RMV: Tarife, Citybahn, S-Bahn
Es wird immer undurchsichtiger...
Nachvollziehen kann ich das Problem sowieso eher nicht. Denn der Unterchied zwischen Tarifstufe 3 und 4, der einen trifft, wenn man die Frankfurter Stadtgrenze überschreitet und ach Offenbach fährt (wozu sich ja sowieso kein Frankfurter jemals bekennen würde
) ist relativ klein. Die Sprünge zu den Tarifstufen 5, 6 und 7 sind viel größer. Bei letzteren ist es rechnerisch immer möglich, mit zwei Teilstrecken billiger wegzukommen (was häufig daran scheitert, dass kein Bahnhof auf der Tarifgrenze ist). Darum kümmert sich der RMV nicht.
Und eigentlich sollte ja sowieso mit RMV-Smart alles viel gerechter werden. Das war ja da groß angekündigt, dass die Sprünge verschwinden. Warum man jetzt gleichzeitig am bisherigen Tarif rumbastelt, erschließt sich mir nicht. RMV-Smart gibt es ja weiter, wie im Artikel erwähnt...
Nachvollziehen kann ich das Problem sowieso eher nicht. Denn der Unterchied zwischen Tarifstufe 3 und 4, der einen trifft, wenn man die Frankfurter Stadtgrenze überschreitet und ach Offenbach fährt (wozu sich ja sowieso kein Frankfurter jemals bekennen würde

Und eigentlich sollte ja sowieso mit RMV-Smart alles viel gerechter werden. Das war ja da groß angekündigt, dass die Sprünge verschwinden. Warum man jetzt gleichzeitig am bisherigen Tarif rumbastelt, erschließt sich mir nicht. RMV-Smart gibt es ja weiter, wie im Artikel erwähnt...
Ergänzung zum Zeitungsinhalt:Valentin @ 29 Jan 2018, 20:46 hat geschrieben: Wie die FAZ berichtet, will auch der RMV für kürzere Strecken die Tarifsprünge zwischen 2 Tarifzonen abschwächen. Die Preise für längere Strecken sollen dagegen unverändert bleiben.
RMV wirll durch verschuiedene Maßnahneb die Pünktlichkeit vergrößern und Streckensperrungen verringern:
- Zur Vermeidung von Lichtbögen durch Flugobjekte sollen niedrige Decken über den Oberleitungen isoliert werden
- Abschließbare Türen ab Bahnsteigende sollen Sperrungen wegen Personen im Gleis verhindern
- Neubau von Stellwerken
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)