Laienkommentare über die Bahn
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wenn hier gerade so viel von flügeln und kuppeln und verstärken und schwächen die Rede ist:
Auf wievielen der Münchner Linien wird denn während Unterwegshalten verstärkt/geschwächt? Zu allen Tageszeiten oder nur zu bestimmten?
Wird das auch in anderen ET-betriebenen S-Bahn-Netzen (F, HH, B, H, Rhein/Neckar, ?) gemacht?
Im Stuttgarter Netz ja m.W. nicht (das geplante Kuppeln/Flügeln in Renningen mit Aufnahme des S-Bahn-Verkehrs Renningen-Böblingen ist mir bekannt) - liegt wohl letztlich an der Siedlungsstruktur, mit den vergleichsweise starken Nebenzentren.
Auf wievielen der Münchner Linien wird denn während Unterwegshalten verstärkt/geschwächt? Zu allen Tageszeiten oder nur zu bestimmten?
Wird das auch in anderen ET-betriebenen S-Bahn-Netzen (F, HH, B, H, Rhein/Neckar, ?) gemacht?
Im Stuttgarter Netz ja m.W. nicht (das geplante Kuppeln/Flügeln in Renningen mit Aufnahme des S-Bahn-Verkehrs Renningen-Böblingen ist mir bekannt) - liegt wohl letztlich an der Siedlungsstruktur, mit den vergleichsweise starken Nebenzentren.
I saw which was the winning side / But still I joined the other
And I'm in love with every strange unfolding day / As the storm begins to break cover
_________________ Justin Sullivan/Robert Heaton (New Model Army)
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Beim Eurostar fällt mir auch noch was ein: Ein deutscher Tourist hat mal in ner Jugendherberge in England gemeint, der Eurostar würde in England mit Diesel fahren (wirklich wahr), deshalb sei er auch im Triebkopfbereich so dreckig.
Und noch was: Bei einer Modellbahnausstellung sprach mich ein älterer Herr an und meinte folgendes:
"Gell, bei der Eisenbahn ist das mit den Signalen (er verwendete wirklich das Wort!!!) andersrum, rot steht für losfahren, grün für Anhalten" (Anm.: Damals gab es aber noch nicht die ODEG).
Und noch was: Bei einer Modellbahnausstellung sprach mich ein älterer Herr an und meinte folgendes:
"Gell, bei der Eisenbahn ist das mit den Signalen (er verwendete wirklich das Wort!!!) andersrum, rot steht für losfahren, grün für Anhalten" (Anm.: Damals gab es aber noch nicht die ODEG).
Nachdem sich in einem anderen Thema mehrere Mitglieder über die versiffte Fußgängerunterführung im Pasinger Bhf ausgelassen haben, ist mir jetzt noch was eingefallen. Einmal hat in der Fußgängerunterführung des Bhfs Germering- Upf. eine Reinigungskraft die Wände, die Decke und den Boden mit einem Hochdruckreiniger gesäubert. Das war an einem Hochsommernachmittag (2003!!). Es war sehr laut und hat die Unterführung in dichten Nebel getaucht. Deswegen hat sich eine alte Frau bei dem Reinigungstypen beschwert, dass er das um diese Uhrzeit macht.
Was denkt die sich? Soll er das etwa nacht oder Sonntags machen, mit einem Nacht-/ Wochenendzuschlag und wenn die Anwohner ihre Ruhe haben wollen?
Ich persönlich fand den Nebel recht erfrischend.
Was denkt die sich? Soll er das etwa nacht oder Sonntags machen, mit einem Nacht-/ Wochenendzuschlag und wenn die Anwohner ihre Ruhe haben wollen?
Ich persönlich fand den Nebel recht erfrischend.
Also ich habe auch schon viel über Bremswege gehört und gelesen.423-Treiber @ 8 Feb 2005, 01:06 hat geschrieben:Hmm, also dass der Bremsweg bei Schienenfahrzeugen teilweise extrem lang sein kann ist ja klar, aber über 30 km?? In welcher Bremsstellung, G oder was?tra(u)mmann @ 7 Feb 2005, 23:34 hat geschrieben: Mahlzeit,
ja, ja, der Bremsweg. Beim TGV, dem "französischen ICE", beträgt der Bremsweg sogar bei der Höchstgeschwindigkeit von 550 km/h (die allerdings in der Praxis nicht ausgefahren wird) sage und schreibe über 30 Kilometer (da ist nichts mit 100 Metern)! Nach dem Motto: Hindernis in München überfahren, in Starnberg kommt der Zug zum Stehen, dann fährt der Zugführer mit der S-Bahn zurück zur Unfallstelle.
![]()
Aus 300 km/h braucht der TGV jedenfalls etwa 3,3 km. Über 30 km könnte ich mir eher für den Beschleunigungsweg vorstellen, der ICE1 braucht von 0 auf 250 etwa 18 km.
ich weiß auch aus Erfahrung, das wenn ich mit einem Güterzug so ein paar tausend Tonnen im Nacken habe auch einen langen Bremsweg habe.
Nur einen Bremsweg von 30 Km auch bei einer Geschwindigkeit von über 500 Km/h habe ich nur, wenn ich nicht mit der Druckluftbremse, sondern nur mit meinen Füssen bremse.

Nee also lass es mal bei einer Betriebsbremsung höchstens 7 km Bremsweg sein und bei einer Schnellbremse die Hälfte oder noch weniger.
Wenn ich unter LZB fahre bin ich ja nur 7000m in der LZB und wenn da ein Hp0 habe was dann? Sag ich Ätsche bätsch und mach nur noch (wenn es noch geht) die Tür auf und versuch zu springen. :rolleyes:
Bei einen Referat in der Schule fragte doch tatsächlich die Deutschlehrerin: "Wos is a Drehgestell? oder als ich doch extra mit Bildern versuchte zu erklären was der Einholm und was der Scherenstromabnehmer ist sagte sie zu den hervoragenden Zeichnungen: "I see koan Untaschied zwieschn de Spieße segn!"
Äh...sehr interresant, aber kannst du das nochmal für einen normal sterblichen erklären.remstalpendler @ 8 Feb 2005, 05:40 hat geschrieben: s = 1/2 a t^2
mit v = a * t ergibt sich
s = (v^2) / 2 a (sprich v-quadrat durch 2 a)
s: Strecke in Metern
v: Geschwindigkeit in m/s (km/h-Werte durch 3,6 teilen, z.B. 72 km/h = 20 m/s)
a: Bremsverzögerung, typischer Wert für ETs 1 m/s^2, bei Straßenbahnen-Notbremsung auch mal 3 m/s^2, bei PKWs auf trockenen Straßen mit ABS vielleicht 6

Das ist bereits sehr ausführlich erklärt, noch besser veranschaulichen kann mans fast nicht.Äh...sehr interresant, aber kannst du das nochmal für einen normal sterblichen erklären.
Vielleicht liegt es auch ganz einfach daran, dass dir die physikalische Grundlage fehlt?
Grüße,
Plochinger
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
Hättest du aufs Alter von BR 103 geschaut, hättest du auch gesehen, daß ihm mit 99%iger Wahrscheinlichkeit die physikalischen Grundlagen fehlen werden.Plochinger @ 4 Mar 2005, 23:03 hat geschrieben:Das ist bereits sehr ausführlich erklärt, noch besser veranschaulichen kann mans fast nicht.
Vielleicht liegt es auch ganz einfach daran, dass dir die physikalische Grundlage fehlt?
Grüße,
Plochinger
@BR 103
Frag mal deine Eltern oder deine Lehrer, die wissens wahrscheinlich.
Ich weiß nicht so recht, ob ihm da seine Eltern weiterhelfen können. Ich habe vor drei Jahren Abi gemacht und ich behaupte, dass mindestens 40% der Leute in meinem Jahrgang damit jetzt schon nichts mehr anfangen können. Und wenn wir dann erstmal in das Alter kommen in dem man 12/13- jährige Kinder hat, können es wahrscheinlich 80% schon nicht mehr.
Zu dem Referat: Ich finde es durchaus nachvollziehbar wenn ein Laie nicht weiß, was am Zug als Drehgestell bezeichnet wird. Aber dass man zwischen einem Einholm- und einem Scherenstromabnehmer keinen Unterschied sieht -- Ich finde, die sollte mal zum Augenarzt gehen.
Zu dem Referat: Ich finde es durchaus nachvollziehbar wenn ein Laie nicht weiß, was am Zug als Drehgestell bezeichnet wird. Aber dass man zwischen einem Einholm- und einem Scherenstromabnehmer keinen Unterschied sieht -- Ich finde, die sollte mal zum Augenarzt gehen.
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Hi !
Gehört zwar nicht zur Bahn, ist aber sehr lustig !
Neulich an der Endhaltestelle der Strassenbahn Linie 25 am Johannisplatz. Eine Mutter geht mit ihrem Sohn über die Strasse und zwängt sich zwischen der wartenden Strassenbahn und der Absperrung durch. Dem Kind ist das nicht geheuer und zögert. Die Mutter sagt zu ihm:
"Da kannst du ruhig durchgehen, der Busfahrer sitzt noch nicht drin"
:rolleyes: :rolleyes:
Gehört zwar nicht zur Bahn, ist aber sehr lustig !
Neulich an der Endhaltestelle der Strassenbahn Linie 25 am Johannisplatz. Eine Mutter geht mit ihrem Sohn über die Strasse und zwängt sich zwischen der wartenden Strassenbahn und der Absperrung durch. Dem Kind ist das nicht geheuer und zögert. Die Mutter sagt zu ihm:
"Da kannst du ruhig durchgehen, der Busfahrer sitzt noch nicht drin"


Mahlzeit,
.
"Omnibus" kommt bekanntlich aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich "für alle", ganz frei übersetzt "öffentlich". Die Tram ist damit streng genommen auch ein "Omnibus", insofern hatte die Mutter gar nicht so Unrecht
.
Aber mal ganz im Ernst, was Absperrungen angeht. Ich frage mich, warum immer wieder Leute die Gefahr auf sich nehmen, ihr Leben vorzeitig zu beenden oder ab sofort schwer behindert zu sein. Ich habe es gestern mal wieder an einem S-Bahnhof beobachtet, bei dem trotz Unterführung gerne der Weg über die Gleise genommen wird. Die S-Bahn kommt zwar erst in fünf Minuten, aber vorher kommt vielleicht ein Güterzug. Der ist schneller da, als man schauen kann, da braucht man bloß mal im Gleisbett stolpern, in ungünstigen Fällen ist nicht mal das erforderlich, und wird vom Zug zerteilt
. Gestern ist zwar nichts passiert, aber wenn man das ein paar Hundert Mal macht, wird man wahrscheinlich statistisch einmal überrollt
.
vielleicht meinte die Mutter, das sei ein SchienenbusTram Regbg ? @ 5 Mar 2005, 14:02 hat geschrieben:Eine Mutter geht mit ihrem Sohn über die Strasse und zwängt sich zwischen der wartenden Strassenbahn und der Absperrung durch. Dem Kind ist das nicht geheuer und zögert. Die Mutter sagt zu ihm:
"Da kannst du ruhig durchgehen, der Busfahrer sitzt noch nicht drin"



"Omnibus" kommt bekanntlich aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich "für alle", ganz frei übersetzt "öffentlich". Die Tram ist damit streng genommen auch ein "Omnibus", insofern hatte die Mutter gar nicht so Unrecht



Aber mal ganz im Ernst, was Absperrungen angeht. Ich frage mich, warum immer wieder Leute die Gefahr auf sich nehmen, ihr Leben vorzeitig zu beenden oder ab sofort schwer behindert zu sein. Ich habe es gestern mal wieder an einem S-Bahnhof beobachtet, bei dem trotz Unterführung gerne der Weg über die Gleise genommen wird. Die S-Bahn kommt zwar erst in fünf Minuten, aber vorher kommt vielleicht ein Güterzug. Der ist schneller da, als man schauen kann, da braucht man bloß mal im Gleisbett stolpern, in ungünstigen Fällen ist nicht mal das erforderlich, und wird vom Zug zerteilt

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Guten Morgen!Stückgut-Schnellverkehr @ 15 Mar 2005, 12:06 hat geschrieben: zum Unfall iirc vorgestern in Uelzen sprach die Nachrichtensprecherin bei EinsLive von einem
Rangierbahn
:blink:
:ph34r:
OMG
Schau mal hier !
Außerdem müsste es heißen "von einer Rangierbahn" - denn obwohl es dieses Wort gar nicht gibt, müsste es feminin sein!
Und um mich selbst zu zitieren:
Grüße, PlochingerRangierzug - das ist ein Widerspruch in sich selbst... Wenn der BGS nicht einmal weiß, was "Rangieren" ist, wie wollen die denn dann den Sachverhalt klären???
Der Bericht des NDR ist ja recht objektiv und auch einigermaßen fachlich kompetent geschrieben. Aber der Begriff "Rangierbahn" hat mich doch auch amüsiert. Außerdem ist für das Rangieren der Weichenwärter zuständig, dessen Aufgaben übernimmt allerdings natürlich in den meisten Fällen der Fahrdienstleiter.
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
Das ist nicht mal sooo schlecht, jedenfalls muss sich auch mal (früher eher der Fall) jemand finden, der die Leuchten anschmeisst. Ein besseres Merkmal war bis in die 90er herein die Masse an geöffneten Türen, Zug darf ja erst losfahren, wenn sich Zf von der Geschlossenheit aller (bis auf seiner) Türen überzeugt hat - mach das mal bei nem 15 Wagen Zug, wovon 10 keine Türschliesseinrichtung drin haben! Wenn der Papa Ahnung von Bahn hat (wie meiner), zeigt er auch dem Junior schnell das beste Indiz - die Bremsprobeleuchten.DispolokMaxi @ 10 Feb 2005, 16:33 hat geschrieben: Mir hat mein Vater früher immer, als wir zusamen am Hauptbahnhof Züge "gucken" waren, gesagt: ,,Der Zug fährt gleich ab, schau die roten Lichter (die Rücklichter waren gemeint) sind schon an, das bedeutet der Zug fährt gleich ab !"
Aber zum Thema Zugschluss:

wohin fährt die Lok?

- Tilletappen
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Ok, man kann keinen Tf im Führerstand sehen und wenn du schon so fragst, wird die Lok wohl gerade in Richtung Hackerbrücke fahren. Ich bleibe aber dabei, dass der Vater von DispolokMaxi (das wäre mir ja zu blöd, jedesmal so einen langen Namen beim Einloggen zu schreiben) gar nicht so unrecht hatte, die abfahrenden Züge an ihren Rücklichtern zu erkennen. Die 103 auf dem Bild fährt wohl gerade aus dem HBF raus nachdem sie einen ankommenden IC gezogen hatte. Sowas ist ja jetzt nicht unbedingt ein Zug im klassischen Sinne.elchris @ 15 Mar 2005, 19:31 hat geschrieben: Aber zum Thema Zugschluss:
wohin fährt die Lok?![]()
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Keine Angst, ich bin immer eingeloggt...gmg @ 15 Mar 2005, 20:05 hat geschrieben: DispolokMaxi (das wäre mir ja zu blöd, jedesmal so einen langen Namen beim Einloggen zu schreiben) gar nicht so unrecht hatte, die abfahrenden Züge an ihren Rücklichtern zu erkennen.


Jaaaa, so unrecht hatte er ja auch nicht. Allerdings hat er das nur gesagt weil ich immer so ungeduldig war


OK! Aber wenn du willst, dass wir jetzt in Gelächter oder Kopfschütteln ausbrechen, solltest du vielleicht noch dazu schreiben, wer das wo und unter welchen Umständen behauptet hat.sven @ 16 Mar 2005, 14:17 hat geschrieben: ich hab auch noch einen sehr interessanten kommentar. sinngemäß wiedergegeben lautet er in etwa "signalstörungen betreffen nur ETs der neueren bauart, bei silberlingen funktioniert der betrieb trotz signalstörung tadellos"...
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Der geneigte Forenleser wird wissen, worauf sven hinaus will. Das fiel in den letzten 24h hier im Forum sinngemäß in der Art.gmg @ 16 Mar 2005, 20:20 hat geschrieben:OK! Aber wenn du willst, dass wir jetzt in Gelächter oder Kopfschütteln ausbrechen, solltest du vielleicht noch dazu schreiben, wer das wo und unter welchen Umständen behauptet hat.sven @ 16 Mar 2005, 14:17 hat geschrieben: ich hab auch noch einen sehr interessanten kommentar. sinngemäß wiedergegeben lautet er in etwa "signalstörungen betreffen nur ETs der neueren bauart, bei silberlingen funktioniert der betrieb trotz signalstörung tadellos"...
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Hi Ihrs,burmanyilmaz @ 9 Feb 2005, 00:06 hat geschrieben: Ich stand mal mit einem Freund am Bahnsteig und er musste dringend mal pinkeln und hat mich gefragt, ob er wenn er auf die Schienen pinkelt, einen Stromschlag bekommt...
Bei uns in Witten ist so etwas ähnliches tatsächlich mal vor ein paar Jahren passiert. Stand in der Zeitung, und nicht am 1.April.
Da gab es einen Zeitgenossen, der extremviel gebechert hatte, und mitten auf einer Eisenbahnüberführung sein Bier oder was auch immer loswerden wollte. Ja und dann hat er die Oberleitung getroffen. Und es war tödlich...
denn "Gelbes Wasser" ist ein hervorragendes Elektrolyt.
Der Rettungsdiesnt mußte den Mann dann erste einmal erden, daß man ihn zum Abtransport anfassen konnte.
Karsten
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Wenn Du das (soll jetzt keine Aufforderung zum ausprobieren sein :ph34r: ) nicht schaffst, würde ich an Deine Stelle mal einen Urologen aufsuchen.ET 423 @ 29 Mar 2005, 14:30 hat geschrieben: Der muß aber 'nen hohen Druck in der Leitung gehabt haben, daß er es bis an die Oberleitung geschafft hat.

Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Ich hatte fälschlicherweise Eisenbahnunterführung gelesen und das kam mir dann logischerweise spanisch vor. :blink:Wildwechsel @ 29 Mar 2005, 14:45 hat geschrieben: Wenn Du das (soll jetzt keine Aufforderung zum ausprobieren sein :ph34r: ) nicht schaffst, würde ich an Deine Stelle mal einen Urologen aufsuchen.Sollte doch von einer Brücke runter kein Problem sein. Prost!
In dem Zusammenhang fällt mir noch ein, daß es hin und wieder auch beim weltberühmten Sauf- und Kotzfest in München Männer doch probiert und geschafft hatten, von der Hackerbrücke runterzupinkeln; mit dem gleichen Ergebnis wie das von Snoopye1970 geschilderte...
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Der muß aber 'nen hohen Druck in der Leitung gehabt haben, daß er es bis an die Oberleitung geschafft hat. [QUOTE]
Meine Entjungferung ---> 1. Beitrag
Zu dem Thema auf die Oberleitung urinieren möchte ich gerne mal anbringen, das es einen Rangierer bei Railion gegeben hatte, der es original geschafft hatte vom Gleisbett aus über einen Eanos Wagen zu strullern
Aber ich denke das bedarf einiges an Übung.
Aber um auf das eigentliche Thema zu kommen, finde ich die besten Sprüche oder besser gesagt die Unwissnheit der Nichteisenbahner sind manchmal der Pure Wahnsinn, denn ich wurde schon des öfteren gefragt ob es den schwer ist so einen Zug zu lenken...
Meine Entjungferung ---> 1. Beitrag

Zu dem Thema auf die Oberleitung urinieren möchte ich gerne mal anbringen, das es einen Rangierer bei Railion gegeben hatte, der es original geschafft hatte vom Gleisbett aus über einen Eanos Wagen zu strullern
Aber ich denke das bedarf einiges an Übung.
Aber um auf das eigentliche Thema zu kommen, finde ich die besten Sprüche oder besser gesagt die Unwissnheit der Nichteisenbahner sind manchmal der Pure Wahnsinn, denn ich wurde schon des öfteren gefragt ob es den schwer ist so einen Zug zu lenken...

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