[AT|Bilder] Stangerlbus Salzburg
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- Haudegen
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Nein - Innsbruck ist genau den Weg gegangen, den man sich in Salzburg wegen verkehrspolitscher Verbohrtheit und sturem Festhaltem am System O-Bus verbaut. Für solche hochbelasteten Linien helfen keine Doppelgelenkbusse mehr. Hier gilt das gleiche wie in Hamburg - eine Trambahn muss her. Von daher: Gratulation an Innsbruck, den Trolleybus auf dem völlig falschen Einsatzgebiet wieder stillgelegt zu haben und eine Trambahn zu errichten.
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
Etwas Nachschub für dieses Thema hier ... weitestgehend ohne Worte ... Teil 1/3






(ohne Stangerl)










(ohne Stangerl)




Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
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Teil 2/3




















Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Teil 3/3



eine Rarität, normaler Solaris mit farbiger Linie



Und noch einer ohne Stangerl - der BLB-Bus




eine Rarität, normaler Solaris mit farbiger Linie



Und noch einer ohne Stangerl - der BLB-Bus

Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Teil 1 Bild 6-9
Das sieht eng aus. Sehr eng.
Das sieht eng aus. Sehr eng.

Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
- Michi Greger
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Ich hab nach der Erwähnung eines kuriosen Einsatzes der Gelben Elektrischen auf DSO ein bisschen im Archiv gekramt und Bilder der kurzen Rückkehr der Salzburger Stadtbahn gefunden.
Im Oktober 2009 fuhr der MAN-Triebwagen 4 der Museumstramway Mariazell auf wenigen Metern auf provisorischen Schienen am Mariabellplatz.



PS: Was verbindet eigentlich die 'Gelbe Elektrische' mit diesem Thema? Am ehesten wohl nur die Stromverbindung, welche einfach aus der O-Bus-Fahrleitung abgeknapst wurde.
Im Oktober 2009 fuhr der MAN-Triebwagen 4 der Museumstramway Mariazell auf wenigen Metern auf provisorischen Schienen am Mariabellplatz.



PS: Was verbindet eigentlich die 'Gelbe Elektrische' mit diesem Thema? Am ehesten wohl nur die Stromverbindung, welche einfach aus der O-Bus-Fahrleitung abgeknapst wurde.

- DSG Speisewagen
- Lebende Forenlegende
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Schade dass Salzburg nicht vernünftig wird und aus dem O-Bus eine richtige Trambahn macht.
Anderes Thema: Wieso macht Albus Werbung für die BLB? Zahlt die BLB dafür? Albus hat ja mit der BLB ansonsten nichts zu tun. Es sieht nämlich auf dem Bild so aus als wäre es ein Bus der BLB, denn Werbung sieht ja meist anders aus.
Oder ist Albus eine Tochter der SLB, die ja 50% an der BLB halten?
Anderes Thema: Wieso macht Albus Werbung für die BLB? Zahlt die BLB dafür? Albus hat ja mit der BLB ansonsten nichts zu tun. Es sieht nämlich auf dem Bild so aus als wäre es ein Bus der BLB, denn Werbung sieht ja meist anders aus.
Oder ist Albus eine Tochter der SLB, die ja 50% an der BLB halten?
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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- *Lebende Forenlegende*
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Zurück ins Jahr 2013:

Der Oberleitungs-Gelenkbus 237 vom Typ 'NGT 204 M 16' zwischen den Haltestellen Wäschergasse und Hofhaymer Allee auf dem Südast der Linie 5. Im Hintergrund die Festung Hohensalzburg

Gräf & Stift-Gelenkbus 250 überquert den Glanbach im Kuglhof

Van Hool-Bus 263 in der Neutorstraße

Solaris-Bus 322 im 'MetroStyle' im Salzburger Stadtzentrum
Und nun ein Sprung zum Freitag:

Hochflurgelenkbus 220, bis 2005 in Kapfenberg im Einsatz, passiert die Itzlinger Pfarrkirche

Der Oberleitungs-Gelenkbus 237 vom Typ 'NGT 204 M 16' zwischen den Haltestellen Wäschergasse und Hofhaymer Allee auf dem Südast der Linie 5. Im Hintergrund die Festung Hohensalzburg

Gräf & Stift-Gelenkbus 250 überquert den Glanbach im Kuglhof

Van Hool-Bus 263 in der Neutorstraße

Solaris-Bus 322 im 'MetroStyle' im Salzburger Stadtzentrum
Und nun ein Sprung zum Freitag:

Hochflurgelenkbus 220, bis 2005 in Kapfenberg im Einsatz, passiert die Itzlinger Pfarrkirche
Übrigens: Schöne Bilder. Gerade das erste gefällt mir
Aber obwohl ich andauernd in Salzburg bin schaff ichs irgendwie nie, sinnvoll Fotos zu machen...

Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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- *Lebende Forenlegende*
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Zu den Verkehrsproblemen gehts jetzt bitte hier weiter.
Sollte ich zuviele Beiträge erwischt haben einfach meckern.
Sollte ich zuviele Beiträge erwischt haben einfach meckern.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Wenn sich zwei Studenten in Semesterferien und ein Arbeitnehmer auf einen Ausflugstermin einigen sollen, kann eigentlich nur ein Tag herauskommen, an dem die Wettervorhersage Regen ankündigt. Aber das bin ich von meinen Dresdner Wanderungen schließlich gewohnt.
Beim Frühstück fällt Schneeregen in München, ich stelle mich auf einen nasskalten Tag ein. Am Ostbahnhof wird der pünktlich erscheinende Meridian bestiegen, endlich komme ich mal nach über drei Jahren dazu, eine ausgiebige Testfahrt zu unternehmen. Immerhin gibt es in einigen Vierern große Tische, leider auch sehr viele Wandfensterplätze. Trotz freier Platzwahl fällt die Entscheidung für einen Platz mit Aussicht recht schwer. Wir vermissen irgendeine Form der optischen Trennung im 109 m langen Triebwagen, nur der 1. Klasse hat man eine unmotiviert reingepfuschte Glaswand spendiert.
Aufgrund von Bauarbeiten wird zwischen Prien und Traunstein abschnittsweise nur eingleisig gefahren, deshalb verkehren nur rund die Hälfte der Meridianzüge durchgehend. Für die umfassende Fahrgastinformation, die auf die Baustelle hinweist, gibt es jedenfalls einen Pluspunkt. Für die +10 wegen Abwarten des Gegenzuges eher nicht.
Wir erreichen also etwas hinter Plan den Salzburger Hbf, beschaffen uns Obusfahrkarten und machen uns auf den Weg Richtung Zentrum. Immerhin ist es weitgehend trocken und nicht so kalt wie in München.
Man beachte die schräg angebrachten Linienanzeigen an der Seite – das habe ich bisher auch noch nicht gesehen.
Interessant ist auch die Gestaltung der Innenraumbeleuchtung.

Ich nehme mal an, dass die grüne Beleuchtung die Lesbarkeit der Haltestellenanzeige verbessern soll.
Werfen wir einen Blick auf die Standseilbahn zur Festung Hohensalzburg – leider nicht in den normalen ÖPNV integriert und nur kombiniert mit einer Eintrittskarte zu benutzen.

Blick zum Dom. Bei der goldenen Kugel handelt es sich jedoch nicht um eine Mozartkugel, sondern um moderne Kunst.

Ein kleiner Spaziergang auf dem Mönchsberg

Bevor ich noch Ärger wegen der Offtopic-Bilder bekomme, zeige ich einen MAN-Obus auf der Staatsbrücke, im Hintergrund das Kapuzinerkloster

Spielzeugautos auf dem Herbert-von-Karajan-Pl.

Das abwechslungsreiche und dichte Salzburger Obusnetz bietet etliche Hausdurchfahrten sowie einen kurzen Tunnel. Die zwei versprochenen Sonnenstunden machen sich kurzzeitig am Siegmundstor bemerkbar. Ebenfalls eher selten sind die separaten Liniennummerkästen vorne, welche nur die Solaris-Metrostyle Fahrzeuge der 2. Serie besitzen.

Die Orientierung im dichten Netz der Innenstadt wird durch die zahlreichen Einbahnstraßen nicht unbedingt erleichtert – 329 ohne separaten Nummernkasten an der Theatergasse

343 an der Dreifaltigkeitskirche

Beim Frühstück fällt Schneeregen in München, ich stelle mich auf einen nasskalten Tag ein. Am Ostbahnhof wird der pünktlich erscheinende Meridian bestiegen, endlich komme ich mal nach über drei Jahren dazu, eine ausgiebige Testfahrt zu unternehmen. Immerhin gibt es in einigen Vierern große Tische, leider auch sehr viele Wandfensterplätze. Trotz freier Platzwahl fällt die Entscheidung für einen Platz mit Aussicht recht schwer. Wir vermissen irgendeine Form der optischen Trennung im 109 m langen Triebwagen, nur der 1. Klasse hat man eine unmotiviert reingepfuschte Glaswand spendiert.
Aufgrund von Bauarbeiten wird zwischen Prien und Traunstein abschnittsweise nur eingleisig gefahren, deshalb verkehren nur rund die Hälfte der Meridianzüge durchgehend. Für die umfassende Fahrgastinformation, die auf die Baustelle hinweist, gibt es jedenfalls einen Pluspunkt. Für die +10 wegen Abwarten des Gegenzuges eher nicht.
Wir erreichen also etwas hinter Plan den Salzburger Hbf, beschaffen uns Obusfahrkarten und machen uns auf den Weg Richtung Zentrum. Immerhin ist es weitgehend trocken und nicht so kalt wie in München.

Man beachte die schräg angebrachten Linienanzeigen an der Seite – das habe ich bisher auch noch nicht gesehen.
Interessant ist auch die Gestaltung der Innenraumbeleuchtung.

Ich nehme mal an, dass die grüne Beleuchtung die Lesbarkeit der Haltestellenanzeige verbessern soll.
Werfen wir einen Blick auf die Standseilbahn zur Festung Hohensalzburg – leider nicht in den normalen ÖPNV integriert und nur kombiniert mit einer Eintrittskarte zu benutzen.

Blick zum Dom. Bei der goldenen Kugel handelt es sich jedoch nicht um eine Mozartkugel, sondern um moderne Kunst.

Ein kleiner Spaziergang auf dem Mönchsberg

Bevor ich noch Ärger wegen der Offtopic-Bilder bekomme, zeige ich einen MAN-Obus auf der Staatsbrücke, im Hintergrund das Kapuzinerkloster

Spielzeugautos auf dem Herbert-von-Karajan-Pl.

Das abwechslungsreiche und dichte Salzburger Obusnetz bietet etliche Hausdurchfahrten sowie einen kurzen Tunnel. Die zwei versprochenen Sonnenstunden machen sich kurzzeitig am Siegmundstor bemerkbar. Ebenfalls eher selten sind die separaten Liniennummerkästen vorne, welche nur die Solaris-Metrostyle Fahrzeuge der 2. Serie besitzen.

Die Orientierung im dichten Netz der Innenstadt wird durch die zahlreichen Einbahnstraßen nicht unbedingt erleichtert – 329 ohne separaten Nummernkasten an der Theatergasse

343 an der Dreifaltigkeitskirche

Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%

233 am Makartpl.
Der bunte Fuhrpark weist auch etliche Fahrzeuge von Van Hool auf.

285 passiert St. Blasius

276 in der Tordurchfahrt am Bürgerspitalpl.

286 am Fuße des Mönchbergs
Durch die reizüberflutende Fußgängerzone laufen wir zur Salzach.

Eine DKW in einer Obusfahrleitung sehe ich zum ersten Mal – hier wird die Komplexität verglichen mit der Tram deutlich.

Bevor wir in den nächsten Obus steigen, noch ein Blick zurück auf das Altstadtpanorama.

Wir nehmen den nächsten 6er bis zur Endstation Itzling West. Hier soll sich angeblich eine Wallfahrtskirche befinden. Doch zunächst sehen wir nur Wohnblocks – das Zitat „Eine Straße, die nach Goethe benannt ist, kann gar nicht in einem guten Viertel liegen“ wird hier geprägt.

Da es laut Fahrradleitsystem über 2 km bis zur Kirche sein sollen, wird aus Frust lieber der örtliche Billa aufgesucht. Ich nutze die Gelegenheit für ein weiteres Bild.

Für die Rückfahrt erwischen wir einen MAN – angesichts der Ausgestaltung des Übergangs kommen Erinnerungen an die Kindheit hoch.

Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Da noch ein bisschen Luft bis zur Rückfahrt bleibt, werfe ich noch einen Blick auf die Salzburger Lokalbahn.

Auffallend ist das doppelte Andreaskreuz für mehrgleisige Strecken – in Deutschland 1963 abgeschafft. Außerdem ist auch die Kreuzung der beiden Oberleitungen interessant.

Für eine Station wird Wagen 42 genutzt – bei uns kommt sofort Stadtbahnfeeling auf.
Schließlich entscheiden wir uns für einen Umweg via Mühldorf, passieren einige mechanische Stellwerke, teilweise unbesetzt.
„Wohin geht die Reise?“, begrüßt uns der Zub in der RB nach München freundlich. Nicht mehr allzu weit. „Na dann bis zum nächsten Mal!“
Bahnfahren macht doch immer wieder Freude, auch wenn ich durch das Abwarten des Gegenzuges meine S-Bahn ein paar Gleise weiter gerade die Türen schließt.

Auffallend ist das doppelte Andreaskreuz für mehrgleisige Strecken – in Deutschland 1963 abgeschafft. Außerdem ist auch die Kreuzung der beiden Oberleitungen interessant.

Für eine Station wird Wagen 42 genutzt – bei uns kommt sofort Stadtbahnfeeling auf.
Schließlich entscheiden wir uns für einen Umweg via Mühldorf, passieren einige mechanische Stellwerke, teilweise unbesetzt.
„Wohin geht die Reise?“, begrüßt uns der Zub in der RB nach München freundlich. Nicht mehr allzu weit. „Na dann bis zum nächsten Mal!“
Bahnfahren macht doch immer wieder Freude, auch wenn ich durch das Abwarten des Gegenzuges meine S-Bahn ein paar Gleise weiter gerade die Türen schließt.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%