Brandenburg: Güterverkehr im Linienbus

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Bussen
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Valentin
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Beitrag von Valentin »

In einem Modellversuch werden in der dünnbesiedelten Uckermark auch Güter mit dem Regionalbus transportiert:

BZ: In der Uckermark kommt der Quark mit dem Bus
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eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

Das war in Norwegen schon vor 50 Jahren so. Teilweise hatten die Busse damals auch eigene Gepäckabteile. Sie transportierten Menschen und Post und Güter.
In dünn besiedelten Gegenden doch die beste Idee.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Die gibts übrigens heute immernoch, aber gefühlt mehr in Schweden.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Naja, die Beförderung von Expressgut und das Anbringen von Briefkästen sind mal echt total innovativ. Fehlt nur noch, dass die auch Milchkannen in den Bus einladen. :D
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JeDi
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Beitrag von JeDi »

Rohrbacher @ 3 Oct 2016, 23:55 hat geschrieben: Fehlt nur noch, dass die auch Milchkannen in den Bus einladen. :D
Tun sie doch?
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

JeDi @ 4 Oct 2016, 00:19 hat geschrieben:Tun sie doch?
Tetrapacks aus'm Supermarkt vielleicht, aber keine 25-Liter-Blechkannen mit Frischmilch auf'm Transportweg Kuhstall -> Molkerei. Zumindest steht nichts im verlinkten Artikel. Dazu müssten die Milcherzeuger erstmal wieder vom Pumptank auf Kännchen umstellen. Der Milchlaster kommt ja heute als ziemlich großer Tankwagen. Wie beim Heizöl, nur dass die Pumpe andersrum arbeitet. Wir leben in Zeiten der Hochleistungskuh mit bis zu 10.000 Liter Milchleistung im Jahr, die mit 100 Kolleginnen in einem Stall mit Melkautomaten stehen. Die Zeit der Bilderbuchställe mit fünf Kühen zu je 3.000 Litern im Jahr ist lange vorbei... Sowas machen heute höchstens noch Hobbylandwirte und die verkaufen ihre Kleinstmengen meist eh ohne Transportweg ab Hof. Das mit den Kannen war deutlich vor meiner Zeit. Zumal die Landwirtschaft im Osten/Preußen schon seit hunderten Jahren (lange vor der DDR) auf Großbetrieben aufbaut und nicht wie in Bayern auf selbstständigen Kleinbauern.
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146225
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Beitrag von 146225 »

Prinzipiell halte ich es aber für richtig, so etwas (auch weiterhin) wo möglich zu machen - so fährt neben dem Linienbus nicht auch noch einer oder mehrere Lieferwagen durch die Gegend. Einziger Mangel: Wie auf dem verlinkten Bild sichtbar, beisst sich das in der jetzigen Ausführung mit der wünschenswerten Niederflurigkeit des Linienbusses.
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Reinhard Busfan
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Beitrag von Reinhard Busfan »

146225 @ 4 Oct 2016, 05:43 hat geschrieben: Prinzipiell halte ich es aber für richtig, so etwas (auch weiterhin) wo möglich zu machen - so fährt neben dem Linienbus nicht auch noch einer oder mehrere Lieferwagen durch die Gegend. Einziger Mangel: Wie auf dem verlinkten Bild sichtbar, beisst sich das in der jetzigen Ausführung mit der wünschenswerten Niederflurigkeit des Linienbusses.
Bei Postauto Schweiz verkehren Mercedes-Benz Sprinter als Linienbusse auf Bergstrecken mit geringer Fahrgastnachfrage. Diese nehmen Milch der Bergbauern in einem Tandemachsanhänger mit zur Molkerei im Tal und bringen mit einem der nächsten Kurse den leeren Tankanhänger zurück zur dörflichen Milchsammelstelle. Das geschieht wochentags täglich. Einmal in der Woche wird sogar der Gemeindemüll ins Tal gefahren. Und das geschieht alles mit dieser Art Linienfahrzeug! Das Ganze ließe sich auch mit einem normal großen Niederflurbus in Deutschland regeln. Vorausgesetzt, er kann einen Anhänger ziehen!
146225
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Beitrag von 146225 »

Reinhard Busfan @ 4 Oct 2016, 20:19 hat geschrieben: [...] Gemeindemüll [...]
Hauskehricht.
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143
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Beitrag von 143 »

146225 @ 4 Oct 2016, 20:22 hat geschrieben: Hauskehricht.
Und bloß nicht auf die Idee kommen einen andersfarbigen Kehrichtsack dazuzustellen :D
Reinhard Busfan
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Beitrag von Reinhard Busfan »

146225 @ 4 Oct 2016, 19:22 hat geschrieben: Hauskehricht.
Vollkommen richtig! Der Hauskehricht einer eines Bergdorfes hört sich weitaus besser an, als Gemeindemüll! Danke dafür!
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guru61
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Beitrag von guru61 »

143 @ 4 Oct 2016, 20:53 hat geschrieben: Und bloß nicht auf die Idee kommen einen andersfarbigen Kehrichtsack dazuzustellen :D
Hallo
In der Schweiz gibt es nur eine Sorte Sack.
Dafür ist der über die Sackgebühr so teuer, dass man freiwillig Wertstoffe zurückbringt.
http://www.swissrecycling.ch/wissen/kennzahlen/
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JeDi
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Beitrag von JeDi »

guru61 @ 5 Oct 2016, 07:25 hat geschrieben: In der Schweiz gibt es nur eine Sorte Sack.
Dafür ist der über die Sackgebühr so teuer, dass man freiwillig Wertstoffe zurückbringt.
Jo, und wenn man einen andersfarbigen Sack (aus dem Supermarkt o.ä. dazustellt), funktioniert das nicht ;-)
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guru61
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Beitrag von guru61 »

JeDi @ 5 Oct 2016, 08:53 hat geschrieben:
guru61 @ 5 Oct 2016, 07:25 hat geschrieben: In der Schweiz gibt es nur eine Sorte Sack.
Dafür ist der über die Sackgebühr so teuer, dass man freiwillig Wertstoffe zurückbringt.
Jo, und wenn man einen andersfarbigen Sack (aus dem Supermarkt o.ä. dazustellt), funktioniert das nicht ;-)
Nö, dafür gibt's vielfach Gebührenmarken :-)
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143
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Beitrag von 143 »

guru61 @ 5 Oct 2016, 11:39 hat geschrieben:
Nö, dafür gibt's vielfach Gebührenmarken :-)
Mal "Die Schweizermacher" gesehen?
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Rohrbacher @ 4 Oct 2016, 01:29 hat geschrieben: .....
Die Zeit der Bilderbuchställe mit fünf Kühen zu je 3.000 Litern im Jahr ist lange vorbei... Sowas machen heute höchstens noch Hobbylandwirte und die verkaufen ihre Kleinstmengen meist eh ohne Transportweg ab Hof. Das mit den Kannen war deutlich vor meiner Zeit.
.....
Ich kann mich noch dunkel an den alten Opel Kadett meiner Oma erinnern, da drin roch es immer so komisch nach Käse.
Als er fast ein Neuwagen war, fiel mal eine der beiden Milchkannen auf der Fahrt den Berg hinunter um.
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guru61
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Beitrag von guru61 »

143 @ 5 Oct 2016, 13:46 hat geschrieben:
guru61 @ 5 Oct 2016, 11:39 hat geschrieben:
Nö, dafür gibt's vielfach Gebührenmarken :-)
Mal "Die Schweizermacher" gesehen?
Den Film aus den 70ern?
Als es noch gar keine Gebührenmarken gab?
Ja, ist lange her.
Was willst du nun damit sagen?
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guru61
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Beitrag von guru61 »

146225 @ 4 Oct 2016, 06:43 hat geschrieben: Einziger Mangel: Wie auf dem verlinkten Bild sichtbar, beisst sich das in der jetzigen Ausführung mit der wünschenswerten Niederflurigkeit des Linienbusses.
Hallo
Zeig mir mal einen niederflurigen Flixbus.
Gruss Guru
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146225
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Beitrag von 146225 »

guru61 @ 9 Oct 2016, 03:14 hat geschrieben: Hallo
Zeig mir mal einen niederflurigen Flixbus.
Gruss Guru
Kann ich dir bis jetzt nicht bzw. nur in der Form eines Doppelstockbusses zeigen. Da gibt es aber einen Unterschied: Der verflixte Fernbus ist ein Wahl-Angebot, das heißt jede® weiß von vorneherein, was er/sie sich da antut. (Oder sollte es zumindest wissen.) Der Linienbus, der in Brandenburg oder anderswo über die Dörfer fährt, um diese mit dem nächsten Bahnhof, der nächsten Schule, der nächsten Kreisstadt oder was auch immer zu verbinden, ist ein Angebot der Grundversorgung, und da wäre Barrierearmut angebracht.
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Beitrag von Valentin »

guru61 @ 9 Oct 2016, 02:14 hat geschrieben:Hallo
Zeig mir mal einen niederflurigen Flixbus.
Gruss Guru
Hat Flixbus nicht inzwischen Postbus übernommen? Die setzten Van Hool Altano Busse mit Rampe Rollstulplatz ein:
http://mobilista.eu/251/adac-postbus-fernb...rechten-bussen/

Alle seit 1. Januar neu zugelassenen Fernbusse müssen 2 Sitzplätze für Rollstuhlfahrer besitzen. Die Realität sieht dann aber so aus:

Diese beiden Sitzplätze im Hellö-Bus wurden durch das entfernen der 230V-Steckdose im Fußraum zu Sitzplätzen für Rollstuhlfahrer. Laut Aufkleber sind diese Sitzplätze für diese reserviert - wenn sie es denn dorthin schaffen sollten. :unsure:
Bild

Die Sitzplätze sind auch dementsprechend angegeben
Bild

Die Busse dürfen (dank EU-Verordnung 181/2011) auch nach 2022 so fahren - da Entfernungen von über 250km von der Beförderungspflicht von Rollstühlen ausgenommen sind. Die für Brandenburg noch bezahlbare Lösung wäre ein Linienrollstuhlfahrzeug auf Anforderung als Zusatzservice
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

146225 @ 9 Oct 2016, 08:08 hat geschrieben:Kann ich dir bis jetzt nicht bzw. nur in der Form eines Doppelstockbusses zeigen. Da gibt es aber einen Unterschied: Der verflixte Fernbus ist ein Wahl-Angebot, das heißt jede® weiß von vorneherein, was er/sie sich da antut. (Oder sollte es zumindest wissen.) Der Linienbus, der in Brandenburg oder anderswo über die Dörfer fährt, um diese mit dem nächsten Bahnhof, der nächsten Schule, der nächsten Kreisstadt oder was auch immer zu verbinden, ist ein Angebot der Grundversorgung, und da wäre Barrierearmut angebracht.
Naja, jetzt nutzt man halt einfach einen der vielen vorhandenen Überlandbusse mit Kofferräumen, die da warscheinlich eh eingesetzt sind. Setzt sich das Konzept längerfristig durch, ist ja durchaus möglich, dass dafür dann spezielle Fahrzeuge gebaut werden, die dann (teil-)niederflurig sind oder eben andere Möglichkeiten bieten Rollstühle mitzunehmen. Hast du viel Transportgut und wenige Leute (auch im Schülerverkehr), könnte es sich mit einem Low-Entry-Bus ausgehen, der im Heck dann wie bei den Skandinaviern einen Lkw-ähnlichen Laderaum hat. Hat man nur wenig Transportgut, kann es vieleicht eine Möglichkeit sein einen teilniederflurigen Bus zu bauen, vielleicht sogar ein "Low-Entry-Bus" mit Niederflurigkeit nur an der ersten (nicht doppelten) Tür samt Rollstuhlplatz vor der ersten Achse und dahinter ist alles Hochflur mit Kofferraum darunter. Oder man baut einen Hochflurbus mit niederflurigem Mittelteil oder einfach einen Lift ein für die drei Mal im Jahr wo es auf solchen Linien genutzt wird. Wenn man eh Zeit einplant, um Waren zu laden, kommt's darauf auch nicht mehr an.

Oder der simple Anhängerbetrieb inkl. Fahrradmitnahme erweist sich als flexibler, wirtschaftlicher und für die Fahrgäste noch attraktiver. Der Warentransport einfach im Innenraum eines Linienbusses und das Zeug einfach in den Mehrzweckbereich stellen, ggf. mit entsprechenden Sicherungsvorrichtungen, ist ja meine ich nicht erlaubt, oder?
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Beitrag von 146225 »

An so einen "speziell präparierten" Low-Entry-Bus hab' ich auch gedacht, das dürfte neben Hängern das sinnvollste Mittel sein. Wir dürfen nicht vergessen: Barrierearmut nutzt nicht nur dem immer gerne hervorgeholten Beispiel Rollstuhlfahrende, sondern auch allen übrigen die sich mit der zweibeinigen Bewegung schwertun (Rollatoren sind z.B. meinen Beobachtungen hier in Heilbronn nach durchaus Alltag im Linienbusverkehr) sowie Eltern mit Kinderwagen.
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Reinhard Busfan
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Beitrag von Reinhard Busfan »

146225 @ 9 Oct 2016, 18:46 hat geschrieben: An so einen "speziell präparierten" Low-Entry-Bus hab' ich auch gedacht, das dürfte neben Hängern das sinnvollste Mittel sein. Wir dürfen nicht vergessen: Barrierearmut nutzt nicht nur dem immer gerne hervorgeholten Beispiel Rollstuhlfahrende, sondern auch allen übrigen die sich mit der zweibeinigen Bewegung schwertun (Rollatoren sind z.B. meinen Beobachtungen hier in Heilbronn nach durchaus Alltag im Linienbusverkehr) sowie Eltern mit Kinderwagen.
Low-Entry-Busse mit "Kofferraum" baut z. B. VDL. Das nennt sich dann VDL Citea SLE 120 oder 147 "Cargo". Allerdings darf man sich nicht all zu viel davon versprechen, denn das Volumen des Kofferraumes liegt gerade einmal bei 2 Kubikmetern. Dies unabhängig davon, ob es sich um den 12 Meter langen Citea SLE 120 oder den 14,7 Meter langen Citea SLE 147 handelt. Wer mehr will, muss dann wirklich auf einen Gepäckanhänger zurückgreifen, der problemlos von einem Niederflur- oder Low-Entry-Bus gezogen werden kann, sofern dieser dafür ausgerüstet ist.
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

:D Laut das dort noch oder ist wieder eingestellt?
Zum Thema Hellö verfasse Ich auch noch was.
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