irgendwie fehlt, ist ein zweiter S-Bahnhof weiter nördlich, näher am eigentlichen Ort dran - zB an der unterführung Bayernwerkstraße.
So viel näher am Ort ist das aber auch nicht. Un dafür rentiert sich ein Abstand von 1,6 Kilometern derzeit nicht. Zumal an der Unterführung selber derzeit keine Wohnbebauung ist?
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Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Cloakmaster @ 17 Jun 2016, 10:51 hat geschrieben: Was mir in Karlsfeld irgendwie fehlt, ist ein zweiter S-Bahnhof weiter nördlich, näher am eigentlichen Ort dran - zB an der unterführung Bayernwerkstraße.
Den hat die Staatsregierung erfolgreich aus dem Landesentwicklungsplan genommen.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Beitrag von Rev »

Für MTU/MAN/T-Systems könnte man vom Karlsfelder Bahnhof eine unglaublich gute Anbindung via der alten industriebahn machen... Die dann noch nach Feldmoching oder Fasanerie verlängern und man hätte ne schöne Tangente die Wohnungen, Arbeitsplätze und Erholungsgebiet erschießt
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Heute im Merkur: ÖV-Tangenten: MVV verbindet S-Bahn-Stationen mit Bussen
  • Expressbusse statt Stadt-Umland-Bahn
  • X900 ist ein Erfolg, man überlegt zu verdichten
  • Neue Buslinien in Planung: Sauerlach-Höhenkirchen, Garching-Dachau, Garching-Haar
  • Expressbus Fürstenfeldbruck-Dachau scheitert derzeit am Lkr. Dachau
  • Wolfratshausen-Deisenhofen entscheidet sich am 20. Juli, droht aber zu scheitern
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
ropix
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Beitrag von ropix »

Naja, der Bus wird über kurz oder lang halt nach einer Schienenverbindung schreien. Da werden sie alle nicht drumrum kommen. Für München muss man irgendwann noch zig Milliarden in die Hand nehmen und ob es dann passt oder nicht - dafür die soundsovielte Ortsumgehung irgendwo bei Hof dann auch streichen.
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Klar doch, es gibt ja keine Buslinien, die im Takt 10, teilweise dichter fahren, und nicht auf Schiene umgestellt werden. Da wird man eine Takt60-Linie, welche evtl auf Takt 30 verdichtet wird, ganz weit oben auf der Agenda stehen.
ropix
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Beitrag von ropix »

Das tut nur nicht wirklich was zur Sache. Der Bus braucht eigene Fahrspuren und die lassen sich nur als Schiene realisieren. -> man kommt um die Bahn nicht drumrum.

Ansonsten bleibts dabei dass es mehr Autos sind als gesetzlich erlaubt und da erwarte ich dass innerhalb weniger Jahren dann halt durchgegriffen wird. Dann käme zwar der Bus pünktlich, nur leider braucht es auf einmal so 10 bis 20 Busse. Hat man die nicht wird's wieder nix mit der Pünktlichkeit.
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Beitrag von Cloakmaster »

Es gibt ein gesetzliches Limit, wie viele Autos es es geben darf? BMW, VW, sind verpflichtet, die Produktion einszutellen ? Zwangsversteigerung privater Kfz, bis die Quote wieder erreicht ist?

So kommst du nie auf einen grünen Zweig.
ropix
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Beitrag von ropix »

Es darf beliebig viele Autos geben, nur dürfen die eben nicht beliebig fahren.

Letztlich ist es Aufgabe der Politik dafür zu sorgen dass die ganzen Umweltgrenzwerte nicht überstiegen werden und wenn das nur mit generellem Fahrverbot für Autos funktioniert darf kein Weg mehr dran vorbei führen das dann auch zu erzwingen. Alles andere ist gegen das Gesetz und muss dazu führen dass a) die Gesetzesbrecher entsprechend verurteilt werden und b) eben das generelle Fahrverbot doch durchgesetzt wird.

Eigentlich ganz einfach :)
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Beitrag von Cloakmaster »

Demnächst gibt es doch eh nur noch Elektroautos, womit die Umweltgrenzwerte nicht mehr das Problem darstellen.
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Beitrag von ropix »

Bis dein demnächst eintritt feiert die Stadtumlandbahn halt leider ihr Hundertjähriges :)
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Falls deine Fahrbverbote kommen sollten,. bestimmt. Bas da hin sollten wir erst mal froh sein über die Bulinien.
ropix
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Beitrag von ropix »

Ja und Nein. Die Buslinien führen halt zu unvermindert mehr Autos. Dienen aber als gutes Alibi man habe doch etwas getan und dass das im Stau steht ist Gottgegeben.
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Beitrag von Flo »

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Die Nordallianz positioniert sich gemeinsam zum Regionalplan

Einige Dinge wirken zumindest im indirekten Zitat wirr, wie der Bahnanbindung Freising/München bis Zürich. Was Freising mit der Bahnanbindung Zürich zu tun hat, erschließt sich mir nicht wirklich.
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Beitrag von ropix »

Iarn @ 29 Jul 2016, 08:44 hat geschrieben: Einige Dinge wirken zumindest im indirekten Zitat wirr, wie der Bahnanbindung Freising/München bis Zürich. Was Freising mit der Bahnanbindung Zürich zu tun hat, erschließt sich mir nicht wirklich.
Das Zürich soll eigentlich Regensburg heißen glaub ich.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Ein Schnellzug, der spätere EC "Albert Einstein" (Interlaken -) Zürich - München - Prag fuhr da mal durch. Vielleicht ist das im einen oder anderen Büro einfach noch der aktuellste Stand bezüglich der Bundesbahnthemen. Nein, ich würde auch sagen, da hat irgendwie jemand an Regensburg gedacht und Zürich geschrieben. Vielleicht hing eine Postkarte an der Wand, die der Autor grad angeschaut hat beim schreiben, dann passiert sowas schonmal. Noch klarer wär's, wenn's eine Postkarte aus Helgoland, Hawaii, Neuseeland gewesen wäre. Oder die wollen den EC zurück und der Artikel geht darauf nur extrem verkürzt ein. :D
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andreas
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Beitrag von andreas »

Freising hat einen der größten Flughäfen in Deutschland - wird echt Zeit, die Metropole wieder ins Fernverkehrsnetz zu integrieren :D
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Tatsächlich ist wohl von Zürich die Rede:

Aus dem derzeitigen Änderungsentwurf zum Regionalplan:

muenchen-transparent.de
Zu G 2.2.5
Die Metropolen München und Zürich liegen 300 km voneinander entfernt. Dafür benötigt man mit der Bahn mehr als 4 Stunden und
damit deutlich länger als auf der Straße oder mit dem Flugzeug. Mit Ausbau und Elektrifizierung der Strecke kann die Fahrzeit mit
Neigetechnik-Zügen deutlich abgesenkt und der Takt verdichtet werden. Über die Pasinger Kurve lässt sich auch das Oberzentrum Freising bzw.
der Flughafen an den Fernverkehr von Westen und den Großraum Zürich anbinden.
Persönlich glaube ich nicht daran, dass man auch nur einen Zug von Pasing zum Flughafen/Freising lenken wird.
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Beitrag von Hochbrücker »

Cloakmaster @ 23 Jun 2016, 13:51 hat geschrieben:Demnächst gibt es doch eh nur noch Elektroautos, womit die Umweltgrenzwerte nicht mehr das Problem darstellen.
Ob sich jeder ein Elektroauto leisten kann ist die andere Frage. Vorallem braucht man auch eine Lademöglichkeit. Nach acht Jahren benötigt man neue Batterien und das ist wieder eine Kostenfrage. Für die Stadt sind solche Auto sicher gut,nur wenn man mal weiter weg fahren möchte,reicht die Batterieladung maximal 200 km. Bedenke man doch das es nicht nur eine einfache Strecke zu fahren gibt. Hinzu kommt dann auch noch dunkelheit,eventuell regen,Lüftung oder aber auch der Radio. Alles Faktoren die man dazukommen.
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Beitrag von Cloakmaster »

Und um dir das zusammen zu überlegen hast du über 2 Monate Zeit gebraucht?

Bedenke, daß die Entwicklung nicht auf den heutigen Tage stehen bleibt - gerade beim Elektroato. Reichweiten von 600 Kimoleter sind bereits srienreif, die Batterien halten immer länger, Schnellladezyklen von unter einer Stunde Dauer mach auch das "Nachtanken" von elektrischer Endergie während eienr Fahrtunterbrechung möcglich, und auch beim herkömmlichen Verbrennungsmotor sammelt sich in 8-10 Jahren so einiges an nötigen Austauchen und Reparaturen an - herrje, irgend wo einer Studie zufolge dauert ein Autobesitz im Schnitt weniger als 7 Jahre, insofern wird ein nötiger Austausch nach 8 Jahren viele Erstkäufer gar nicht erst jucken.

Während du darüber nachdenkst, könntest du deinen Ironiedetektor etwas nachjustieren, und die Aussage, daß es "Demächst", also in einer nicht näher benannten Zukunft, keinerlei Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren mehr gebe in Zusammenhang mit der Aussage, daß die Poltik in einer ebenso nicht näher bezeichneten Zukunft aus Umweltschutzgründen daß Auto fahren generell verbieten werde, sehen, und deuten.
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Beitrag von Hochbrücker »

Sorry bin nicht jeden Tag im Forum und bin zufällig auf den Beitrag gestoßen.
Dann verrate mir mal wie soll ich ein Elektroauto laden wenn ich keine Garage und auch keinen Tiefgaragenstellplatz habe. Hast dir schon mal überlegt das nicht jeder ein Elektroauto haben möchte ?
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Beitrag von Cloakmaster »

Überdenke deine Frage noch ein weiters Mal, vor dem Hintergrund des vollkommenen Verbotes von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren aller Art.

Setze dieses Fiktiva mal als gottgegebene Tatsache an, und überlege, welche Folgen das evtl für den allgemeinen Wunsch, sich Elektroautos anzuschaffen, sowie die technische Ausstattung von öffentlichen oder privaten (Hoch-/Tief-) Garagen, und Park- und Stellplätzen haben könnte.
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Beitrag von Hochbrücker »

Das ist meine Meinung und die kann mir keiner nehmen.
Ich brauche mir von niemanden vorschreiben zu lassen was ich zu überdenken habe und was nicht.
Und noch was :einen scheiß muss ich.
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Hochbrücker @ 29 Aug 2016, 11:00 hat geschrieben: Und noch was :einen scheiß muss ich.
Das Thema scheint dich emotional stark zu betreffen, oder?

Aber es stimmt natürlich: einen Scheiß muss jeder machen (im Durchschnitt fast täglich), sicherlich auch du... Insofern hast du schon Recht...
Wo ist das Problem?
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Beitrag von Cloakmaster »

Du hattest eine Frage. Wenn du eh keine Antwort willst, dich einzig und allein in deiner Meinung und deiner eigenen kleinen Welt bewegen willst, wozu schreibst du dann in diesem Forum?

Nein, du musst nicht darauf antworten. Wirklich nicht.
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