DB Schenker, Unheimliche Parallen zum NS
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Guten Abend
Sind euch schon mal die fast schon unheimlichen Parallelen zwischen dem heutigen Schienengüterverkehr und dem Nationalsozialismus aufgefallen? Ihr haltet das für Unsinn?
Hier einmal einige erschreckende Fakten:
Deutschsprachige Firmen setzen überwiegend auf die Bahn. Ausländische Firmen eher auf die Straße.
Das merkt man aktuell auch daran, dass im deutschsprachigen Raum immer mehr Firmen die Bahn zum Gütertransport nutzen, wie beispielsweise MAN Diesel und Turbo in Augsburg, war lange Zeit komplett auf der Straße, neuerdings gehen auch wieder einige Schiffsdiesel per Bahn zum Empfänger. Der internationale Schienengüterverkehr geht dagegen zurück. Immer mehr ausländische Firmen (vor allem aus den alliierten Ländern) springen vom KLV wieder ab. Immer mehr Güterwagen aus dem Ausland tauchen plötzlich auf, und siehe da, das alte Logo entfernt und neue Einstellung 80 D-... Interessant auch, dass die Deutschen Rangierbahnhöfe mit wagenmaterial aus dem Nachberland Frankreich geflutet werden, dieses Material aber im deutschen Binnenverkehr zum Einsatz kommt, Schlussvolgerung: In Frankreich ist kein Bedarf mehr an Güterwagen, dort fahren Lkw die Fracht. Im Land der SNCB (Belgien) ist der Schienengüterverkehr bereits so arg abgestorben, dass die SNCB fast nur noch ein paar Containertragwagen und Coilwagen besitzt. Selbst der wesentliche Schiebewandwagen kommt bei der SNCB nicht mehr vor. Auf vielen Europäischen Güterwagen werden Anschriften mittlerweile nur noch auf deutsch angeschrieben, da man beim Bau schon davon ausgeht dass die Wagen außerhalb des deutschsprachigen Raumes kaum Einsatzmöglichkeiten finden werden. Wobei, Einsatzmöglichkeiten gäbe es auch im Ausland genug, aber die dortigen Firmen setzen fast schon radikal eben eher auf den LKW.
Die Lage in den Niederlanden und Dänemark
In beiden Ländern wurde der Schienengüterverkehr aufgegeben. Nun fahren aber doch Güterzüge über niederländische Schienen. Deutsche Güterzüge. Die Schienen der Niederlande und Dänemarks sind sozusagen ,,besetzt" durch die Deutschen. Das gleiche gilt für Polen Tschechien und Frankreich teilweise.
Frankreich teilweise besetzt durch die Deutschen, wieder eine Paralelle.
Nun vergleichen wir die Lage in den Alliierten Ländern und deren Verbündeten mit der Lage in Deutschland und dessen ehemaligen Verbündeten
Alliierte:
Frankreich: 14% der Güter auf der Bahn. Etwa 40% durch ECR, also Deutschland. (Vergleichbar mit Vichy-Frankreich) Die Regierung legt dem SGV schon lange Steine in den Weg, der LKW ist lieber gesehen. Der Güterwagenfuhrpark wird mangels Eisnatzmöglcihkeiten durch Vermieter ins Ausland vermietet/verkauft, meistens nach Deutschland und Österreich.
Dänemark: 2% Güterverkehr grundlos abgeschafft. Besetzt durch DB Schenker. DB Schenker nutzt Dänemark eigentlich nur als Korridor ins neutrale Schweden. Alles genau wie im zweiten Weltkrieg.
Niederlande: 3% Güterverkehr ebenfalls den unliebsamen Judenmörder Nachbarn nachgeworfen. Ansonsten gleiche Lage wie in Dänemark.
Belgien: 17% Verfügt noch über eine eigene Güterbahn, aber die ist eine sehr deutsche Angelegenheit. Die Loks sind deutsch und nur an die SNCB vermietet. 90 % des aktiven Güterwagenbestands ist aus Deutschland, zwischen drin eventuell noch ein paar ausgewanderte vermiete Franzosen. Die SNCB selbst hat noch ein paar Coilwagen und ein paar uralte Containertragwagen. Die neueren Containertragwagen sind ebenfalls aus Deutschland angemietet.
Großbritannien: Eisenbahn komplett (also samt Personenverkehr) abgeschafft. Schienengüterverkehr minimal. 10%. Der minimale Güterverkehr geht auch von Deutschland aus. EWS=Schenker=Deutschland . Der Bedarf an Güterwaggons ging so stark zurück, dass selbst modernste Wagen (Sefoorss) bereits verschrottet werden.
Polen: 19% . Das meiste davon durch die deutsche Firma DB Schenker Polska. Ansonsten ist Polen förmlich ein Synonym für LKW.
Sehen wir uns jetzt die Ehemaligen Verbündeten Deutschlands an:
Ungarn: 25% Wobei die beiden Staatsbahnen auch in deutschsprachiger Hand sind.
Kroatien: 30% HZ Cargo verfügt selbst alle gängigen Waggontypen, ist in eigener Hand und der Bedarf an Güterwaggons ist so hoch, dass keine Wagen ins (deutsche) Ausland vermietet werden müssen.
Rumänien: 23% CfR Marfa in eigener Hand, einige andere SGV-EVUs aktiv.
Italien: die Statistik spricht zwar von 11% , aber der Anteil Italiens am europäischen SGV ist enorm, deutlich wird einem das, wenn man den Brenner oder Gotthard ansieht.
Türkei: 0,4% innertürkisch hat die Eisenbahn im Gütertransport keine Bedeutung, aber im europäischen KLV mischen einige türkische Großlogistiker entscheidend mit. Und auch die Anzahl der Deutschland-Türkei direkt Verkehre ist enorm.
Und dann gibt es noch ein Beispiel:
Die Automobilindustrie
Die französischen und britischen Automobilhersteller nutzen die Schiene nicht, auch die amerikanische Firma Opel die in Rüsselsheim ein Zweigwerk betreibt, nutzt die Bahn nicht mehr. VW, die Automarke die durch Hitler ins Leben gerufen wurde, ist dagegen der größte Kunde von DB Schenker, alle anderen deutschen Hersteller nutzen die Schiene auch.
Dieses Thema ist ein ernstes und nicht lustiges Thema. Ich meine es mit dem Thema ernst und möchte auch nicht das sich andere User hierüber lustig machen. Leider sind die von mir aufgezeigten Fakten nicht zu leugnen. Mich würde es sogar sehr freuen wenn jemand das ein oder andere widerlegen könnte.
Darum finde ich Kritik an meinem Text interessant und wichtig.
Schöne Grüße
Sind euch schon mal die fast schon unheimlichen Parallelen zwischen dem heutigen Schienengüterverkehr und dem Nationalsozialismus aufgefallen? Ihr haltet das für Unsinn?
Hier einmal einige erschreckende Fakten:
Deutschsprachige Firmen setzen überwiegend auf die Bahn. Ausländische Firmen eher auf die Straße.
Das merkt man aktuell auch daran, dass im deutschsprachigen Raum immer mehr Firmen die Bahn zum Gütertransport nutzen, wie beispielsweise MAN Diesel und Turbo in Augsburg, war lange Zeit komplett auf der Straße, neuerdings gehen auch wieder einige Schiffsdiesel per Bahn zum Empfänger. Der internationale Schienengüterverkehr geht dagegen zurück. Immer mehr ausländische Firmen (vor allem aus den alliierten Ländern) springen vom KLV wieder ab. Immer mehr Güterwagen aus dem Ausland tauchen plötzlich auf, und siehe da, das alte Logo entfernt und neue Einstellung 80 D-... Interessant auch, dass die Deutschen Rangierbahnhöfe mit wagenmaterial aus dem Nachberland Frankreich geflutet werden, dieses Material aber im deutschen Binnenverkehr zum Einsatz kommt, Schlussvolgerung: In Frankreich ist kein Bedarf mehr an Güterwagen, dort fahren Lkw die Fracht. Im Land der SNCB (Belgien) ist der Schienengüterverkehr bereits so arg abgestorben, dass die SNCB fast nur noch ein paar Containertragwagen und Coilwagen besitzt. Selbst der wesentliche Schiebewandwagen kommt bei der SNCB nicht mehr vor. Auf vielen Europäischen Güterwagen werden Anschriften mittlerweile nur noch auf deutsch angeschrieben, da man beim Bau schon davon ausgeht dass die Wagen außerhalb des deutschsprachigen Raumes kaum Einsatzmöglichkeiten finden werden. Wobei, Einsatzmöglichkeiten gäbe es auch im Ausland genug, aber die dortigen Firmen setzen fast schon radikal eben eher auf den LKW.
Die Lage in den Niederlanden und Dänemark
In beiden Ländern wurde der Schienengüterverkehr aufgegeben. Nun fahren aber doch Güterzüge über niederländische Schienen. Deutsche Güterzüge. Die Schienen der Niederlande und Dänemarks sind sozusagen ,,besetzt" durch die Deutschen. Das gleiche gilt für Polen Tschechien und Frankreich teilweise.
Frankreich teilweise besetzt durch die Deutschen, wieder eine Paralelle.
Nun vergleichen wir die Lage in den Alliierten Ländern und deren Verbündeten mit der Lage in Deutschland und dessen ehemaligen Verbündeten
Alliierte:
Frankreich: 14% der Güter auf der Bahn. Etwa 40% durch ECR, also Deutschland. (Vergleichbar mit Vichy-Frankreich) Die Regierung legt dem SGV schon lange Steine in den Weg, der LKW ist lieber gesehen. Der Güterwagenfuhrpark wird mangels Eisnatzmöglcihkeiten durch Vermieter ins Ausland vermietet/verkauft, meistens nach Deutschland und Österreich.
Dänemark: 2% Güterverkehr grundlos abgeschafft. Besetzt durch DB Schenker. DB Schenker nutzt Dänemark eigentlich nur als Korridor ins neutrale Schweden. Alles genau wie im zweiten Weltkrieg.
Niederlande: 3% Güterverkehr ebenfalls den unliebsamen Judenmörder Nachbarn nachgeworfen. Ansonsten gleiche Lage wie in Dänemark.
Belgien: 17% Verfügt noch über eine eigene Güterbahn, aber die ist eine sehr deutsche Angelegenheit. Die Loks sind deutsch und nur an die SNCB vermietet. 90 % des aktiven Güterwagenbestands ist aus Deutschland, zwischen drin eventuell noch ein paar ausgewanderte vermiete Franzosen. Die SNCB selbst hat noch ein paar Coilwagen und ein paar uralte Containertragwagen. Die neueren Containertragwagen sind ebenfalls aus Deutschland angemietet.
Großbritannien: Eisenbahn komplett (also samt Personenverkehr) abgeschafft. Schienengüterverkehr minimal. 10%. Der minimale Güterverkehr geht auch von Deutschland aus. EWS=Schenker=Deutschland . Der Bedarf an Güterwaggons ging so stark zurück, dass selbst modernste Wagen (Sefoorss) bereits verschrottet werden.
Polen: 19% . Das meiste davon durch die deutsche Firma DB Schenker Polska. Ansonsten ist Polen förmlich ein Synonym für LKW.
Sehen wir uns jetzt die Ehemaligen Verbündeten Deutschlands an:
Ungarn: 25% Wobei die beiden Staatsbahnen auch in deutschsprachiger Hand sind.
Kroatien: 30% HZ Cargo verfügt selbst alle gängigen Waggontypen, ist in eigener Hand und der Bedarf an Güterwaggons ist so hoch, dass keine Wagen ins (deutsche) Ausland vermietet werden müssen.
Rumänien: 23% CfR Marfa in eigener Hand, einige andere SGV-EVUs aktiv.
Italien: die Statistik spricht zwar von 11% , aber der Anteil Italiens am europäischen SGV ist enorm, deutlich wird einem das, wenn man den Brenner oder Gotthard ansieht.
Türkei: 0,4% innertürkisch hat die Eisenbahn im Gütertransport keine Bedeutung, aber im europäischen KLV mischen einige türkische Großlogistiker entscheidend mit. Und auch die Anzahl der Deutschland-Türkei direkt Verkehre ist enorm.
Und dann gibt es noch ein Beispiel:
Die Automobilindustrie
Die französischen und britischen Automobilhersteller nutzen die Schiene nicht, auch die amerikanische Firma Opel die in Rüsselsheim ein Zweigwerk betreibt, nutzt die Bahn nicht mehr. VW, die Automarke die durch Hitler ins Leben gerufen wurde, ist dagegen der größte Kunde von DB Schenker, alle anderen deutschen Hersteller nutzen die Schiene auch.
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Darum finde ich Kritik an meinem Text interessant und wichtig.
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Schön wärs. Wenn dem so wäre, würde unser Schienennetz vermutlich auch mal sinnvoll ausgebaut werden, irgendwann.City Night Line @ 8 Feb 2017, 19:45 hat geschrieben:Deutschsprachige Firmen setzen überwiegend auf die Bahn.
Quelle?City Night Line @ 8 Feb 2017, 19:45 hat geschrieben:Ausländische Firmen eher auf die Straße.
Und was sagt das über ausländische Firmen aus, wenn MAN Turbo wieder Zeug verbahnt?City Night Line @ 8 Feb 2017, 19:45 hat geschrieben:Das merkt man aktuell auch daran, dass im deutschsprachigen Raum immer mehr Firmen die Bahn zum Gütertransport nutzen, wie beispielsweise MAN Diesel und Turbo in Augsburg, war lange Zeit komplett auf der Straße, neuerdings gehen auch wieder einige Schiffsdiesel per Bahn zum Empfänger.
Sowieso. Drum buddelt man grade für Milliarden neue Röhren durch die Alpen, weil der SGV zwischen Bellinzona und Zürich so explodiert. Und, oh nein, der BBT ist ja sogar grenzüberschreitend - oder gehört in deinem Weltbild Südtirol zu Österreich?City Night Line @ 8 Feb 2017, 19:45 hat geschrieben:Der internationale Schienengüterverkehr geht dagegen zurück.
Liegt das vielleicht daran, dass die DB aktuell massiv international im SGV expandiert? Oder ist die DB AG nur eine Tochtergesellschaft der BRD GmbH?City Night Line @ 8 Feb 2017, 19:45 hat geschrieben:Immer mehr Güterwagen aus dem Ausland tauchen plötzlich auf, und siehe da, das alte Logo entfernt und neue Einstellung 80 D-...
Mal abgesehen davon, dass Belgien auch das Land der NMBS und der NGBE ist, und? VTG for Weltherrschaft? Oh nein, VTG ist ja deutsch!City Night Line @ 8 Feb 2017, 19:45 hat geschrieben:Im Land der SNCB (Belgien) ist der Schienengüterverkehr bereits so arg abgestorben, dass die SNCB fast nur noch ein paar Containertragwagen und Coilwagen besitzt.
Richtig, drum hat man eben erst für ein paar Milliarden eine Güterverkehrsneubaustrecke gebaut.City Night Line @ 8 Feb 2017, 19:45 hat geschrieben:In beiden Ländern wurde der Schienengüterverkehr aufgegeben.
Ich wusste gar nicht, dass die Wehrmacht damals auch Trassengebühren bezahlt hat. Die horrenden Trassengebühren waren bestimmt der Grund, warum Hitler den Krieg verloren hat.City Night Line @ 8 Feb 2017, 19:45 hat geschrieben:Die Schienen der Niederlande und Dänemarks sind sozusagen ,,besetzt" durch die Deutschen. Das gleiche gilt für Polen Tschechien und Frankreich teilweise.
Oh nein!City Night Line @ 8 Feb 2017, 19:45 hat geschrieben:Großbritannien: Eisenbahn komplett (also samt Personenverkehr) abgeschafft.

EWS gibts nimmer. Schenker auch nimmer. Folglich gibts auch Deutschland bald nimmer.City Night Line @ 8 Feb 2017, 19:45 hat geschrieben:Der minimale Güterverkehr geht auch von Deutschland aus. EWS=Schenker=Deutschland .
Leider vergisst du dabei den dunklen Overlord, die Freightliner-Gruppe, die im UK und Polen sehr aktiv ist. Freightliner ist eine vollständige Tochter der Firma Genesee & Wyoming, der übrigens auch die Firma Rotterdam Rail Feeding gehört, eine strategisch wichtige Position, denn RRF ist zuständig für den Verkehr innerhalb des Rotterdamer Hafens. Und G&W ist: Amerikanisch.City Night Line @ 8 Feb 2017, 19:45 hat geschrieben:Dieses Thema ist ein ernstes und nicht lustiges Thema.
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Was immer man geraucht haben muss um auf solchen nonsens zu kommen, Du solltest dringend damit aufhören. Wie war das denn vor der NS-Zeit? Ach. :rolleyes:City Night Line @ 8 Feb 2017, 19:45 hat geschrieben:Sind euch schon mal die fast schon unheimlichen Parallelen zwischen dem heutigen Schienengüterverkehr und dem Nationalsozialismus aufgefallen? Ihr haltet das für Unsinn?
Hier einmal einige erschreckende Fakten:
Sorry aber das kann man nicht ernst nehmen. Und nun geh wieder Modellbahn spielen.City Night Line @ 8 Feb 2017, 19:45 hat geschrieben:Ich meine es mit dem Thema ernst und möchte auch nicht das sich andere User hierüber lustig machen.
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Weltverschwörerisches Geschrei ist grad im Trend. Und es macht es auch für Kiddies einfach, sich in einer Diskussion zu behaupten, denn während man sonst von Leuten, die im Gegensatz zu einem selber Ahnung vom Thema haben platt gemacht wird, redet man sich hier sehr einfach über die "Wake up, sheeple"-Masche raus.spock5407 @ 8 Feb 2017, 20:31 hat geschrieben: Ich frag mich, was der Originalpost überhaupt bezwecken oder herleiten soll...
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Nachdem in diesem Forum ja sogar Behinderte öffentlich diskriminiert werden dürfen ohne in irgendeiner Weise auf Gegenrede des Admin zu stoßen; dann, nach wochenlangen Diskussionen unter wüsten persönlichen Attacken endlich mal was - wohlgemerkt, kommentarlos - eingezogen wird, auf unendlich stümperhafte Methode noch dazu (na, wo sind die zitierten Beiträge, auf die sich Jogi bezieht wohl hin?), glaubst du wirklich, das interessiert Boris?ET 423 @ 8 Feb 2017, 21:12 hat geschrieben: Kann sich jemand des Forenteams dazu herablassen, dieses "Thema" zu schließen, bitte? danke!
(Und um das gleich klarzustellen, mir ist voll und ganz bewusst wie unglaublich gemein und ungerecht ich gegenüber dir bin, Boris. Mir kommen fast die Tränen vor Mitleid dirgegenüber).
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Ich bin immer noch der Meinung dass es sinnvoller ist, wenn radikalen Thesen mit Argumenten und Zurückweisung begegnet wird, als es einzuziehen. In dem von NJ_Transit genannten Thema war das in meinen Augen der Fall. Löschen ist für mich immer nur die zweitbeste Lösung. Speziell hier ist mir allerdings auch nicht ganz klar, was dieses Thema bezwecken soll.
Und nein, den Beitrag von Jogi habe ich bewusst stehen gelassen - wenn jemand sich die Mühe macht, auf den Schwachsinn einzugehen und ihm mit Argumenten zu entgegnen, sollte das in meinen Augen auch drin bleiben.
Und nein, den Beitrag von Jogi habe ich bewusst stehen gelassen - wenn jemand sich die Mühe macht, auf den Schwachsinn einzugehen und ihm mit Argumenten zu entgegnen, sollte das in meinen Augen auch drin bleiben.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Es bringt nur leider wenig, wenn das irgendwer macht. Mit der Begründung müsstest du auch sämtliche Administration hier einstellen (hast du ja sowieso fast schon). Wenn über deine Plattform Hetze verbreitet wird, ist es verdammt noch mal deine Pflicht, dich dagegen zu positionieren und dem ganzen Einhalt zu gebieten. Es bringt nichts, sich aus der Verantwortung rauszureden mit der Begründung "wer anders kümmert sich schon drum". Dass du Jogis Dagegenhalten super findest, dir dein Klo damit tapeziert hast oder was weiß ich sieht man dummerweise nicht. Durch das von dir unkommentierte Stehenlassen gehörst du als derjenige, der das ganze verbreitet, genauso zu den Hetzern. Daher halte ich es auch nicht für sinnvoll, so etwas einzuziehen, das habe ich dir auch gesagt - es geht darum, dass du als Verantwortlicher und Inhaber von diesem Haufen hier klare Kante zeigst gegen Diskriminierung, Rassismus und ähnliches.Boris Merath @ 8 Feb 2017, 22:01 hat geschrieben: Ich bin immer noch der Meinung dass es sinnvoller ist, wenn radikalen Thesen mit Argumenten und Zurückweisung begegnet wird, als es einzuziehen. In dem von NJ_Transit genannten Thema war das in meinen Augen der Fall.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Vielleicht ist das gelegentlich besser, ja. Aber worüber soll jetzt hier genau diskutiert werden? Dann mache ich mal ein Thema auf, um über Des Kaisers neue Kleider zu diskutieren.Boris Merath @ 8 Feb 2017, 21:01 hat geschrieben: Ich bin immer noch der Meinung dass es sinnvoller ist, wenn radikalen Thesen mit Argumenten und Zurückweisung begegnet wird, als es einzuziehen.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Wo genau siehst du denn Rasismus oder Hetze in meinem Beitrag? Vor allem ersteres kann da nicht ganz einordnen? Oder ist DB Schenker jetzt schon eine Volksgruppe die man vor Diskriminierung schützen muss?NJ Transit @ 8 Feb 2017, 21:20 hat geschrieben: Es bringt nur leider wenig, wenn das irgendwer macht. Mit der Begründung müsstest du auch sämtliche Administration hier einstellen (hast du ja sowieso fast schon). Wenn über deine Plattform Hetze verbreitet wird, ist es verdammt noch mal deine Pflicht, dich dagegen zu positionieren und dem ganzen Einhalt zu gebieten. Es bringt nichts, sich aus der Verantwortung rauszureden mit der Begründung "wer anders kümmert sich schon drum". Dass du Jogis Dagegenhalten super findest, dir dein Klo damit tapeziert hast oder was weiß ich sieht man dummerweise nicht. Durch das von dir unkommentierte Stehenlassen gehörst du als derjenige, der das ganze verbreitet, genauso zu den Hetzern. Daher halte ich es auch nicht für sinnvoll, so etwas einzuziehen, das habe ich dir auch gesagt - es geht darum, dass du als Verantwortlicher und Inhaber von diesem Haufen hier klare Kante zeigst gegen Diskriminierung, Rassismus und ähnliches.
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Meinem Eindruck nach scheint die Frage ja durchaus ernst gemeint zu sein, deswegen versuche ich hier auch mal eine ernsthafte Antwort:ET 423 @ 8 Feb 2017, 22:43 hat geschrieben: Vielleicht ist das gelegentlich besser, ja. Aber worüber soll jetzt hier genau diskutiert werden?
Hier wäre z.B. meine Frage an City Night Line: Was war denn zuerst da, die These (in dem Fall der Thementitel), oder die Begründung?Dieses Thema ist ein ernstes und nicht lustiges Thema. Ich meine es mit dem Thema ernst und möchte auch nicht das sich andere User hierüber lustig machen. Leider sind die von mir aufgezeigten Fakten nicht zu leugnen. Mich würde es sogar sehr freuen wenn jemand das ein oder andere widerlegen könnte.
Ohne jetzt die Zahlen überprüft zu haben, aber nur aus dem Güteranteil bei der Bahn in diversen Ländern auf so einen Zusammenhang zu schließen, ist schon sehr gewagt. Gerade wenn man (evtl. auch ohne es sich selbst bewusst zu sein) eine Idee für eine These hat, dann bewertet man (unbewusst) teilweise die Argumente, die für die These sprechen, viel höher, als Argumente, die dagegen sprechen. U.U. übersieht man Argumente, die dagegen sprechen, sogar, weil man konkret nach Untermauerungen für seine Idee sucht.
Die Frage ist an der Stelle doch vielmehr - warum sollte es so einen Zusammenhang geben? Und selbst wenn es einen Zusammenhang gibt, ist der vielleicht alles andere als unheimlich, sondern völlig banal?
Und es kann ja auch ganz andere Gründe als die NS-Zeit geben. Die Zusammenhänge könnten z.B. auch regional bedingt sein - so dürfte ein Zusammenhang in der Menge des Schienengüterverkehrs zwischen Nachbarländern bestehen - ein kleines Land, das von Ländern ohne nennenswerten Schienengüterverkehr umgeben ist, wird unter Umständen selbst nicht viel Schienengüterverkehr haben, weil es nur wenig sinnvolle internationale Verbindungen zu den Nachbarn gibt. Oder es bestehen im Bahnbereich Zusammenhänge mit den Nachbarn, die noch aus der Anfangszeit der Eisenbahn z.B. im Rahmen des Kaiserreichs Österreich entstanden sind.
Von daher - sollten die Zahlen tatsächlich stimmen, was ich wie gesagt nicht nachgeprüft habe (aber da haben hier ja auch andere schon was dazu geschrieben) wäre es in der Tat interessant, woher das kommt - auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass der Grund nicht in der NS-Zeit zu suchen sein dürfte, sondern irgendwo innerhalb der letzten knapp 200 Jahre, und an der deutschsprachigkeit (wobei ich es da sehr gewagt finde Ungarn und Italien als deutschsprachig zu bezeichnen) dürfte es auch kaum liegen. Und den einen Grund dürfte es auch eher nicht geben, sondern eine große Zahl Gründe, die u.a. mit der wirtschaftlichen Situation des Landes, aber auch der Einstellung der Bevölkerung zur Bahn, den jeweils herrschenden Politikern und vielem mehr zusammenhängen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Na ja, das wahre Mekka des Bahngüterverkehrs sind China, die USA, Russland und Australien.
Die alliierten Siegerländer USA und Russland sowie Australien haben sowohl vom Anteil her als auch absolut ein irres Volumen, in Russland gibt es überland fast gar keinen LKW-Transport (der Lkw macht einen einstelligen Transportanteil aus). In den USA werden 40% mehr Güter auf der Schiene transportiert als auf der Straße.
Ach - und Polen hat - umgerechnet auf die Bevölkerung - ein ähnliches Schienengütertransportvolumen wie Deutschland.
Kurz und gut, die These ist nicht ganz stimmig. Mach Dir ein Bier auf und entspann Dich einfach.
Die alliierten Siegerländer USA und Russland sowie Australien haben sowohl vom Anteil her als auch absolut ein irres Volumen, in Russland gibt es überland fast gar keinen LKW-Transport (der Lkw macht einen einstelligen Transportanteil aus). In den USA werden 40% mehr Güter auf der Schiene transportiert als auf der Straße.
Ach - und Polen hat - umgerechnet auf die Bevölkerung - ein ähnliches Schienengütertransportvolumen wie Deutschland.
Kurz und gut, die These ist nicht ganz stimmig. Mach Dir ein Bier auf und entspann Dich einfach.