Nachdem erneut kurzfristig die Bestimmung der Vorstände für Güterverkehr und Logistik, Digitales und Technik sowie Personal verschoben ist, schmeißt einer der Kandidaten, Jürgen Wilder, seine Kandidatur hin. Spiegel berichtet.
Was mich an dem Artikel sehr stört: er suggeriert, als würde ohne Vorstand keine Arbeit mehr gemacht und die Mitarbeiter unterhalb würden Däumchen drehen. Dabei sind es gerade die Mitarbeiter der unteren Ebenen, die die Arbeit leisten. Ein Geschäftsführer, der meint ein Geschäft zu führen ist schließlich genauso blauäugig wie ein Zitronenfalter, der meint, Zitronen falten zu können.