Heißt das, daß der noch-Hp Heimeranplatz (West) dann von einer Sekunde auf die andere zu einem Bahnhof wird?423-Treiber @ 19 Jan 2005, 09:58 hat geschrieben: Wie ich heute durch Zufall in der La entdeckt habe, werden die Ein- und Ausfahrsignale des nigelnagelneuen Bf´s Heimeranplatz (West) am 22.01. 16 Uhr in Betrieb genommen.
Heimeranplatz (München)
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Genau, ab 22.01. 16 Uhr darf sich Heimeranplatz West in die Reihe der Bahnhöfe einordnen... Eine Eröffnungsfeier ist wohl nicht geplant, zumindest steht in der La nix davon!VT 609 @ 19 Jan 2005, 12:54 hat geschrieben: Heißt das, daß der noch-Hp Heimeranplatz (West) dann von einer Sekunde auf die andere zu einem Bahnhof wird?


Nachdem der 22.01. ein Samstag ist stört es auch niemanden, da ja die 20er nicht verkehrt, doch vielleicht sollte man noch einen Probebetrieb einrichten.

Außer, es muß genau zu dieser Zeit ein Notprogramm gefahren werden, sodaß die S 6 West ab Pasing zum Heimeranplatz umgeleitet wird. Dann hätte der Bahnhof gleich seine Feuertaufe.423-Treiber @ 19 Jan 2005, 13:00 hat geschrieben: Nachdem der 22.01. ein Samstag ist stört es auch niemanden, da ja die 20er nicht verkehrt, doch vielleicht sollte man noch einen Probebetrieb einrichten.![]()

Besteht nun Heimeranplatz West aus zwei Bahnsteigen? Leider wird ja die S20 nicht weiter ausgebaut.
:blink: :blink: :blink: Währe interessant gewesen um vom Heimeranplatz direkt nach Pasing zu fahren aber ein Stunden Takt ist keine Alternative zum Unsteiegen an der Donnersberger Brücke. :unsure: :unsure: :unsure:




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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Ja und das nicht erst seit gestern, sondern schon seit Oktober 2001.Jean @ 19 Jan 2005, 13:26 hat geschrieben: Besteht nun Heimeranplatz West aus zwei Bahnsteigen?

Wäre (ohne "h" bitte, das ist echt eine Vergewaltigung für die Augen :blink: :ph34r: ) in der Tat interessant gewesen, aber da das keine Priorität hat und das leidige Geld woanders gebraucht wird bzw. gar nicht verfügbar ist und obendrein ein dichterer Takt wie 60min nicht lohnenswert zu sein scheint, wird das noch dauern. Ein 60min-Takt ist dennoch eine Alternative zum Umsteigen an der DoBrü, denn wenn du den Fahrplan kennst, dann kannste dich danach richten. Was denkst du, warum der Heimeranplatz seinerzeit noch einen Seitenbahnsteig erhielt?Jean @ 19 Jan 2005, 13:26 hat geschrieben: Währe interessant gewesen um vom Heimeranplatz direkt nach Pasing zu fahren aber ein Stunden Takt ist keine Alternative zum Unsteiegen an der Donnersberger Brücke.


Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Der zukünftige Bahnhof Heimeranplatz (West) besteht aus einem Gleis und einem Bahnsteig. Weichen gibt es dort keine, deswegen wird man wohl eine Ausnahmegenehmigung für einen Bahnhof ohne Weichen gebraucht haben.
Wieso leider? Die S 20 fährt bisher außerhalb des Berufsverkehrs zwischen Heimeranplatz und Pasing nur heiße Luft durch die Gegend, deswegen denke ich, daß es da keine Taktverdichtung braucht. Ich schlage eher vor, alle Fahrten der S 20 außerhalb des Berufsverkehrs als S 27 zum Hauptbahnhof fahren zu lassen.Leider wird ja die S20 nicht weiter ausgebaut.
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Es könnte doch sein, dass es einige Probefahrten geben wird, denn auf unseren Dienstabweichungen ist oben noch ein Vermerk "Prüffahrten MMT-MLR" oder so ähnlich, jedenfalls will man es wohl doch lieber vorher probieren bevor dann am Montag ein Notprogramm für die S20 eingeführt werden muss...423-Treiber @ 19 Jan 2005, 13:00 hat geschrieben: Nachdem der 22.01. ein Samstag ist stört es auch niemanden, da ja die 20er nicht verkehrt, doch vielleicht sollte man noch einen Probebetrieb einrichten.![]()

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Ich war gestern Nachmittag zur fraglichen Zeit mal am Heimeranplatz, um das "historische Ereignis"
mit ein paar Fotos zu dokumentieren. Das war dort aber ehrlich gesagt noch weniger spannend, als ich eh schon erwartet hatte. (Wenigstens ging ein schöner eiskalter Wind, und zeitweise war das Schneegestöber auch recht dicht.
)
Also, was hat sich getan: Die Signale waren an, ab und zu kam ein "nicht einsteigen"-423er, und wenn der da war, hat sich an den Signalen was getan, teilsweise auch mit Fahrstraßenauflösung. Bis etwa 3/4 4 war am nördlichen Ende noch ein Trupp Arbeiter mit orangener Warnkleidung unterwegs, und ein einzelner davon hat scheinbar die H-Tafeln am Bahnsteig noch kontrolliert.
Wenn die Fotos von Interesse sind, dann bitte sagen, dann stell ich sie rein. Wirklich interessant sind sie aber eher nicht.


Also, was hat sich getan: Die Signale waren an, ab und zu kam ein "nicht einsteigen"-423er, und wenn der da war, hat sich an den Signalen was getan, teilsweise auch mit Fahrstraßenauflösung. Bis etwa 3/4 4 war am nördlichen Ende noch ein Trupp Arbeiter mit orangener Warnkleidung unterwegs, und ein einzelner davon hat scheinbar die H-Tafeln am Bahnsteig noch kontrolliert.
Wenn die Fotos von Interesse sind, dann bitte sagen, dann stell ich sie rein. Wirklich interessant sind sie aber eher nicht.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Ach, warum denn nicht? Würde mich schon interessieren.Wildwechsel @ 23 Jan 2005, 11:25 hat geschrieben: Wenn die Fotos von Interesse sind, dann bitte sagen, dann stell ich sie rein. Wirklich interessant sind sie aber eher nicht.

Warum sollten die Signale auch was anderes zeigen, wenn nicht gerade ein Zug fährt oder im Begriff ist, zu fahren?Also ich bin gestern so gegen halb 2 (nachmittag) mit der SüdoschtBayernBahn am Heimeranplatz vorbeigekommen - und was seh ich da?! Die Signale war'n schon an (beide natürlich auf Hp0) :huh:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Bitte schön, aber wie gesagt, wirklich interessant sind sie nicht. Und um fotographische Höchstleistungen handelt es sich in Anbetracht des Wetters schon gar nicht. Die Bilder sind am 22. Januar 2005 zwischen 15:39 und 16:03 Uhr aufgenommen.ET 423 @ 23 Jan 2005, 15:13 hat geschrieben: Ach, warum denn nicht? Würde mich schon interessieren.![]()
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Bild 5
Bild 6
Bild 7
Bild 8
Bild 9
Bild 10
Bild 11, aufgenommen um Punkt 16:00 Uhr
Bild 12
Beste Grüße usw....
Christian
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Den Hinweis auf 8% Gefälle find ich witzig! (Bild 

Tf der Münchner S-Bahn.
[img]http://img234.exs.cx/img234/175/bahnhofsbilderbannerfest8zx.gif[/img]
[img]http://images.spritmonitor.de/336973.png[/img]
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- Boris Merath
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Aber sinnvoll fuer Rollstuhlfahrer, wie mal zu lesen war sind viele gutgemeints Rampen schlicht unbrauchbar weil ein Rollstuhlfahrer die alleine nur sehr schwer bis gar nicht raufkommt. Als so ziemlich einzige brauchbare Rampe in Muenchen wurde da die Rampe am Nordbad genannt, und die ist schon extrem flach...ich weiss aber nicht in wie weit der Artikel uebertrieben hat.mellertime @ 24 Jan 2005, 01:46 hat geschrieben: Den Hinweis auf 8% Gefälle find ich witzig! (Bild![]()
Rathgeber: Kannst Du vielleicht sagen was fuer ein Gefaelle fuer Rollstuhlfahrer moeglich ist?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Moin Boris,
Es ist auch immer die Frage, wie lange so eine Rampe ist. Am U-Bahnhof Thalkirchen schiebt man sich ziemlich einen Wolf, weil die Rampe zwar nicht sonderlich steil, aber dafür sehr lange ist.
Und generell ist noch zu berücksichtigen, daß man Rampen nicht nur rauffährt, sondern auch runterfährt. Und wenn die die Rampen zu steil sind, tut man sich mit dem Abbremsen recht schwer.
Ich werd's mal recherchieren...
Gruß vom
Rathgeber
Puh... Da bin ich wirklich überfragt. Man kann es auch so auch nicht verallgemeinern, weil die Nichtgeher unterschiedlich schwer sind. Die Rampe am Nordbad ist in der Tat recht gut zu schieben (das Selberfahren kann ich nicht beurteilen).Boris Merath @ 24 Jan 2005, 01:51 hat geschrieben:Rathgeber: Kannst Du vielleicht sagen was fuer ein Gefaelle fuer Rollstuhlfahrer moeglich ist?
Es ist auch immer die Frage, wie lange so eine Rampe ist. Am U-Bahnhof Thalkirchen schiebt man sich ziemlich einen Wolf, weil die Rampe zwar nicht sonderlich steil, aber dafür sehr lange ist.
Und generell ist noch zu berücksichtigen, daß man Rampen nicht nur rauffährt, sondern auch runterfährt. Und wenn die die Rampen zu steil sind, tut man sich mit dem Abbremsen recht schwer.
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Nach den Vorschriften zum behindertengerechten Bauen darf die Steigung auf Rampen maximal 6% betragen, und alle 6 Meter muss eine 1,5m lange ebene Strecke vorhanden sein.
Daher sind viele "Rampen" in den Bahnhöfen der U2 eben NICHT behindterengerecht.
Wer den Bahnhof Pfaffenhofen kennt: die "provisorische" Fußgängerbrücke ist normgerecht, auch wenn sie im Winter aufgrund ihrer Länge eher eine Bobbahn ist und kilometerlange Fußmärsch zur Folge hat.....
Daher sind viele "Rampen" in den Bahnhöfen der U2 eben NICHT behindterengerecht.
Wer den Bahnhof Pfaffenhofen kennt: die "provisorische" Fußgängerbrücke ist normgerecht, auch wenn sie im Winter aufgrund ihrer Länge eher eine Bobbahn ist und kilometerlange Fußmärsch zur Folge hat.....
Das erklärt auch wahrscheinlich, warum am Heimeranplatz die Steigung zusätzlich angegeben ist. Hier wird die Norm offensichtlich um 2% überschritten.viafierretica @ 25 Jan 2005, 14:01 hat geschrieben: Nach den Vorschriften zum behindertengerechten Bauen darf die Steigung auf Rampen maximal 6% betragen
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Die meisten Rollifahrer, die auch allein in der Stadt unterwegs sein können, schaffen die 6%-Rampen alleine locker, sowohl rauf als auch runter. Ich denke, die 8% am Heimeranplatz sind auch noch ok. Beim Nehindertenfahrdienst in der Zivizeit waren die Klapprampen in den Bussen und auch in den behindertengerechten Einrichtungen um einiges steiler! Ich muß aber auch sagen, daß die 15%-Rampen in der Schweiz, die von ProBahn so gelobt werden, viel zu steil sind, sowohl für selbstständige Rollifahrer (außer E-Rolli) als auch für schiebende Betreuer mit 110kg-Rollifahrer. Wichtig ist eine gewisse Auslauflänge bei den Rampen, die Leute sollen bei zu schwachem Bremsen nicht auf dem Gleis landen.Rathgeber @ 25 Jan 2005, 13:41 hat geschrieben:Puh... Da bin ich wirklich überfragt. Man kann es auch so auch nicht verallgemeinern, weil die Nichtgeher unterschiedlich schwer sind. Die Rampe am Nordbad ist in der Tat recht gut zu schieben (das Selberfahren kann ich nicht beurteilen).Boris Merath @ 24 Jan 2005, 01:51 hat geschrieben:Rathgeber: Kannst Du vielleicht sagen was fuer ein Gefaelle fuer Rollstuhlfahrer moeglich ist?
Es ist auch immer die Frage, wie lange so eine Rampe ist. Am U-Bahnhof Thalkirchen schiebt man sich ziemlich einen Wolf, weil die Rampe zwar nicht sonderlich steil, aber dafür sehr lange ist.
Und generell ist noch zu berücksichtigen, daß man Rampen nicht nur rauffährt, sondern auch runterfährt. Und wenn die die Rampen zu steil sind, tut man sich mit dem Abbremsen recht schwer.
Ich werd's mal recherchieren...
Diese Bauarbeiten wurden bereits hier diskutiert, weil einige Fuzzies zunächst gehofft hatten, daß die Fernverkehrszüge durch das Mangfalltal umgeleitet werden. Das hat sich aber leider zerschlagen: die Umleitung erfolgt über den Nordring, also ab Trudering nach Daglfing und Johanneskirchen, weiter über den Nordring und Moosach auf die Fernbahn von/nach Freising.
Standest du Gestern länger am Bahnsteig? Hab nämlich Nachts ein paar Leute beim zuschauen gesehen zu unchristlichen Zeiten 
War übrigens interessant die ganzen Gleise (außer meines
) gesperrt zu sehen - Wenn man den Zugverkehr dort sonst bedenkt ...
Bei einer Fahrt konnte ich sehen wie hinter mir die Sh2-Scheiben eingesteckt wurden
Es war auf jeden Fall einiges geboten, vom Esig München Süd bis weit hinter den Heimeranplatz standen alle möglichen Baufahrzeuge - Die Loks kamen soweit ich das erkennen konnte erstaunlicherweise von Railion (In Form einer 290 und einer 294, evtl waren es noch mehr).

War übrigens interessant die ganzen Gleise (außer meines

Bei einer Fahrt konnte ich sehen wie hinter mir die Sh2-Scheiben eingesteckt wurden

Es war auf jeden Fall einiges geboten, vom Esig München Süd bis weit hinter den Heimeranplatz standen alle möglichen Baufahrzeuge - Die Loks kamen soweit ich das erkennen konnte erstaunlicherweise von Railion (In Form einer 290 und einer 294, evtl waren es noch mehr).
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
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Nicht nur über Moosach. Komme grad aus München Nord, da wurde heute auch über komplett München Nord Rbf Richtung Allach gefahren.weiter über den Nordring und Moosach auf die Fernbahn von/nach Freising.
Letzte Nacht hat es im Bereich Heimeranplatz noch Probleme an der Baustelle gegeben. Da mußte stundenweise auch die (Güterzug)Strecke München Süd nach Laim komplett gesperrt werden.War übrigens interessant die ganzen Gleise (außer meines ) gesperrt zu sehen - Wenn man den Zugverkehr dort sonst bedenkt ...
Jo, das war vorprogrammiert: Nach meiner Lz gegen 22.00Uhr wurde das Regelgleis von Süd nach Laim gesperrt, bei meiner Rückfahrt nach Riem gegen 02:30Uhr war das immernoch so und auf dem Südring haben sich die Züge gestaut (Habe gestaunt dass ich gleich durchkam, aber ich konnte ja ohne Befehl fahren).
Wenn die jetzt nicht rechtzeitig fertig geworden sind ist klar was dann los ist wenn anders kalkuliert wurde
Gut dass ich nicht erst Sonntag Morgen wie geplant gefahren bin B)
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Ich puste mal den Staub von diesem etwas älteren Thema.
Ich hab mir neulich mal wieder etwas die DB-Seite zum Ausbau des Bahnknotens München angesehen. In einigen Jahren ist ja die Erweiterung des derzeitigen Seitenbahnsteiges am Heimeranplatz Gleis 11, an dem aktuell die S20 hält, auf einen Mittelbahnsteig mit zwei Gleisen geplant. Wirklich detaillierte Baupläne gibt es aber nicht anzusehen. Meine Frage ist, ob die bestehende Treppe vom Josef-Rank-Weg runter zum U-Bahn-Bauwerk für diesen Umbau abgerissen bzw. versetzt werden muss, oder ob der bestehende Platz zwischen Seitenbahnsteig und U-Bahn-Treppe ausreicht, um einen breiteren S-Bahnsteig und das zweite Gleis unterzubringen, ohne die U-Bahn-Treppe abreissen zu müssen.
Außerdem frage ich mich, wie die Erschließung des Mittelbahnsteiges künftig erfolgen soll. Der aktuelle direkte Zugang vom Josef-Rank-Weg wird ja nicht mehr möglich sein, da künftig ein zweites Gleis "im Weg" sein wird. Man bäruchte also sowohl einen Lift wie auch eine Festtreppe vom neuen Mittelbahnsteig - wird das dann praktisch beidseitig an den bestehenden unterirdischen U-Bahn-Zugang vom Josef-Rank-Weg angeflanscht?
Ich hab mir neulich mal wieder etwas die DB-Seite zum Ausbau des Bahnknotens München angesehen. In einigen Jahren ist ja die Erweiterung des derzeitigen Seitenbahnsteiges am Heimeranplatz Gleis 11, an dem aktuell die S20 hält, auf einen Mittelbahnsteig mit zwei Gleisen geplant. Wirklich detaillierte Baupläne gibt es aber nicht anzusehen. Meine Frage ist, ob die bestehende Treppe vom Josef-Rank-Weg runter zum U-Bahn-Bauwerk für diesen Umbau abgerissen bzw. versetzt werden muss, oder ob der bestehende Platz zwischen Seitenbahnsteig und U-Bahn-Treppe ausreicht, um einen breiteren S-Bahnsteig und das zweite Gleis unterzubringen, ohne die U-Bahn-Treppe abreissen zu müssen.
Außerdem frage ich mich, wie die Erschließung des Mittelbahnsteiges künftig erfolgen soll. Der aktuelle direkte Zugang vom Josef-Rank-Weg wird ja nicht mehr möglich sein, da künftig ein zweites Gleis "im Weg" sein wird. Man bäruchte also sowohl einen Lift wie auch eine Festtreppe vom neuen Mittelbahnsteig - wird das dann praktisch beidseitig an den bestehenden unterirdischen U-Bahn-Zugang vom Josef-Rank-Weg angeflanscht?
- ralf.wiedenmann
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- Wohnort: Kanton Zürich, Schweiz, (1975-1988: Puchheim (Oberbayern))
Gute Idee: 20-Minuten Pendelverkehr Pasing-Heimeranplatz bei Stammstreckensperrung. Warum ist man da nicht früher draufgekommen? Siehe: https://www.s-bahn-muenchen.de/s_muenchen/v...1_optimized.pdf
Weil die letzen Jahre die S8 über Süd umgeleitet worden ist und damit die Sendlinger Spange belegt war.ralf.wiedenmann @ 22 Feb 2021, 23:13 hat geschrieben: Gute Idee: 20-Minuten Pendelverkehr Pasing-Heimeranplatz bei Stammstreckensperrung. Warum ist man da nicht früher draufgekommen? Siehe: https://www.s-bahn-muenchen.de/s_muenchen/v...1_optimized.pdf
mfg Daniel
Weil das bei den Ankunfts- bzw. Abfahrtszeiten wenig bringt. Man bekommt nur die Fahrgäste der S4 ab und die verpassen dann am Heimeranplatz die U5 (wenn diese nicht verstärkt wird) und die S7 Richtung Innenstadt.ralf.wiedenmann @ 22 Feb 2021, 23:13 hat geschrieben: Gute Idee: 20-Minuten Pendelverkehr Pasing-Heimeranplatz bei Stammstreckensperrung. Warum ist man da nicht früher draufgekommen? Siehe: https://www.s-bahn-muenchen.de/s_muenchen/v...1_optimized.pdf
Sinnloser Pendel, der nur heisse Luft transportiert....ralf.wiedenmann @ 22 Feb 2021, 23:13 hat geschrieben: Gute Idee: 20-Minuten Pendelverkehr Pasing-Heimeranplatz bei Stammstreckensperrung. Warum ist man da nicht früher draufgekommen? Siehe: https://www.s-bahn-muenchen.de/s_muenchen/v...1_optimized.pdf
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!