[M] Fragen zur Trambahn München
Ist der aktuelle Gleisbruch an der Ampfingstr. einwärts eigentlich an derselben Stelle wie vor etwa 1 Jahr?
http://www.tramreport.de/2016/11/18/tram-1...nunterbrechung/
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Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Müssen die Ausrücker der Linie 27 an der Hst Flurstraße nicht halten? Im Gegensatz zu den Ausrückern der Linie 21 erscheinen diese nicht in der App.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, dass über den inneren Gleisen der Olympiapark-Schleife wieder Fahrleitungen hängen? Möglicherweise hängen die auch schon länger wieder, ich war gestern das erste mal seit Jahren wieder dort und fand die Tatsache ganz interessant. :huh:
Als ich die Schleifenanlage vor Jahren einmal fotografiert habe, hatte dort nur noch das äußere Gleis eine Oberleitung.
Als ich die Schleifenanlage vor Jahren einmal fotografiert habe, hatte dort nur noch das äußere Gleis eine Oberleitung.
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Weiß eigentlich jemand, warum der Ast zur St. Veit-Straße im Vergleich zu allen anderen Trambahn-Außenästen immer schon recht stiefmütterlich behandelt worden ist?
Nicht nur mit der jetzigen Baustellen-Linie 37, sondern generell auch früher mit dem 19er seit ich denken kann, geht z.B. der 10-Minuten-Takt samstag morgens ab St. Veit-Straße Richtung Innenstadt erst gegen 8.15 Uhr los, auf den anderen Strecken im Münchner Netz dagegen schon um ca. 7.30 Uhr, sogar ab Gondrellplatz, wo jetzt samstag morgens nicht gerade der Bär steppt und wohin man erstmal quer durch die ganze Stadt ausrücken muss, während man vom Betriebshof aus gleich an der St.-Veit-Straße hinten ist.
Nicht nur mit der jetzigen Baustellen-Linie 37, sondern generell auch früher mit dem 19er seit ich denken kann, geht z.B. der 10-Minuten-Takt samstag morgens ab St. Veit-Straße Richtung Innenstadt erst gegen 8.15 Uhr los, auf den anderen Strecken im Münchner Netz dagegen schon um ca. 7.30 Uhr, sogar ab Gondrellplatz, wo jetzt samstag morgens nicht gerade der Bär steppt und wohin man erstmal quer durch die ganze Stadt ausrücken muss, während man vom Betriebshof aus gleich an der St.-Veit-Straße hinten ist.
Ich war gestern zum ersten Mal nach der Reaktivierung bewußt an der Ackermannschleife und habe nachts auch ein paar R2 dort parken sehen.
Anscheinend plant man zunächst auch nur mit R2, da die Abstände der Haltepositionen auf diese Länge abgestimmt sind.
Was mich gewundert hat ist, dass man große Teile des inneren Bogens mit rotem Rechtecksschild gesperrt hat. Wieso reaktiviert man das und hängt nen neuen Draht auf, um es dann wieder zu sperren?
Und die weitere Frage ist, warum man nur (ich glaube) 7 Haltepositionen hat, Platz wäre locker für 27. Gut, vielleicht braucht man die aktuell noch nicht, aber dann jedesmal alle Schilder wieder ändern ist ja auch nicht so schlau.
Anscheinend plant man zunächst auch nur mit R2, da die Abstände der Haltepositionen auf diese Länge abgestimmt sind.
Was mich gewundert hat ist, dass man große Teile des inneren Bogens mit rotem Rechtecksschild gesperrt hat. Wieso reaktiviert man das und hängt nen neuen Draht auf, um es dann wieder zu sperren?
Und die weitere Frage ist, warum man nur (ich glaube) 7 Haltepositionen hat, Platz wäre locker für 27. Gut, vielleicht braucht man die aktuell noch nicht, aber dann jedesmal alle Schilder wieder ändern ist ja auch nicht so schlau.
- Michi Greger
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Weil es noch immer nicht reaktiviert ist. Es fehlt nicht am Draht, es fehlt am Papier.Hot Doc @ 6 Jul 2018, 12:31 hat geschrieben:Wieso reaktiviert man das und hängt nen neuen Draht auf, um es dann wieder zu sperren?
Nicht schlau...du weißt schon, über welche Firma wir reden?Gut, vielleicht braucht man die aktuell noch nicht, aber dann jedesmal alle Schilder wieder ändern ist ja auch nicht so schlau.
Gruß Michi
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Ah ok, Danke! Ich dachte nicht, dass eine Reaktivierung auch solche Probleme mit sich zieht. Waren die Schienen denn offiziell stillgelegt oder hatte man nur einfach den Draht abgenommen und die Weichen gesperrt? (Ist ja rechtlich wahrscheinlich schon ein Unterschied, ob man eine Strecke einfach nicht mehr nutzt oder ob man die offiziell stilllegt.)Michi Greger @ 6 Jul 2018, 13:36 hat geschrieben: Weil es noch immer nicht reaktiviert ist. Es fehlt nicht am Draht, es fehlt am Papier.
Nicht schlau...du weißt schon, über welche Firma wir reden?
Gruß Michi
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fährt noch die Linie 18 zur Tivolistraße und zum Mariannenplatz, und die Linie 16 zum Gasteig. Aber die Linie 19 schon zur Einsteinstraße.
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Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Gerade eine R3 in Moosach als Fahrschule gesehen. Sind die R2 und R3 wirklich so unterschiedlich, dass man da auf beiden Schulungen machen muß?
(Ich mach ja auch nicht auf Citroen C1 und VW-Bus jeweils einen Führerschein.)
Bei dem Mangel an großen Fahrzeugen wäre ein R2 als Fahrschulwagen sonst besser.
PS: ein R2 war auch noch als Fahrschule unterwegs. Zumindest gegen den Fahrermangel wird anscheinend was getan....
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Ja, doch...grade als Fahrschüler sollte man mal die Unterschiede der beiden gut erklärt bekommen. Im täglichen Betrieb ists dann gar nicht mehr so wild, aber es gibt halt Kleinigkeiten die man wissen muß.Hot Doc @ 12 Nov 2018, 10:09 hat geschrieben:Sind die R2 und R3 wirklich so unterschiedlich, dass man da auf beiden Schulungen machen muß?
Wäre bei den oft seltsam unterschiedlichen Bedienkonzepten so mancher Hersteller manchmal aber fast angebracht...(Ich mach ja auch nicht auf Citroen C1 und VW-Bus jeweils einen Führerschein.)
Wenn um 4:30 Uhr zum Ausrücken der R3 noch in der Werkstatt ist, dann muß halt ein R2 raus, auch wenn auf dem Umlauf ein großes Fahrzeug geplant wäre. Den R3 kriegt dann die Fahrschule, wenn er vielleicht um 9 Uhr fertig wird.Bei dem Mangel an großen Fahrzeugen wäre ein R2 als Fahrschulwagen sonst besser.
(Je nach Laune des Disponenten und aktueller Chaoslage wird dann manchmal sogar untertags bei passender Gelegenheit noch getauscht.)
Gruß Michi
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:wub:Hot Doc @ 12 Nov 2018, 10:38 hat geschrieben:Erstmal danke für die sachliche und einleuchtende Erklärung.
"Ausführliche Einweisung", ich weiß nicht wieviel R3-Fahren im Ausbildungsplan vorgesehen ist. Bei mir war es damals so, dass wir in der gesamten Fahrschulzeit (etwa 10 Wochen) genau 2 Tage (nicht zusammehängend) einen R3 hatten...plus noch einen halben Tag ein nicht fahrfähiges Exemplar im Betriebshof zum Erklären und Anschauen. Das hat auch für die Erklärung der Unterschiede genügt, es ist also bei weitem nicht so dass man da wochenlang mit dem R3 beschäftigt ist, wenn man schon den R2 kennt.Kurze Nachfrage: Und die Unterschiede sind so groß, dass eine ausführliche Einweisung nicht reicht?
Aber bei dem heutigen schlechten Fahrzeugstand kommt man halt immer wieder auf das Grundproblem zurück: egal was geplant ist (lang oder kurz), man ist froh, überhaupt einen Umlauf mit einem Fahrzeug besetzen zu können. Zusammen mit der Zulassungsproblematik, dass immer noch nicht jedes Fahrzeug (S/T) überall hin darf, wird halt in der Früh raus geschickt, was grade betriebsfähig ist und für die Linie zugelassen. Und auch die Fahrschule freut sich natürlich, wenn aus dem morgendlichen "Wir haben Wagenmangel, ihr könnt heute gar nicht fahren" dann im Lauf des Vormittags ein "Der R3 wird fertig, den könnt ihr nachher dann nehmen" wird.
Das wird sich erst wieder bessern, wenn hoffentlich irgendwann mal alle Fahrzeuge (und auch noch alle zusätzlichen Neuen) zugelassen - und auch überall zugelassen - sind. Solange ist es nur Verwaltung des Mangels, Umherschieben der Lücken...
Gruß Michi
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