[M] U-Bahnhöfe werden aufgepeppt
In Anlehnung an das Thema der S-Bahn wollte ich mal einen vergleichsweisen Thread für die U-Bahnhöfe starten.
Einen bestehenden habe ich nicht gefunden und der der Bauarbeiten eignet sich nicht wirklich, hier soll es eher um die Kleinigkeiten gehen die sich so an der Ausstattung tun.
Ein Punkt wären ja z.B. die neuen Schilder mit Leitsystem, die ja wirklich klasse sind...
Ursprünglich hieß es ja, das sollte Schrittweise auf alle Bahnhöfe ausgedehnt werden, in letzter Zeit fallen mir allerdings Verwässerungen auf.....
So hat man in Trudering und der Kreillerstraße die bestehenden Schilder mit Aufklebern der aktuellen Schriftart überklebt, aber den alten Pfleilewald beibehalten und die Buchstaben der Ausgänge nicht hinzugefügt.
An der Silberhornstraße hat man letzte oder vorletzte Woche eine noch seltsamere Variante geklebt:
Beibehaltung der alten Aufteilung, keine Buchstaben, weiterhin rot aber mit neuer Schrift in weiß und auf beiden Seiten neue weiße (!) große Pfeile im neuen Design.
Das hätte man sich m.E.n. sparen können und es gleich richtig machen...
Positives Beispiel ist hier hingegen Untersbergstr: Neue Schilder und alle ehemals kac... ähh schokobraunen Elemente (Mülleimer, Sitzgestelle, Türen, Geländer) dunkelgrau lackiert. Kleine günstige Maßnahmen, große Wirkung, die Station sieht klasse aus.
Was ich auch nicht verstehe ist die Philosophie bei den Treppengeländern... Manche Bahnhöfe haben beim Austausch der Rolltreppen neue (viel hübschere, hygienischere und vor allem wartungsfreie) Edelstahlgeländer bekommen, bei anderen wurde das Stahlgeländer semiprofessionell angepasst und Braun lackiert. Klar, ein Edelstahlgeländer kostet erstmal, im Vergleich zum Preis der neuen Rolltreppe ist der niedrige vierstellige Betrag *** dafür fast vernachlässigbar, zumal es sich im Unterhalt gegenüber einem Stahlgeländer, das alle paar Jahre abgeschliffen und lackiert werden muss, bald schon amortisiert hat.
*** Bevor jemand schreit, bei einer privaten Sanierung letztes Jahr hat ein mehrteiliges nach Entwurf auf unseren Wunsch hin gefertiges (also nix von der Stange), 1,1m hohes V2A Balkongeländer mit Zulassung für Höhen über 12m inkl. Glaselement pro Balkon 1200 Euro Netto gekostet, also sollte die relativ simple Konstruktion aus gebogenem Rohr trotz öffentlicher Beauftragung nicht viel mehr kosten.
Einen bestehenden habe ich nicht gefunden und der der Bauarbeiten eignet sich nicht wirklich, hier soll es eher um die Kleinigkeiten gehen die sich so an der Ausstattung tun.
Ein Punkt wären ja z.B. die neuen Schilder mit Leitsystem, die ja wirklich klasse sind...
Ursprünglich hieß es ja, das sollte Schrittweise auf alle Bahnhöfe ausgedehnt werden, in letzter Zeit fallen mir allerdings Verwässerungen auf.....
So hat man in Trudering und der Kreillerstraße die bestehenden Schilder mit Aufklebern der aktuellen Schriftart überklebt, aber den alten Pfleilewald beibehalten und die Buchstaben der Ausgänge nicht hinzugefügt.
An der Silberhornstraße hat man letzte oder vorletzte Woche eine noch seltsamere Variante geklebt:
Beibehaltung der alten Aufteilung, keine Buchstaben, weiterhin rot aber mit neuer Schrift in weiß und auf beiden Seiten neue weiße (!) große Pfeile im neuen Design.
Das hätte man sich m.E.n. sparen können und es gleich richtig machen...
Positives Beispiel ist hier hingegen Untersbergstr: Neue Schilder und alle ehemals kac... ähh schokobraunen Elemente (Mülleimer, Sitzgestelle, Türen, Geländer) dunkelgrau lackiert. Kleine günstige Maßnahmen, große Wirkung, die Station sieht klasse aus.
Was ich auch nicht verstehe ist die Philosophie bei den Treppengeländern... Manche Bahnhöfe haben beim Austausch der Rolltreppen neue (viel hübschere, hygienischere und vor allem wartungsfreie) Edelstahlgeländer bekommen, bei anderen wurde das Stahlgeländer semiprofessionell angepasst und Braun lackiert. Klar, ein Edelstahlgeländer kostet erstmal, im Vergleich zum Preis der neuen Rolltreppe ist der niedrige vierstellige Betrag *** dafür fast vernachlässigbar, zumal es sich im Unterhalt gegenüber einem Stahlgeländer, das alle paar Jahre abgeschliffen und lackiert werden muss, bald schon amortisiert hat.
*** Bevor jemand schreit, bei einer privaten Sanierung letztes Jahr hat ein mehrteiliges nach Entwurf auf unseren Wunsch hin gefertiges (also nix von der Stange), 1,1m hohes V2A Balkongeländer mit Zulassung für Höhen über 12m inkl. Glaselement pro Balkon 1200 Euro Netto gekostet, also sollte die relativ simple Konstruktion aus gebogenem Rohr trotz öffentlicher Beauftragung nicht viel mehr kosten.
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Am Stiglmaierplatz, der Maillingerstraße und dem Candidplatz hat man auch die alten Schilder gelassen und nur die Schriftart geändert (und an Ersteren einen dicken weißen Strich links und rechts der Tafel ergänzt). So bekommt man nie ein gleiches Konzept für alle Stationen. Die Schriftart an den Wandverkleidungen wurde an vielen Stationen, die die "ganz neuen" Schilder bekommen haben, auch nicht angepasst (z.B. Kolumbusplatz, Westfriedhof, Georg Brauchle Ring).
Weiß man eigentlich, ob die Station Candidplatz nach Jahren des Nichtstuns wieder optisch hergestellt wird? Schaut schon arg armselig aus mittlerweile...
Weiß man eigentlich, ob die Station Candidplatz nach Jahren des Nichtstuns wieder optisch hergestellt wird? Schaut schon arg armselig aus mittlerweile...
Die Haltestelle Poccistrasse sieht auch nicht gerade einladend aus.Flogg @ 27 Feb 2016, 17:25 hat geschrieben:
Weiß man eigentlich, ob die Station Candidplatz nach Jahren des Nichtstuns wieder optisch hergestellt wird? Schaut schon arg armselig aus mittlerweile...
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die stürzt aber eh ein und dann ist das Problem erledigt.Luas @ 27 Feb 2016, 18:47 hat geschrieben:Die Haltestelle Poccistrasse sieht auch nicht gerade einladend aus.Flogg @ 27 Feb 2016, 17:25 hat geschrieben:
Weiß man eigentlich, ob die Station Candidplatz nach Jahren des Nichtstuns wieder optisch hergestellt wird? Schaut schon arg armselig aus mittlerweile...
Ne, da wird das so schnell nix mehr mit optisch schön, vorrangig wäre da erstmal das Gebäude vor dem Einsturz zu bewahren.
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Ich wäre schon zufrieden, wenn die offenen Bruchkannten der asbesthaltigen Deckenverkleidung entfernt würden.ropix @ 27 Feb 2016, 18:08 hat geschrieben:die stürzt aber eh ein und dann ist das Problem erledigt.Luas @ 27 Feb 2016, 18:47 hat geschrieben:Die Haltestelle Poccistrasse sieht auch nicht gerade einladend aus.Flogg @ 27 Feb 2016, 17:25 hat geschrieben:
Weiß man eigentlich, ob die Station Candidplatz nach Jahren des Nichtstuns wieder optisch hergestellt wird? Schaut schon arg armselig aus mittlerweile...
Ne, da wird das so schnell nix mehr mit optisch schön, vorrangig wäre da erstmal das Gebäude vor dem Einsturz zu bewahren.
Aber an der Implerstraße setzte man ja auch die Eternitplattentrümmer am Bahnsteig auch monatelang dem Fahrwind aus.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
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Schreib doch der MVG mal eine Email/Brief. Ich halte es für durchaus möglich, dass das einfach noch niemandem aufgefallen ist, dem die Problematik bewusst ist.Valentin @ 27 Feb 2016, 23:20 hat geschrieben: Ich wäre schon zufrieden, wenn die offenen Bruchkannten der asbesthaltigen Deckenverkleidung entfernt würden.
Didy @ 28 Feb 2016, 16:10 hat geschrieben:Schreib doch der MVG mal eine Email/Brief. Ich halte es für durchaus möglich, dass das einfach noch niemandem aufgefallen ist, dem die Problematik bewusst ist.
An der Münchner Freiheit habe ich einmal einen Handwerker gefragt, ob er wüßte, was für Material er gerade anbohrt. Er war ahnungslos. Aber ganz sicher dafür billig. :ph34r:
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Und am Petuelring hat man am Bahnsteig - nein, nicht wieder Kacheln angebracht - immerhin nach jahrelangem Nichtstun stellenweise zur Hälfte den alten Unterputz entfernt.
Jetzt sieht man da den Originalbeton. Oder eben zur andren Hälfte das Metallgitter, welches im Unterputz verborgen war.
Glanzleistung!?
Wann hatte man noch gleich die Kacheln abgeschlagen? Vor 3-5 Jahren?
Jetzt sieht man da den Originalbeton. Oder eben zur andren Hälfte das Metallgitter, welches im Unterputz verborgen war.
Glanzleistung!?
Wann hatte man noch gleich die Kacheln abgeschlagen? Vor 3-5 Jahren?
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Am Ostbahnhof sind die Blenden auch ohne erkennbaren Grund schon seit zwei Jahren entfernt.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Da wird doch schon länger an den Fugen gewerkelt...Vielleicht ist das ganze Bauwerk einfach nur nass?Am Ostbahnhof sind die Blenden auch ohne erkennbaren Grund schon seit zwei Jahren entfernt.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Am Königsplatz hat man heute die Beschilderung entfernt um wohl die neue mit Leitsystem anzubringen.
Was neu ist:
In weiser Voraussicht, dass das wahrscheinlich leider wieder Monate dauern wird, hat man an den Säulen große Aufkleber mit Stationsnamen und Wegweisern angebracht.
Was neu ist:
In weiser Voraussicht, dass das wahrscheinlich leider wieder Monate dauern wird, hat man an den Säulen große Aufkleber mit Stationsnamen und Wegweisern angebracht.
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Im Rahmen der bereits abgeschlossenen Fugensanierung habe ich vor ein paar Jahren mal irgendwo gelesen, dass die Wandverkleidung am Ostbahnhof U5 nach Abschluss der Fugensanierung noch einige Zeit entfernt bleiben soll, damit man den Effekt der erfolgten Fugensanierung auch entsprechend beobachten kann.Entenfang @ 1 May 2017, 20:37 hat geschrieben: Am Ostbahnhof sind die Blenden auch ohne erkennbaren Grund schon seit zwei Jahren entfernt.
Ach... Wenn man das von Ingo Maurer hübsch beleuchten lässt, dann sieht es frei nach Westfriedhof besser ausFloSch @ 4 May 2017, 21:46 hat geschrieben:Jetzt kann man sie auch gleich weg lassen, um den Effekt des Baus der 2. Stammstrecke zu beobachten. Und wenn sie dann mal 10 Jahre weg waren, hat man sich irgendwann dran gewöhnt
Noch was neues am Königsplatz übrigens:
Über den Vitrinen wurde gesägt und eine Kappe aus Edelstahl angebracht.
Man wird also alle Schilder einheitlich an die Decke hängen...
Dafür gibt's nen dicken Daumen hoch :wub:
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Bald ein halbes Jahr später hat sich wieder gar nichts getan.imp-cen @ 4 May 2017, 18:19 hat geschrieben: Am Petuelring hingen heute eine handvoll grünbunter Fließen. Müsste ziemlich in der Mitte vom Bahnsteig gewesen sein - habs nur ausm Augenwinkel bei der Anfahrt gesehn.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder...
Müssen die Kacheln jetzt erst beweisen, dass sie da mindestens 30 Jahre an der Wand kleben bleiben, bevor man weiters was machen möchte?
Für die dauerhafte werktägliche U8
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Es sind im übrigen irgendwann im Januar (oder auch schon Ende Dezember) ganze drei Kacheln dazugekommen.
Optisch dem Ursprungsdesign entsprechend, oder zumindest angelehnt. Zwei kleinere und eine größere.
Wenn's in der Geschwindigkeit weitergeht, eröffnet die U9 zuerst...
Optisch dem Ursprungsdesign entsprechend, oder zumindest angelehnt. Zwei kleinere und eine größere.
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Der Candidplatz sieht meiner Erinnerung nach immer noch so zusammengeflickt aus, mit etlichen weiß überstrichenen Stellen. Keine Ahnung, ob es jemals vorgesehen sein wird, diesen Bahnhof so zu renovieren, dass er auch renoviert aussieht?Flogg @ 27 Feb 2016, 17:25 hat geschrieben: Weiß man eigentlich, ob die Station Candidplatz nach Jahren des Nichtstuns wieder optisch hergestellt wird? Schaut schon arg armselig aus mittlerweile...
Wo ist das Problem?
Da wird sich so schnell nichts tun. Seit Jahren schon wird "erörtert", was denn dort überhaupt gemacht werden muss und/oder ob überhaupt usw.rautatie @ 9 Feb 2018, 10:21 hat geschrieben: Der Candidplatz sieht meiner Erinnerung nach immer noch so zusammengeflickt aus, mit etlichen weiß überstrichenen Stellen. Keine Ahnung, ob es jemals vorgesehen sein wird, diesen Bahnhof so zu renovieren, dass er auch renoviert aussieht?
https://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/BAA...RAG/4468492.pdf
…als stillen Beobachter/Nutzer unseres ÖPNVs kann es einen eigentlich nur noch ankotzen, was da seit Jahren passiert. Nämlich - nix, außer Gerede. Nichtmal sowas wie bissi Farbe ergänzen bekommt man in einer annehmbaren Zeit hin. Wie soll man da noch an Ausbau etc. glauben?
Naja... Man schreibt ja, dass sich jetzt dann erst herausstellt ob noch weitere Wandöffnungen erstellt werden müssen.Flogg @ 9 Feb 2018, 20:21 hat geschrieben: Da wird sich so schnell nichts tun. Seit Jahren schon wird "erörtert", was denn dort überhaupt gemacht werden muss und/oder ob überhaupt usw.
https://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/BAA...RAG/4468492.pdf
Zumal ich wirklich sehr froh bin dass aus diesem Antrag nichts geworden ist. Legales Graffity muss nun echt nicht sein...
Aber daran sieht man mal auf was man bei der Gestaltung eines U-Bahnhofs alles achten muss. Es ist nunmal ein Tunnelbauwerk und da muss man ab und an mal was an den Wänden sanieren, das kennt jeder der in einem Haus mit Tiefgarage wohnt. Sind zwar Kleinigkeiten, aber dafür muss man die Wandgestaltung entweder einfach abschrauben (wie in den meisten Bahnhöfen) oder einfarbig übermalen können (wie in den restlichen außer Candidplatz und Westfriedhof sowie so gut wie allen Tiefgaragen).
So nett die Gestaltung dort auch ist - man hat sich damit keinen Gefallen getan in dem man sie direkt auf die Wand und nicht auf abnehmbare Platten aufgetragen hat.
Ändert allerdings nichts daran dass man durchaus kritisieren darf warum man nicht einfach einem halbwegs begabten Malerbetrieb den Auftrag gibt die Wände in ein paar Nächten genau so wie sie waren neu zu streichen...
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Soweit ich mich erinnere, hat sich der damalige Maler in Form einer Signatur (mit einem kleinen Schmetterling) an der Wand selbst verewigt. Könnte man denn dem Maler nicht einfach den Auftrag zur Renovierung erteilen?EasyDor @ 8 Mar 2018, 16:14 hat geschrieben:
Ändert allerdings nichts daran dass man durchaus kritisieren darf warum man nicht einfach einem halbwegs begabten Malerbetrieb den Auftrag gibt die Wände in ein paar Nächten genau so wie sie waren neu zu streichen...
Von mir aus könnte man die Wände auch anders streichen (kein Regenbogendesign mehr, irgendwas anderes, z.B. blaue Flächen mit Wölkchen oder etwas ähnliches). Nur die derzeitigen, lieblos hingepatzten weißen Ausbesserungen sehen ziemlich provisorisch aus, so als ob man es einen Heimwerker aus der Nachbarschaft hätte machen lassen.
Wo ist das Problem?
...müsste wahrscheinlich wieder alles europaweit ausgeschrieben werden, wer da denn nun malern darf. Und wenn dann nach ein paar Jahren der billigste bzw. der mit dem Besten Preis/Leistungsverhältnis gefunden ist, wäre die Frage, ob der dann auch schadstoffarme Biofarbe, deren Ausdünstungen dem wartenden Fahrgast nicht schaden, verwendet. Das widerum ziehen manche Leute/Bürgervereinigungen in Frage und fordern entsprechende Gutachten usw., etc. Persönlich glaube ich nicht, dass sich da in mindestens den nächsten 10 weiteren Jahren was tut. Weder hinsichtlich weiterer "Wandöffnungen", wie sie die MVG seit Jahren angibt, noch optisch.rautatie @ 8 Mar 2018, 17:04 hat geschrieben:Soweit ich mich erinnere, hat sich der damalige Maler in Form einer Signatur (mit einem kleinen Schmetterling) an der Wand selbst verewigt. Könnte man denn dem Maler nicht einfach den Auftrag zur Renovierung erteilen?EasyDor @ 8 Mar 2018, 16:14 hat geschrieben:
Ändert allerdings nichts daran dass man durchaus kritisieren darf warum man nicht einfach einem halbwegs begabten Malerbetrieb den Auftrag gibt die Wände in ein paar Nächten genau so wie sie waren neu zu streichen...
Von mir aus könnte man die Wände auch anders streichen (kein Regenbogendesign mehr, irgendwas anderes, z.B. blaue Flächen mit Wölkchen oder etwas ähnliches). Nur die derzeitigen, lieblos hingepatzten weißen Ausbesserungen sehen ziemlich provisorisch aus, so als ob man es einen Heimwerker aus der Nachbarschaft hätte machen lassen.
Am Petuelring ist jetzt vor ca. 14 Tagen am Bahnsteig eine Wandseite an einem Treppenaufgang frisch gekachelt worden. (Müsste in Fahrtrichtung die erste Treppe am auswärtigen Gleis sein.) Der restlichen Seitenwände und die Stirnseiten am Bahnsteig stehen noch aus.
Es zieht sich...
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Ein Event-Unternehmer plant ein Kulturcafe (SZ) auf dem Dach des Bahnhofgebäudes Partnachplatz. Allerdings muß erst noch eine Machbarkeitsstudie zum Tauglichkeit der Statik erstellt werden...imp-cen @ 15 Feb 2019, 18:06 hat geschrieben:Am Petuelring ist jetzt vor ca. 14 Tagen am Bahnsteig eine Wandseite an einem Treppenaufgang frisch gekachelt worden. (Müsste in Fahrtrichtung die erste Treppe am auswärtigen Gleis sein.) Der restlichen Seitenwände und die Stirnseiten am Bahnsteig stehen noch aus.
Es zieht sich...
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.