[M] Störungschronik S-Bahn München

Alles über die Netze von S-Bahnen
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ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Jean @ 17 Feb 2017, 15:44 hat geschrieben: Wie wäre es mit ein paar zusätzliche Weichen einbauen damit die S2 dann zumindest am Heimeranplatz halten kann...
Damit wäre es bei weitem nicht getan - aber das weißt du auch selber.

Anmerkung nebenbei: Die S2W kann den Heimeranplatz durchaus anfahren! Problem dabei ist dann nur, daß die Fahrt da dann vorbei wäre. ;-)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
AK1
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Beitrag von AK1 »

ET 423 @ 17 Feb 2017, 18:13 hat geschrieben: Damit wäre es bei weitem nicht getan - aber das weißt du auch selber.

Anmerkung nebenbei: Die S2W kann den Heimeranplatz durchaus anfahren! Problem dabei ist dann nur, daß die Fahrt da dann vorbei wäre. ;-)
Das dürften allerdings alle Fahrgäste, die in die Innenstadt wollen eher nicht als Problem sehen...
Die Fahrt über den Südring hilft den meisten ja nur denen, die Richtung Ostbahnhof bzw. Ostast wollen (zum Rosenheimer Platz oder Isartor vielleicht noch ok, aber weiter westlich eher nicht).
Würde man am Heimeranplatz wenden, bestünde die Umsteigemöglichkeit zur U4/5, letztere fährt ja bekanntlich auch zum Ostbahnhof, insofern ist der Schaden für diejenigen, die dort hinwollen auch nicht so groß (so lang man natürlich mit der U-Bahn mitkommt...).
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Ich bin über die Problematik schon informiert, keine Sorge. Ich hatte ja heute auch noch das Vergnügen, auf der S2W unterwegs zu sein, als gesperrt wurde. Es war schon eine Erleichterung, daß ich nicht in [acronym title="MMAL: München-Allach <Bf>"]MMAL[/acronym] umdrehen mußte, sondern übern Südring konnte. Optimal war das allerdings nicht - sowohl für die Fahrgäste, als auch die Trassenbelegung. Da die S8 auch umgeleitet wurde, kamen sich die beiden vorm [acronym title="MLR: München-Laim Rbf <Bf>"]MLR[/acronym] schon mal ins Gehege. In München Süd war dann für eine knappe halbe Stunde erstmal Schluß für mich und die 8er (die parkte neben mir) - es mußten Weißwürste und Regionalzüge durch. Dann gings im Blockabstand hinterher bis Ostbahnhof und da turnten munter lustig die Fahrgäste zwischen den Gleisen 12 und 13 hin und her. Ende vom Lied - Abfahrt mit +33 am MOP. Und das nur, weil die 2er auch übern Südring soll. Wie du siehst, bejahe auch ich ein Ende am [acronym title="MHPW: München Heimeranplatz West <Bf>"]MHPW[/acronym]. Besser für die Fahrgäste (haben U-Bahnanschluß) und besser für die Gleisbelegung aufm Südring. :)
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MaxM
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Beitrag von MaxM »

Ok, Heimeranplatz, wenn's zwischen Hauptbahnhof und Laim gesperrt ist, so wie Do und Fr, und Hauptbahnhof oben, wenn die Sperre im Tunnel ist, das wär das beste. Leider schicken sie auch bei Tunnelsperre ausgerechnet die S2 übern Südring, was die schlechteste Lösung ist, da alle Züge, die über Pasing fahren, dort mit andren verbunden sind und die Leute da umsteigen können, um zum Hauptbahnhof zu gelangen, wenn deren Linien übern Südring fahren, die S2 aber eben nicht.
uferlos
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Beitrag von uferlos »

mfg Daniel
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Solange das Seitens der BEG keinerlei Strafen zur Folge hat, kann sich die DB das anscheinend locker leisten. Der Steuerzahler zahlts ja...
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Beitrag von uferlos »

Lazarus @ 20 Feb 2017, 19:37 hat geschrieben: Solange das Seitens der BEG keinerlei Strafen zur Folge hat, kann sich die DB das anscheinend locker leisten. Der Steuerzahler zahlts ja...
Ein ausgefallener Zug wird auch nicht bezahlt....
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ein ausgefallener Zug wird auch nicht bezahlt....
Das ist aber keine Strafe!
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Beitrag von 146225 »

Erwartet euch von Sanktionierungen nicht zuviel - die DB hat da reichlich Übung im Aussitzen. In die Insolvenz sanktioniert den Laden eh keiner, und ansonsten: von heute auf morgen kündigen kann die BEG halt auch nicht. Von daher das DB-übliche Bild: die Arbeitnehmer an der Basis werden auf der Grundlage solider Mangelwirtschaft unnötig geknechtet und halten mit Mühe und zig Überstunden den Laden am Laufen, die Vorstandsetage baut weiter reichlich (weltfremden) Mist. Ging doch bisher auch?!
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

uferlos @ 20 Feb 2017, 19:11 hat geschrieben: Ein ausgefallener Zug wird auch nicht bezahlt....
Jean hat recht. So hatte ich das auch nicht gemeint. Ich würde der Bahn schlicht pro ausgefallenen Zug den Betrag, der da fällig gewesen wäre, in doppelter Höhe zusätzlich abziehen. Vielleicht lernt es die Berliner Zentrale dann, das man vielleicht nicht nur Geld rausziehen sollte, sondern auch mal etwas investieren. Aber das ist ja Seitens der DB ein Fremdwort...
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Schon mal dran gedacht, dass sowas an der aktuellen Erkältungs-/Grippewelle liegen könnte?
Ich habe diese WE selber gesehen, wie ratz fatz man flach liegen kann.
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mmouse
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Beitrag von mmouse »

spock5407 @ 20 Feb 2017, 19:32 hat geschrieben: Schon mal dran gedacht, dass sowas an der aktuellen Erkältungs-/Grippewelle liegen könnte?
Die grad aktuell gültige Ausrede interessiert wirklich niemanden mehr. Die Ausfälle sind doch seit Monaten (Jahren?) Dauerzustand.
Lazarus @ 20 Feb 2017, 19:21 hat geschrieben: Ich würde der Bahn schlicht pro ausgefallenen Zug den Betrag, der da fällig gewesen wäre, in doppelter Höhe zusätzlich abziehen. Vielleicht lernt es die Berliner Zentrale dann, das man vielleicht nicht nur Geld rausziehen sollte,
Vertragsstrafe nennt man sowas. Und ja, das ist längst überfällig. Die Ausfälle müssen in der DB-Bilanz als dickes, rotes Minus aufleuchten, sonst ändert sich daran nie etwas.
Und selbst wenn man einen so schlechten Vertrag haben sollte, dass er keine Strafe vorsieht, kann man dem Saftladen sehr wohl bei anhaltender Schlechtleistung eine Frist zur Abhilfe setzen und sonst Schadensersatz einfordern.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
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Beitrag von 146225 »

mmouse @ 20 Feb 2017, 20:47 hat geschrieben: Vertragsstrafe nennt man sowas. Und ja, das ist längst überfällig. Die Ausfälle müssen in der DB-Bilanz als dickes, rotes Minus aufleuchten, sonst ändert sich daran nie etwas.
Und selbst wenn man einen so schlechten Vertrag haben sollte, dass er keine Strafe vorsieht, kann man dem Saftladen sehr wohl bei anhaltender Schlechtleistung eine Frist zur Abhilfe setzen und sonst Schadensersatz einfordern.
Glücklich, wer noch die Illusion haben kann, dass dies etwas daran ändern könnte. Eine dringend erforderliche Veränderung in der "Arbeitskultur" so einiger EVU und leider auch mancher Teile des großen roten EVU wird man dadurch allerdings auch nicht heranzüchten.

Brauche ich nur bei mir vor der Haustür zu schauen: DB Regio dürfte im letzten halben Jahr zwischenzeitlich soviel Bestellerentgelt-Abzüge erlebt haben wie niemals zuvor in Baden-Württemberg, aber ich würde mir niemals auch nur eine winzige Sekunde lang die Illusion gönnen, ich hätte deswegen dieses Jahr schon den letzten Zugsausfall, die letzte Verspätung, den letzten fehlenden Wagen, den letzten versifften Zug oder auch die letzte Türstörung gesehen, um nur mal die gängigen Alltagsärgernisse aufzulisten.
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Christoph
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Beitrag von Christoph »

Die Verspätungen werden langsam besser...

Waren es am Freitag noch +30, so standen heute wenigstens schon +20 auf der Uhr.... :ph34r:
Tatsächliche Pünktlichkeitsquote S5 im Berufsverkehr: 1.Halbjahr 2025: 43%, Juli '25: 21%
JeDi
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Beitrag von JeDi »

mmouse @ 20 Feb 2017, 20:47 hat geschrieben: Vertragsstrafe nennt man sowas. Und ja, das ist längst überfällig. Die Ausfälle müssen in der DB-Bilanz als dickes, rotes Minus aufleuchten, sonst ändert sich daran nie etwas.
Wird halt nicht passieren, weil eingepreist. Wenn du zu hohe Vertragsstrafen haben willst, wirst du entweder keinen Betreiber finden, oder der Vertrag wird sehr sehr teuer.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Jean @ 20 Feb 2017, 19:12 hat geschrieben: Das ist aber keine Strafe!
Naja, der üppige Gewinn geht auch flöten, darf man auch nicht vergessen. DB Netz bekommt doch dann auch weniger Geld, oder wie ist das geregelt?
Viele Grüße
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Beitrag von JeDi »

Jojo423 @ 21 Feb 2017, 00:05 hat geschrieben: DB Netz bekommt doch dann auch weniger Geld, oder wie ist das geregelt?
Es gibt Stornoentgelte - bei Ad-Hoc-Stornos 40% plus Angebotsgebühr.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Beitrag von JeDi »

JeDi @ 10 Feb 2017, 16:50 hat geschrieben: Darum gibts sind ja in den letzten Jahren immer mehr große Bahnhöfe geschaffen worden. Einen Wendehaltepunkt braucht man da nicht, man müsste nur Obermenzing zum Bahnhofsteil machen und entsprechend LST-Ausrüsten.
Wie gut das ganze funktioniert kann man übrigens dieses Wochenende z.B. auf der Berliner Ringbahn beobachten: Dort hat man letztes Jahr mit geringfügigen Anpassungen in der Stellwerkslogik den Hp Berlin Frankfurter Allee zum Bahnhofsteil des Bahnhofs Berlin-Ostkreuz aufgewertet. Aktuell finden zwischen Ostkreuz und Frankfurter Allee Brückenarbeiten statt, und man kann ohne bauliche Veränderungen von beiden Seiten auf Signal an die Sperrung ran fahren (wenn auch natürlich ein Stück länger links als mit einem Weichentrapez).

Wegen der guten Erfahrungen sollen weitere Bahnhofsteile folgen.
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Beitrag von MVVUser »

Auf der S8 Richtung Flughafen gibt es einen Notarzteinsatz am Gleis. Zwischen Johanneskirchen und Imaning fahren Taxis als SEV. Ob das wohl reicht, die ganzen Leute mit Koffer zu transportieren?
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Ist aber vermutlich das einzige, was man Sonntag früh ran kriegt.
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Beitrag von MVVUser »

Hoffentlich wird wenigstens die S1 mit Vollzügen zum Flughafen verstärkt. Sonntags sollte es eigentlich genug freie Züge geben.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Flexible Reaktion bei der Bahn?
Die Züge sind sicherlich verplant...
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Die müssten vermutlich erst aus Herrsching, Geltendorf etc. herangekarrt werden.
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Beitrag von elchris »

Stehen in Steinhausen aber sind alle nicht vorbereitet, wir haben nur einen hergerichteten Ersatzzug am Ostbahnhof.
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Beitrag von uferlos »

elchris @ 19 Mar 2017, 13:43 hat geschrieben: Stehen in Steinhausen aber sind alle nicht vorbereitet, wir haben nur einen hergerichteten Ersatzzug am Ostbahnhof.
Tagsüber hast in msth nicht viel rumstehen, auch am Wochenende nicht. Außer die Werkstattwagen....
mfg Daniel
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Beitrag von Mark8031 »

elchris @ 19 Mar 2017, 12:43 hat geschrieben: wir haben nur einen hergerichteten Ersatzzug am Ostbahnhof.
Was ist eigentlich, wenn der gebraucht wird? Darf dann den Rest des Tages kein weiteres Fahrzeug kaputt gehen? Oder zeigt man sich dann doch flexibel genug, einen (oder evtl. weitere) Züge vorzubereiten.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
elchris
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Beitrag von elchris »

Mark8031 @ 19 Mar 2017, 21:47 hat geschrieben: Was ist eigentlich, wenn der gebraucht wird? Darf dann den Rest des Tages kein weiteres Fahrzeug kaputt gehen? Oder zeigt man sich dann doch flexibel genug, einen (oder evtl. weitere) Züge vorzubereiten.
Je nachdem, wenn Steinhausen noch gute Züge rumstehen hat, werden durchaus auch da welche hergerichtet und raufgefahren zum tauschen, trotzdem wird der Ersatzzug fast täglich gebraucht.
Rev
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Beitrag von Rev »

elchris @ 19 Mar 2017, 21:53 hat geschrieben: Je nachdem, wenn Steinhausen noch gute Züge rumstehen hat, werden durchaus auch da welche hergerichtet und raufgefahren zum tauschen, trotzdem wird der Ersatzzug fast täglich gebraucht.
Man kalkuliert bei der S-Bahn München mit einem Ersatz Zug am Tag :o?
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Realistisch gesehen dürfte das sogar das höchste der Gefühle sein. An dem ewig währenden Wagen,Angel will man ja nichts ändern und lamentiert lieber über Jahrzehnte, dass man zu wenig Wagen hat. Zeitgleich hat man sich so mit Fremdfahrzeugen zugeballert, das man keine freien Werkstattkapazitäten mehr hat um mehr Fahrzeuge bzw. deren Reparaturen abfangen kann.
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