[M] Bauarbeiten bei der Münchner U-Bahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Jojo423 @ 17 Jul 2017, 23:03 hat geschrieben: „Alles ist scheiße, aber sagen will ich denen nichts.“  :rolleyes:
Wie gesagt das habe ich, aber für hirnlos zusammengeklickte Textbausteine mache ich den Aufwand nur ein oder zweimal, dann lass ich den Scheiß sein. Siehe das Beispiel mit Microsoft, die auch Könige darin sind, Feedback zu fordern, welches dann auf /dev/null abgelegt wird.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Bayernlover @ 17 Jul 2017, 22:06 hat geschrieben: Für den ÖPNV der Stadt München stimmt dieser Satz absolut!
Das ist schwachsinn, sorry!
Viele Grüße
Jojo423
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Jojo423 @ 17 Jul 2017, 23:28 hat geschrieben: Das ist schwachsinn, sorry!
Euer beider (und nicht nur euer beider) Schwarz-Weiß-Gehabe geht irgendwie beides gnadenlos an der Realität vorbei... :rolleyes:
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

TramBahnFreak @ 17 Jul 2017, 22:29 hat geschrieben: Euer beider (und nicht nur euer beider) Schwarz-Weiß-Gehabe geht irgendwie beides gnadenlos an der Realität vorbei... :rolleyes:
Das sagst du :ph34r: :lol:
Viele Grüße
Jojo423
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Beitrag von NJ Transit »

Iarn @ 17 Jul 2017, 23:00 hat geschrieben: Da finde ich ergibt sich sehr wohl ein Kausalzusammenhang, wenn in einer manuellen Durchsage keine Information zu ausfallenden Kursen erfolgt, dafür 50% der aufgewendeten Zeit Marketing Slogans runter geleiert werden.
Das mag durchaus sein (auch wenn ich nicht weiß was an "Wir bitten um Verständnis, Ihre MVG" 50% der Zeit sein soll, ich finde das eher höflich). Trotzdem bezieht sich meine Frage und meine Aussage nicht auf irgendwas, das du danach oder sonst wo mal gesagt hast, sondern auf diese Aussage:
Iarn @ 17 Jul 2017, 22:37 hat geschrieben:Aber ich bin halt so ein alter Sack, dass ich mich erinnern kann, dass es Zeiten gab, wo die Stadtwerke nicht so eine super tolle PR Abteilung mit Corporate Identity hätten, aber dafür der Betrieb stabil war und Baustelle echt zügig und professionell abgewickelt wurden.
Wo ist der Kausalzusammenhang zwischen "super toller PR Abteilung" [sic!] und stabilem Betrieb oder zügog-professionellen Baustellen?
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Beitrag von P-fan »

Iarn @ 17 Jul 2017, 22:48 hat geschrieben: Auch wenn ich annehme, dass die Motivation der Frage gscheit daherreden hnd keine echte Frage war:

Bei den jüngsten U1/U2 Baustelle gab es doch erhebliche Unregelmäßigkeiten wie ausgefallene Züge und die Durchsagen waren das übliche Marketing Geblubber aber kein Wort zu ausgefallenen Kursen etc.
Wer in München die U-Bahnen betreibt,  weiß ich, Interessant wäre, wann der nächste Zug kommt, wenn die Anzüge Phantomzüge anzeigt.
Es ist halt anscheinend bei der MVG dasselbe wie regelmäßig bei der DB, es wird ein Baustellen-Fahrplan aufgestellt, der in der Theorie fahrbar erscheint ...


Was das sich-beschweren anbetrifft, auch ich kann bestätigen, dass als "Antwort" der MVG nach einigen Wochen ein Mix aus Floskeln und Textbausteinen kommt, der am geschilderten Problem vorbeigeht. Wenn man nachhakt, kommt überhaupt keine Antwort mehr.

Also lässt man es sein, weils eh nichts bringt. Offenbar werden nur auf Bürgerversammlungen vorgebrachte Beschwerden ernsthaft behandelt und fundiert beantwortet, wie man den RIS-Unterlagen entnehmen kann. Da geht es dann seltsamerweise auch ohne Textbausteine.
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Beitrag von Bayernlover »

Jojo423 @ 17 Jul 2017, 23:28 hat geschrieben: Das ist schwachsinn, sorry!
Ne, das ist leider wahr.
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Beitrag von bayernfan2 »

Lazarus @ 17 Jul 2017, 23:07 hat geschrieben: Das ist völlig richtig. Aber man könnte auch hergehen und die Strecke mal einfach eine Woche dichtmachen und dann wäre das Ding durch. Aber nein, stattdessen quält man seine Fahrgäste lieber über 6 Wochen mit eingleisigem Betrieb, der hinten und vorne nur massig Verspätung verursacht. :rolleyes:
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

NJ Transit @ 17 Jul 2017, 23:33 hat geschrieben:Wo ist der Kausalzusammenhang zwischen "super toller PR Abteilung" [sic!] und stabilem Betrieb oder zügog-professionellen Baustellen?
Eine Planstelle kann nur einmal besetzt werden. Und ich wage auch hier wieder im Rahmen "früher war alles besser, zumindest bei den Stadtwerken" zu behaupten, dass es operativ besser lief in Zeiten, in denen nicht so viele Leute sich mit Außendarstellung beschäftigt haben.
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Beitrag von NJ Transit »

Mal ganz abgesehen davon, dass sehr viele Leistungen zum Außenauftritt extern erbracht werden (guck doch mal auf einen x-beliebigen Flyer deiner Wahl ins Impressum), finde ich das ganze relativ substanzlos - zumal die MVG inzwischen tatsächlich zu den harmloseren Verkehrsgesellschaften gehört, was das anbelangt. Da sehe ich zum Beispiel die sicherlich Tausende von Euro, die die BVG jedes Jahr Jung von Matt in den Hintern bläst, wesentlich kritischer.
Du behauptest also, dass Stellen aus dem Betrieb abgezogen wurden und dafür ins Marketing gegangen sind. Das ist eine ziemlich massive Behauptung, die auch politisch ziemliche Sprengkraft hätte, wenn du dafür auch nur einen einzigen Beleg bieten könntest. Oder ist es nicht vielleicht so, dass durch moderne Medien und Produktionsmethoden eine ganz andere Wirkung mit geringerem Aufwand als Früher, in der guten alten Zeit, erreicht werden kann? Heute muss man keine Zeichner mehr einstellen, die Monate damit verbringen, den Schnellbahnnetzplan von Hand zu zeichnen, nur mal so als ganz simples Beispiel.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Gut ich gebe zu, dass sich meine Behauptung lediglich auf meiner Beobachtung des Aufwandes für Außenwirkung beruht sowie der Tatsache, dass ich hier subjektiv eine Korrelation zur deutlich gefühlten schlechteren Performance im operativen Bereich sehe (die man sicherlich belegen könnte, Du aber mit dem Netzalter konterst).

Allerdings wage ich mal zu behaupten, dass von Deinen 5377 Beiträgen sehr wenige tatsächlich mit Belegen hinterlegt sind.
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Beitrag von NJ Transit »

Iarn @ 18 Jul 2017, 12:38 hat geschrieben:(die man sicherlich belegen könnte, Du aber mit dem Netzalter konterst)
Hä? Warum sollte ich das mit dem Netzalter kontern? Dass die U-Bahn unzuverlässig ist, bezweifle ich nicht. Ich nehme mal an, du beziehst dich auf
Jojo423 @ 17 Jul 2017, 22:48 hat geschrieben:Da war das U-Bahnnetz auch noch nicht so alt. Als kleine Info für dich: Technik leidet unter Verschleiß. Und man kann sie noch so gut warten, aber bei einem 2,5 minuten Takt sind Teile irgendwann an ihrem Ende. Und dann müssen die aufwändig ausgetauscht werden. Da war man vor 15 Jahren halt noch nicht. Je umfangreicher eine Baustelle, desto schwieriger ist ein laufender Betrieb.
...was halt nur leider dummerweise ich nicht geschrieben habe.
Allerdings wage ich mal zu behaupten, dass von Deinen 5377 Beiträgen sehr wenige tatsächlich mit Belegen hinterlegt sind.
Ich kann einen Beitrag mit Beleg bieten - und du so, außer schon wieder persönlich zu werden?

Übrigens geht es vor allem mal um grundsätzliche logische Überlegungen. Drehen wir den Spieß mal um - "mehr" PR bedeutet in deinen Augen also schlechtere Performance, denn diese Behauptung stellst du für die MVG auf. Folglich müssen BVG (massive virale Marketingkampagne) und TfL (riesige Design-Abteilung, selbst ins Design und die Stoffbeschaffenheit der Sitzbezüge wird ein riesiger Aufwand gesteckt, großes Architektenteam) durch die Bank durch schlechteren Service als die MVG bieten, während die Bukarester Metro oder die S-Bahn von Mumbai exzellente Bedienqualität haben müssten. Oder steckt vielleicht doch etwas mehr oder womöglich völlig anderes dahinter, einzig die Kombination aus schlechter werdender Performance und stärkerer Betonung einer Marke führen zur Assoziation, das eine hätte was mit dem anderen zu tun? Das wäre dann nämlich einzig und alleine ein zeitlicher Zusammenhang, kein kausaler.
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Beitrag von 146225 »

Die BVG schafft sich mit ihrer Art des Marketings durch dessen erkennbare Einzigartigkeit oder zumindest Andersartigkeit zumindest im großen Stil Sympathiepunkte. Und von positiver Wahrnehmung kann ein Verkehrsbetrieb im Verdichtungsraum eigentlich nie genug haben.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Was auch stark verbesserungswürdig ist, ist dass alle Durchsagen bezüglich Abfahrtgleisen nur auf deutsch sind, während die Zugzielanzeiger nicht die korrekten Informationen darstellen. Damit sind Touristen quasi darauf angewiesen, dass andere Fahrgäste ihnen sagen, wo sie hin müssen.
Also zumindest Englisch sollte echt drin sein, zur Not einen Studenten einstellen, wenn man selber niemand hat der paar Brocken Englisch spricht.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Halte ich für etwas übertrieben....
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Lazarus @ 25 Jul 2017, 09:45 hat geschrieben: Halte ich für etwas übertrieben....
Das dein Tellerrand zu hoch für dich ist, ist ja nichts neues...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Anscheind ist die Einsicht in die MVG gefahren, bezüglich der nahenden Sperrung der Rolltreppen Verbindung zwischen U1/U2 und U4/U5 habe ich heute Durchsagen auf Deutsch und Englisch gehört. Die Stimme der englischen Sprecherin ist sehr jung, vielleicht würde meine Studenten Idee ja doch aufgegriffen :rolleyes:
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

Iarn @ 27 Jul 2017, 23:15 hat geschrieben: Anscheind ist die Einsicht in die MVG gefahren, bezüglich der nahenden Sperrung der Rolltreppen Verbindung zwischen U1/U2 und U4/U5 habe ich heute Durchsagen auf Deutsch und Englisch gehört. Die Stimme der englischen Sprecherin ist sehr jung, vielleicht würde meine Studenten Idee ja doch aufgegriffen :rolleyes:
Und mindestens zwölfmal so laut wie die bisherigen Ansagen. :blink: Was ich aber gut finde, dass man die Stimmen durchtauscht, damit sofort offensichtlich wird, dass es sich dabei um eine andere Baustellenansage handelt als noch ein paar Tage/Wochen vorher. Sonst schalten die Leute sicher zu schnell ab.
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Anscheinend ist nicht nur die Tatsache, dass man Durchsagen besser zweisprachig anbieten sollte, bei der MVG angekommen, sondern auch dass es falsche Anzeigen im Zug der Bauarbeiten am Sendlinger Tor gibt.
Dass es "mitunter" zu falschen Anzeigen komme, sei ein Ärgernis. "Leider müssen wir feststellen, dass die vorhandenen Systeme bei komplexen Betriebssituationen teilweise an ihre Leistungsgrenze kommen", sagte Korte. Ab 2018 führe man aber ein neues System ein.
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Beitrag von imp-cen »

Es war auch wieder letztens schön zu sehen, dass man U1/2 wegen Sendlinger Tor ausdünnt und die U8 gleich einstellt, aber nicht in der Lage/Willens ist die U3 zwischen Oly'zentrum und SeTor auf einen 5 Minuten Takt zu verdichten.

Dazu dann das Gemaule, man möge mal einsteigen - das wird die ganzen Touris, von/zur BMWWelt herzlich wurscht sein.
Selber Schuld - und selbst Schuld, dass ich da auch -wider besseren Wissens- in die Stadt wollt...
Für die dauerhafte werktägliche U8
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Bin ja mal gespannt, wann man die Rolltreppen tauschen wird, die von der U-Bahn direkt auf den S-Bahnsteig führen. Weil die dürften noch Ende der 70er Jahre verbaut worden sein und damit zu dem ältesten überhaupt gehören im U-Bahn-Netz mit bald 37 Jahren.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Der E17 war mal wieder so herzlich leer. Den wünsche ich mir den ganzen Jahr!
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Beitrag von Mark8031 »

Lazarus @ 16 Aug 2017, 16:26 hat geschrieben: Bin ja mal gespannt, wann man die Rolltreppen tauschen wird, die von der U-Bahn direkt auf den S-Bahnsteig führen. Weil die dürften noch Ende der 70er Jahre verbaut worden sein und damit zu dem ältesten überhaupt gehören im U-Bahn-Netz mit bald 37 Jahren.
Am Sendlinger Tor?
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Mark8031 @ 16 Aug 2017, 19:40 hat geschrieben: Am Sendlinger Tor?
Noch, die dürften ja beim Umbau alle demontiert werden. Während Hbf ist derzeit nichts bekannt, das die Rolltreppe mal erneuert werden soll.
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Beitrag von EasyDor »

Lazarus @ 16 Aug 2017, 16:26 hat geschrieben: Bin ja mal gespannt, wann man die Rolltreppen tauschen wird, die von der U-Bahn direkt auf den S-Bahnsteig führen. Weil die dürften noch Ende der 70er Jahre verbaut worden sein und damit zu dem ältesten überhaupt gehören im U-Bahn-Netz mit bald 37 Jahren.
Wo?
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

EasyDor @ 16 Aug 2017, 21:23 hat geschrieben: Wo?
Hbf :rolleyes:
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Beitrag von Cloakmaster »

Dort gibt es keine direkten Rolltreppen zwischen U- und S-Bahn. Stachus genauso wenig, Ostbahnhof, Harras, Neuperlach scheiden ebenso aus. Mir fällt eigentlich nur eine Station ein, mit direkten Rolltreppen zwischen S- und U-Bahn.
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Beitrag von EasyDor »

Cloakmaster @ 16 Aug 2017, 23:02 hat geschrieben: Dort gibt es keine direkten Rolltreppen zwischen U- und S-Bahn. Stachus genauso wenig, Ostbahnhof, Harras, Neuperlach scheiden ebenso aus. Mir fällt eigentlich nur eine Station ein, mit direkten Rolltreppen zwischen S- und U-Bahn.
Vielleicht sind die vom S-Bahnsteig zum Zwischengeschoss U1/U2 gemeint?
Aber die sind doch erstens von der DB und zweitens - wenn ich mich nicht total täusche - vor ein paar Jahren ausgewechselt worden?
Die von dort zum U-Bahnsteig sind definitiv "neu". AFAIK die ersten die die MVG dort gewechselt hat - Daher hat man dort auch noch die rote Seitenverkleidung gelassen und nur neues Innenleben in den alten Rahmen gebaut.
Gut dass man das schnell wieder gelassen hat.. Hat sicher das doppelte gekostet und sieht bescheiden aus... :rolleyes:
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Beitrag von Rathgeber »

Die AZ über Hauptbahnhof/Sendlinger Tor.Nun ja, die Wahrnehmungen sind unterschiedlich...
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