Quelle Ostsee-Zeitung[...]Für die Chefin des Rostocker Liegenschaftsamtes, Sabine Opolka, hängt an dem Grundstück eine fast unendliche Geschichte. „Seit fünf Jahren verhandeln wir mit der Deutschen Bahn“, denkt sie zurück. Aber unannehmbar seien bisher die Preisvorstellungen des Eigentümers gewesen. Die Bahn nämlich verlange so viel, wie ein Grundstück mit Baurecht wert sei. Doch das Gebiet, auf dem die Stadt stilles Gewerbe und Wohnungen möglich machen will, habe lediglich den Status eines Bauerwartungslandes. Gegenzurechnen seien außerdem noch Altlasten der Bahn, so Sabine Opolka.
Die Deutsche Bahn zog gestern alle vorher gemachten negativen Äußerungen über Rostocks Planungsstand und Kaufabsichten zurück. „Wir kommentieren keine laufenden Verhandlungen“, sagte Sprecherin Edith Vahl, egal wie lange diese dauern würden.[...]
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Weiter geht es dann mit dem typischen Gelaber wegen Städteplanung und das die Stadt weiterhin versucht, dieses Gelände zu kaufen.
Gruß
Æ