Hallo,
Habe mich als Zugbegleiter im Fernverkehr beworben und würde jetzt nach dem Vorstellungsgespräch was echt gut lief, zur IAS bezüglich der medizinischen Untersuchung eingeladen.
Ich hab etwas Angst vorm Sehtest (bin Brillenträger). Ich habe +5,5 und +5,25 dpt mit jeweils -3,5 Hornhautverkrümmung und Angst dass das vielleicht zu viel ist. Ich war heute beim Augenarzt und meine Werte nochmal ausmessen lassen, diese sind bis auf paar Grad in der Achse okay und noch im Messtoleranzbereich. Er hat gesagt ich hätte mit Brille 100% Sehkraft, jedoch hatte ich vor 2 Jahren extreme Probleme beim Sehtest für den Führerschein beim Optiker, sodass diese mir den Sehtest als nicht bestanden mitgegeben haben. Ich möchte dies bei der DB unbedingt vermeiden, da dies schon so ein kleiner Kindheitswunsch ist. Problematisch werden die Landoltringe die abgefragt werden gerade bei Hornhautverkrümmungen meinte der Arzt und ich solle zur Not, wie auch damals beim Führerschein, nochmal vorbeikommen damit er mir 100% bescheinigt wenn ich nicht bestehen sollte.
Wie sind eure Erfahrungen? Was wird gefordert? Ich habe echt Bammel deswegen vor der Untersuchung. Sonst bin ich bis auf eine Allergie topfit und sicher dass ich alles bestehe.
Soweit ich das verstanden habe macht der Zylinder ab über 3dpt Probleme?! Kann ich da mit einem Gutachten gegenwirken den mir mein Augenarzt angeboten hat? Weder die ias noch die Recruterin kann mir hier irgendwie helfen. Der Termin ist am 18. und das verunsichert mich extrem.
Viele Grüße