[M] Störungschronik S-Bahn München

Alles über die Netze von S-Bahnen
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Mark8031 @ 21 Nov 2017, 22:06 hat geschrieben: Ehrlich gesagt, mir geht dieses Englisch mittlerweile furchtbar auf den Zeiger. Es ist übertrieben zuviel. .
Ich sehe das mit Englisch wie mit der Homo Ehe. Es wird doch niemanden etwas weg genommen, wenn es für eine Minderheit ein zusätzliches Angebot gibt.
Und jeder, der mal in einer fremden Stadt mit einer fremden Sprache war, weiß wie wertvoll es ist zumindest die unmittelbar notwendigen Informationen auf einer Sprache zu bekommen, die die meisten Leute zumindest leidlich verstehen.
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S-Bahn 27
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Beitrag von S-Bahn 27 »

Iarn @ 21 Nov 2017, 22:56 hat geschrieben: Ehrlich gesagt finde ich, München kann sich die Weltstadt mit Herz in die Haare schmieren, so lange es die öffentlichen Verkehrsmittel nicht mal schaffen, wichtige Durchsagen auf Englisch zu machen.
Die Frage ist doch viel eher, welche deutsche Weltstadt schafft das denn richtig vernünftig?
Die BVG in Berlin mit so ner extrem künstichen, billigen Computerstimme etwa?: YouTube Link, ab etwa Minute 00:25 der englische Teil
So war das auch immer während der langen U6 Unterbrechung zu hören, dabei sind ohnehin kaum überhaupt Ansagen in den U-Bahnen zu vernehmen, die Geräuschkulisse in den Tunneln ist einfach viel zu laut. In den S-Bahnen kommen im Regelbetrieb bloß ganz knappe Hinweise zum Umsteigen zu Messe und Flughafen dazu.

Nein, das soll nicht zeigen wo es noch schlechter läuft, sondern dass München da durchaus sogar der Hauptstadt voraus ist. ;)
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Beitrag von 146225 »

Es ist oftmals eine Frage der Mehrsprachigkeitskultur am Ort: wenn ich etwa sehe, mit welcher selbstverständlichen Leichtigkeit in Belgien oder der Schweiz relevante (!) Inhalte in bis zu 4 Sprachen an den Fahrgast gebracht werden, dann fällt z.B. DB Fernverkehr mit seinem oft recht gekünstelten Englisch eher nachteilig auf. Aber auch in der U-Bahn in Milano heißt es z.B. ganz selbstverständlich "Fermata / Stop #Haltestellenname" - oftmals reicht ja auch wirklich schon so wenig.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Iarn @ 21 Nov 2017, 22:32 hat geschrieben: Ich sehe das mit Englisch wie mit der Homo Ehe. Es wird doch niemanden etwas weg genommen, wenn es für eine Minderheit ein zusätzliches Angebot gibt.
Doch, mir wird etwas weg genommen. Dadurch, dass wir uns mittlerweile mit Englisch anbiedern, leben in dieser Stadt sehr viele Menschen über Jahre und Jahrzehnte, ohne ein Wort Deutsch zu lernen. Wir machen es ihnen ja mit Englisch auch verdammt leicht. Das ist respektlos den Einheimischen gegenüber. Es wird mir also der Respekt genommen.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
fuzzzy
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Beitrag von fuzzzy »

Mich würde interessieren, ob die S-Bahn irgendwann mal wieder gedenkt, nachmittags die Taktverstärker auf der S8 fahren zu lassen. Heute fallen sie den dritten Tag in Folge alle aus. Langsam wirds echt lächerlich, dass sie diese Züge noch im Fahrplan stehen haben.
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Mark8031 @ 22 Nov 2017, 13:04 hat geschrieben: Doch, mir wird etwas weg genommen. Dadurch, dass wir uns mittlerweile mit Englisch anbiedern, leben in dieser Stadt sehr viele Menschen über Jahre und Jahrzehnte, ohne ein Wort Deutsch zu lernen.
Andererseits gibt es natürlich auch viele Besucher, die nicht gleich jahrelang hier bleiben (z.B. Touristen und Geschäftsreisende), und die möglicherweise kein Deutsch können. Für die sind zweisprachige Informationen durchaus nützlich.

Mir persönlich wird eher nichts weggenommen durch zweisprachige Informationen, und in anderen Ländern (in denen ich deren Landessprache nur unzureichend oder gar nicht beherrsche) schätze ich es auch.
Wo ist das Problem?
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

146225 @ 22 Nov 2017, 06:54 hat geschrieben: Aber auch in der U-Bahn in Milano heißt es z.B. ganz selbstverständlich "Fermata / Stop #Haltestellenname" - oftmals reicht ja auch wirklich schon so wenig.
Genau das ist aber ziemlich sinnlos, dass "Fermata" Haltestelle heißt weiß ich spätestens nach der zweiten Station, und was soll denn sonst angesagt werden wenn nicht die nächste Haltestelle? Genau hier braucht es in meinen Augen keine zweisprachigen Durchsagen, und ich persönlich fände es besser hier auf die Englische Ansage zu verzichten.

Viel wichtiger sind alle anderen Durchsagen, z.B. im Störfall, oder Hinweise wie in der Münchner S-Bahn auf welcher Seite man aussteigen soll. Im Störfall fände ich die beste Variante wenn der Tf eine Durchsage auf Deutsch "von Hand" an die konkrete Situation angepasst macht, und dann je nach Sprachkenntnissen die gleiche Durchsage auf Englisch wiederholt, oder wenn die Englischkenntnisse zu schlecht sind eine Auswahl von automatischen Durchsagen nur auf Englisch hat, die die meisten Fälle abdecken. Häufig reicht ja schon ein "Störung, Zug endet hier, bitte alle Aussteigen" damit jeder der kein Deutsch kann weiß dass grade was schiefgeht und er aussteigen muss - alles weitere kann man dann im Regelfall auch bei anderen Fahrgästen erfragen. Aber wenn man gar nicht mitbekommt dass etwas schiefläuft weiß man halt auch nicht dass man jemand fragen sollte.

Spätestens mit TFT-Monitoren kann man geplante Umleitungen durchaus auch graphisch (ohne deutschen Text) darstellen (wobei ich mal vermuten würde dass allein reisende blinde Touristen extrem selten sind) - aber auch dazu braucht es eine englische Durchsage, damit man überhaupt auf die Idee kommt auf die Anzeigen zu schauen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Boris Merath @ 22 Nov 2017, 18:25 hat geschrieben: Viel wichtiger sind alle anderen Durchsagen, z.B. im Störfall, oder Hinweise wie in der Münchner S-Bahn auf welcher Seite man aussteigen soll. Im Störfall fände ich die beste Variante wenn der Tf eine Durchsage auf Deutsch "von Hand" an die konkrete Situation angepasst macht, und dann je nach Sprachkenntnissen die gleiche Durchsage auf Englisch wiederholt, oder wenn die Englischkenntnisse zu schlecht sind eine Auswahl von automatischen Durchsagen nur auf Englisch hat, die die meisten Fälle abdecken. Häufig reicht ja schon ein "Störung, Zug endet hier, bitte alle Aussteigen" damit jeder der kein Deutsch kann weiß dass grade was schiefgeht und er aussteigen muss - alles weitere kann man dann im Regelfall auch bei anderen Fahrgästen erfragen. Aber wenn man gar nicht mitbekommt dass etwas schiefläuft weiß man halt auch nicht dass man jemand fragen sollte.

Spätestens mit TFT-Monitoren kann man geplante Umleitungen durchaus auch graphisch (ohne deutschen Text) darstellen (wobei ich mal vermuten würde dass allein reisende blinde Touristen extrem selten sind) - aber auch dazu braucht es eine englische Durchsage, damit man überhaupt auf die Idee kommt auf die Anzeigen zu schauen.
Das denke ich mir bei der U2-Baustelle ständig.
Christoph
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Beitrag von Christoph »

Heute abend wieder Stammstreckeninfarkt wegen Fahrzeugstörung, Notbremse und Notarzteinsatz. Und on top stand sich die S7 am Ostbahnhof eine geschlagene Viertelstunde die Räder ins Chassis, weil die Ablösung fehlte :angry: Am Ende waren dann knapp +30 auf der Uhr
Tatsächliche Pünktlichkeitsquote S7 Ost / S5 im Berufsverkehr: 2024: 40%, Jan '25: 31%, Feb '25: 30%, März '25: 20%
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Beitrag von Rathgeber »

Die Ablösung kam wohl mit der S-Bahn...
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Christoph @ 22 Nov 2017, 20:53 hat geschrieben: Heute abend wieder Stammstreckeninfarkt wegen Fahrzeugstörung, Notbremse und Notarzteinsatz.
Ja, hab ich gemerkt, als ich von Moosach in die Stadt rein fahren wollten. Passiert mir in letzter Zeit häufiger, dass ich in Moosach mit der S-Bahn nicht wegkomme und dann auf die Alternative U3/U1 ausweichen muss.
Wo ist das Problem?
fuzzzy
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Beitrag von fuzzzy »

Die skandalösen Zustände gehen weiter. Den vierten Tag in Folge fallen auf der S8 die Taktverstärker aus. Unfassbar.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Medizinischer Notfall auf der S8 stadteinwärts am Leuchtenbergring. Ansonsten keine Infos außer dem Band.
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elchris
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Beitrag von elchris »

fuzzzy @ 23 Nov 2017, 15:24 hat geschrieben: Die skandalösen Zustände gehen weiter. Den vierten Tag in Folge fallen auf der S8 die Taktverstärker aus. Unfassbar.
Personalmangel, mindestens bis Jahreswechsel (es müssen Urlaube abgebaut werden).
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Um 13 Uhr herum gesehen, SEV zwischen Baierbrunnund Wolfratshausen wegen Stellwerksstörung.
Christoph
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Beitrag von Christoph »

Martin H. @ 1 Dec 2017, 16:04 hat geschrieben: Um 13 Uhr herum gesehen, SEV zwischen Baierbrunnund Wolfratshausen wegen Stellwerksstörung.
den ganzen Tag schon... Hatten wir das nicht erst unlängst schonmal?
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Beitrag von Christoph »

Laut Störungsmelder ist Wolfratshausen vsl. bis Montag von der S-Bahn abgeschnitten! :o
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Montag Früh, aber es läuft jetzt wieder bis Ebenhausen-Schäftlarn.
elchris
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Beitrag von elchris »

Stellwerk Wolfratshausen komplett ausgefallen, Stellwerk Ebenshausen örtlich besetzt damit wenigstens bis dahin gefahren werden kann.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Seit etwa 20 Uhr läuft's wieder.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Momentan bis zu 20 Minuten Verspätung auf der S1 wegen defektem Bahnübergang in Oberschleißheim.
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Fahrgast
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Beitrag von Fahrgast »

und heute früh mal wieder (schon beinahe täglich) die Stellwerksstörung am Ostbahnhof.

Wieso wird eigentlich die S2 im Stamm immer noch als "Ausfall" ( = Umleitung Südring, sagt aber keiner) angezeigt, obwohl genau diese S2 um diese Zeit bereits an der Donnersbergerbrücke war? Bei Ausfall/Umleitung fahre ich mit der nächsten S zum Ostbahnhof und stehe in der Kälte! Hätte bei ordentlicher Information nicht sein müssen!

Auch ganz lustig: Kommt eine S8 zum Ostbahnhof, der hintere Zugteil ist komplett abgesperrt. Auch das wird erst angesagt, wenn der Zug da ist, so dass die ganzen Kofferträger nach vorne zu laufen versuchen, aber nicht durchkommen, weil der Bahnsteig komplett voll ist mit Leuten, die auf die verspätete S2 oder S4 warten! Dass der hintere Zugteil abgesperrt ist, war doch wohl schon früher bekannt, oder? Dann noch die Durchsage: "Bitte aus den Türen treten, die S-Bahn muss weiterfahren, in 5 Minuten kommt die nächste S8, da ist noch Platz" ... wer's glaubt.

Genau das sind die Situationen, die für große Verärgerung bei den Fahrgästen sorgen!

Es könnte so einfach sein, wenn da eine vernünftige Organisation mit klaren Zuständigkeiten und ausreichend Personal da wäre (ich träume gerade...).

Und dann war da noch nahezu zeitgleich eins S4 Grafing von Gleis 5 und eine S4 Ebersberg von Gleis 12 oder 13, natürlich auch ohne jede Ansage, aber da wusste wahrscheinlich wirklich noch niemand, welche der beiden S-Bahnen zuerst in Trudering ist.
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Signalstörung seit dem späten Vormittag in Lochhausen. Zeitweise wurden die auswärts fahrenden S-Bahn von Pasing bis Olching über die Fernbahn geführt. Störungsdauer wird aktuell bis übermorgen prognostiziert.
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Beitrag von Christoph »

Wie kommt's, daß die Behebung von Störungen jetzt mitunter Tage dauert? Das war doch früher nicht so, oder?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Wenn irgendein sonderangefertigtes Spezialteil im Stellwerk den Geist aufgibt, hat die Neuanfertigung auch früher schon mitunter länger gedauert.
Christoph
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Beitrag von Christoph »

Die heutige, morgendliche Signalstörung in Giesing hatte natürlich auch Auswirkungen auf die S7 Richtung Wolfratshausen, die mit ordentlich Verspätung "aus betrieblichen Gründen" am Ostbahnhof endete.
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uferlos
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Beitrag von uferlos »

dazu kam jetzt ein Feuerwehreinsatz am Hauptbahnhof, was ordentliche Verspätungen zur Folge hat....
mfg Daniel
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ZüriMünchner
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Beitrag von ZüriMünchner »

Um 17:15 Uhr gab es die Signalstörung in Giesing erneut. (laut Ticker)
[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

„S 2 München Ost - Dachau: Ausfall von S-Bahnen des 10-Minuten-Takts der Linie S 2 (Stand 11.12.2017, 04:55 Uhr)
...
S 2 Laim Abfahrt 09:34 Uhr – München Ost Ankunft 09:50 Uhr“

http://www.s-bahn-muenchen.de/s_muenchen/v...riebslage.shtml

Diese S2 verkehrt wohl sonst Mo-Fr als Leerzug zwischen Dachau und Laim. Warum öffnet man die nicht für Fahrgäste?
Rev
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Beitrag von Rev »

Weil man damit ggf Ausreichende Kapazitäten schaffen würde sowas gibt es nachmittags nochmal kurz nach vier oder so auch nochmal... und Gott der eine Zug ist auch schon egal... Taktverstärker sind mittlerweile Morgens für mich eh so ne Art Einhorn ich fass den Zug schon immer an bevor ich einsteige... nicht das ich mir den nur einbilde wenn er den mal da stehen sollte... Die S-Bahnen aus Petershausen sind auch nur noch Vollzüge statt Lang... so kann man sich in zwanzig Minuten auch schon nen Langzug sparen was solls... ist ja jeden Tag so :rolleyes:
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