[M] Bauarbeiten bei der Münchner U-Bahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Arcadia
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Beitrag von Arcadia »

Ist die U6 unerwartet früher fertig geworden? Ticker ist leer und Fahrplan wird online auch im 10 Minuten Takt angezeigt.
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Das ist doch planmäßig nur jeweils Mo-Fr ?
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Arcadia
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Beitrag von Arcadia »

Auer Trambahner @ 11 Aug 2018, 14:43 hat geschrieben: Das ist doch planmäßig nur jeweils Mo-Fr ?
Hab ich so nicht gelesen, nur 6-20.08., ohne nähere Eingrenzung. Bei Betriebsänderungen ist es auch raus.
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Eisenbahn Alex
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Beitrag von Eisenbahn Alex »

Im letzten Ticker ist es gestanden, dass es am WE keine Einschränkungen durch Bauarbeiten geben wird, erst ab Mo wieder.
;)
Wir würden uns freuen sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Ihre MVG U-Bahn, Bus und Tram für München
Arcadia
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Beitrag von Arcadia »

Eisenbahn Alex @ 11 Aug 2018, 16:02 hat geschrieben: Im letzten Ticker ist es gestanden, dass es am WE keine Einschränkungen durch Bauarbeiten geben wird, erst ab Mo wieder.
;)
Ok, danke! Schade, dass die Info nun ganz verschwunden ist.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Am Wochenende wieder Pendelbetrieb auf der U3/U6 (RU)
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P-fan
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Beitrag von P-fan »

Es grenzt fast an ein Wunder, die seit knapp 2 Jahren bestehende Langsamfahrstelle zwischen Prinzregentenplatz und Max-Weber-Platz ist offenbar seit heute Geschichte. Hatte heute morgen fast einen Schreck bekommen, weil ich dachte, ...

Dafür gibt es als "Ersatz" eine neue Langsamfahrstelle fast an gleicher Stelle in der Gegenrichtung, von der nun auch die U5 betroffen ist.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Ich traue meinen Augen nicht - die (nach der langen Liegedauer arg verdreckten) Sichtblenden werden am Ostbf. wieder angebracht. Wie lang gab es da Sichtbeton - ich glaube über 3 Jahre...
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Am Petuelring sind in den letzten 2 Wochen auch 2x Unterputz aufgebracht worden.
Die Probekacheln müssten auch weg sein.

Mal sehen wie lange es jetzt für die echten Kacheln braucht.
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EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

An der Fraunhoferstr. hat man mal wieder die Fugen saniert (da hatten sich nach der Sparvariante von vor 2 Jahren) bereits wieder recht beachtliche Stalaktiten gebildet).
Dieses mal schaut die Lösung aber irgendwie solider aus, vor allem scheint man die Fugen auch verpresst und mit Ankern versehen zu haben.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Also gestern war von einer Sanierung der Deckenfugen nichts zu sehen... :ph34r:
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Beitrag von Mark8031 »

EasyDor @ 14 Oct 2018, 20:32 hat geschrieben: An der Fraunhoferstr. hat man mal wieder die Fugen saniert (da hatten sich nach der Sparvariante von vor 2 Jahren) bereits wieder recht beachtliche Stalaktiten gebildet).
Was Du als Sparvariante bezeichnest kann auch nur eine Sofortmaßnahme gewesen sein. Gerade die U2-Bahnhöfe der 80er sind in der Untersuchung und Sanierung, aber es geht halt nicht überall gleichzeitig.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Nachdem man am Bahnhof Theresienstraße seit Jahren die Deckenverkleidungen demontiert und nicht ersetzt hat, sind mittlerweile die Tauben eingezogen, so dass die Rolltreppen und der Bahnsteig voller Taubenkot sind.
Das ist nicht nur hässlich, sondern äußerst unhygienisch.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Iarn @ 2 Jan 2019, 08:50 hat geschrieben: Nachdem man am Bahnhof Theresienstraße seit Jahren die Deckenverkleidungen demontiert und nicht ersetzt hat, sind mittlerweile die Tauben eingezogen, so dass die Rolltreppen und der Bahnsteig voller Taubenkot sind.
Das ist nicht nur hässlich, sondern äußerst unhygienisch.
Das Problem gibt es wohl an mehreren Stationen...
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Wie die MVG vermeldet, werden
[a]uch heuer werden wieder zahlreche U-Bahn-Rolltreppen und Aufzüge altersbedingt erneuert. So stehen in den Sommerferien 2019 die Bahnsteigrolltreppen im U4/U5-Bahnhof Karlsplatz (Stachus) zum Austausch an. Die U-Bahnzüge müssen die Stationen dann aus Brandschutzgründen zumindest in einer Richtung ohne Halt durchfahren.
Gehört das schon in die Kategorie Kursioses oder nur zu den üblichen TAB-Auflagen? :huh:
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Naja, ich kann mir das schon vorstellen. Rolltreppen sind (auch stehend) Fluchtwege. Wenn da mehrere gleichzeitig aber komplett unbenutzbar sind, kann der Durchsatz einfach nicht für alle Personen reichen. Das wird ggf. schon ohne Extremsituation eng, mit einem Feuer o.ä. gibts Tote.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Letztes Jahr waren doch die beiden Rolltreppen Richtung Bahnhofsgebäude komplett zu, sodass auf der Westseite nur die verwinkelte Treppe oder der Aufzug blieben. Folglich müsste dieses Jahr entweder die Treppe ins östliche Zwischengeschoss oder die Verbindung zur U1/2 gesperrt werden.

Aber was passiert, wenn die Züge in 1 Richtung durchfahren? Vermutlich werden die meisten dann in den Gegenzug umsteigen und zurückfahren. Damit bleibt die Zahl der Menschen auf dem Bahnsteig im Endeffekt gleich, nur die Züge werden noch voller und die Wartezeiten länger. Obendrein besteht dann noch die Gefahr, unbeabsichtigt mit einer Einzelfahrt zum Schwarzfahrer zu werden (wir kennen es ja von der U3-Sperrung, wo die in Ring 3 liegende Umfahrung via OEZ empfohlen wurde). Klingt für mich absolut nicht nach einem durchdachten Konzept.
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Hot Doc @ 1 Feb 2019, 00:25 hat geschrieben: Naja, ich kann mir das schon vorstellen. Rolltreppen sind (auch stehend) Fluchtwege. Wenn da mehrere gleichzeitig aber komplett unbenutzbar sind, kann der Durchsatz einfach nicht für alle Personen reichen. Das wird ggf. schon ohne Extremsituation eng, mit einem Feuer o.ä. gibts Tote.
Rolltreppen als Fluchtwege? Die Teile brennen ziemlich gut, und wenn da genug durchgeschmort ist, dann bleiben die Stufen auch nicht mehr stehen, sondern werden vom Gewicht der Leute, die drauf stehen/gehen nach unten geschoben. Mega toller Fluchtweg. Ich muss noch mal nachsehen, ob ich irgendwo eine Fluchtwegbeschilderung finde, die auf Rolltreppen verweist.

Es wurden schon öfter Rolltreppen getauscht, aber irgendwie noch nie dafür Bahnsteige oder Gleise gesperrt.
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Beitrag von Basti »

Cloakmaster @ 1 Feb 2019, 02:06 hat geschrieben:Es wurden schon öfter Rolltreppen getauscht, aber irgendwie noch nie dafür Bahnsteige oder Gleise gesperrt.
Doch gab es schon: Beispiel (Prinzregentenplatz 2016)

Und ich meine, dass dies nicht der einzige Fall war.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Basti @ 1 Feb 2019, 06:54 hat geschrieben: Doch gab es schon: Beispiel (Prinzregentenplatz 2016)

Und ich meine, dass dies nicht der einzige Fall war.
Ich meine mich auch an Fraunhofstr zu erinnern, wo man die Station für eine Woche gesperrt hatte.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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abzwanst
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Beitrag von abzwanst »

Lazarus @ 1 Feb 2019, 08:01 hat geschrieben:
Basti @ 1 Feb 2019, 06:54 hat geschrieben: Doch gab es schon: Beispiel (Prinzregentenplatz 2016)

Und ich meine, dass dies nicht der einzige Fall war.
Ich meine mich auch an Fraunhofstr zu erinnern, wo man die Station für eine Woche gesperrt hatte.
Nicht nur eine Woche, sondern die gesamten Sommerferien 2011: welt.de
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Beitrag von Hot Doc »

Cloakmaster @ 1 Feb 2019, 02:06 hat geschrieben: Rolltreppen als Fluchtwege? Die Teile brennen ziemlich gut, und wenn da genug durchgeschmort ist, dann bleiben die Stufen auch nicht mehr stehen, sondern werden vom Gewicht der Leute, die drauf stehen/gehen nach unten geschoben. Mega toller Fluchtweg. Ich muss noch mal nachsehen, ob ich irgendwo eine Fluchtwegbeschilderung finde, die auf Rolltreppen verweist.
Ob sie als solche Ausgeschildert worden sind, weiß ich nicht, aber du mußt eigentlich nich lange suchen. Die Stammstreckenbahnhöfe wurden ja genau deshalb umgebaut. Hier gibt es massig Rolltreppen mit Rauchfang oder/und Glaseinhausung um eben im Falle eines Tunnelbrandes den Fluchtweg frei zu halten.

Wenn die Rolltreppe selber brennt, würde ich sie nicht mehr benutzen, da gebe ich dir Recht.
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Beitrag von U-Bahn-Nutzer »

In München gibt's ja bestimmt noch hunderte Rolltreppen aus Holz...


:lol:

Im Ernst, eine Rolltreppe ist und bleibt ein Fluchtweg, die brennt nicht einfach mal so.
Sowas gab es früher in London z. B. wo man in den Stationen auch noch Rauchen durfte. Tolle Mischung so ne glimmende Kippe in einer Holzrolltreppe und tollem Kamineffekt...



Markus
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Beitrag von Cloakmaster »

U-Bahn-Nutzer @ 3 Feb 2019, 13:45 hat geschrieben:

Im Ernst, eine Rolltreppe ist und bleibt ein Fluchtweg, die brennt nicht einfach mal so.
Sowas gab es früher in London z. B. wo man in den Stationen auch noch Rauchen durfte. Tolle Mischung so ne glimmende Kippe in einer Holzrolltreppe und tollem Kamineffekt...



Markus
Ein Aufzug ist auch nicht aus Holz, sondern überwiegend Metall - ganz prima Fluchtweg für dich also. Und Fluchttreppen kann man sich damit auch gleich sparen, weil man hat ja dann schon mit den Rolltreppen genügend Fluchtwege. Da dienen die Treppen nur noch zur Zierde.

von safetyreports.de:

Bestimmte bauliche Einrichtungen sind als Fluchtwege nicht zulässig, wie z. B. Ausgleichsstufen, Rolltreppen, Wendeltreppen und Steigleitern. Dazu gehören auch Aufzüge und gefangene Räume. Für letztere gibt es Ausnahmeregelungen.
Beobachter
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Beitrag von Beobachter »

MVG bittet Schweizer Firma SMA+Partner um Unterstützung

Zitat:

Entwicklung und Simulation von Baustellenfahrplänen der Münchner U-Bahn

Der Substanzerhalt der Infrastruktur wird in den nächsten Jahren bei der Münchner U-Bahn zunehmen. Damit verbunden ist eine Zunahme der Anzahl an Baustellen sowie deren zeitliche Ausdehnung (mehr und längere Intervalle sowie ggf. eine Kombination mehrerer Baustellen). Die MVG hat SMA beauftragt, sie bei der Entwicklung von größeren Fahrplananpassungen auf Grund von Baustellen zu unterstützen und diese vorgängig zu simulieren und zu bewerten. Damit soll sichergestellt werden, dass die entsprechenden Fahrpläne während den Bauphasen auch mit der erforderlichen Betriebsqualität funktionieren.


gefunden hier: https://www.sma-partner.com/de/projekte/akt...tuelle-projekte

Passend zur heutigen tz-Schlagzeile.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wäre es baulich möglich z.B. am Bahnhof Giesing eine Wendeanlage mit Abstellgleis nachzubauen? dann könnten in Giesing U-Bahnen enden.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

In welche Richtung willst Du wenden und für welchen Zweck?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Iarn @ 10 May 2019, 19:13 hat geschrieben: In welche Richtung willst Du wenden und für welchen Zweck?
Züge die von der Stadt kommen sollten dort wenden können. Viele Fahrgäste steigen in Giesing in der S-Bahn um. Die U1 hat dort schon mal gewendet, aber ohne ordentliche Wendenanlage kann nur im und bei einem 10 Minuten Takt dort gewendet werden.
Ob in Trudering auch eine ordentliche Wendenanlage eingebaut werden könnte? Sinnvoll wäre wohl auch am Ostbahnhof für die U5 für Züge die aus der Innenstadt kommen.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ich gehe davon aus, dass es insbesondere aufgrund der heute bekannt gewordenen Probleme im Bestand andere Sorgen gibt als der wohl relativ aufwändige nachträgliche Einbau einer Wendeanlage, wo man während der Bauzeit ja wiederum sperren müsste.

PS Trudering ist zu nah an der Messe, dann kann man auch durchfahren. Ostbahnhof wäre betrieblich interessant aber baulich extrem schwierig.
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bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Ostbahnhof würde aber mMn nur Sinn machen um bei Störungen zwischen NP und Ostbahnhof pendeln zu können.

Aus der Innenstadt kommend sollte man mMn immer mindestens bis IR fahren wegen der Umsteigemöglichkeit.
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