BahnTVNeue Loks im Harz
Railion wird künftig modernisierte Dieselloks der Baureihen 233 und 241 auf der Rübelandbahn im Harz einsetzen.
Hannover - Die beiden Baureihen wurden in den letzten Jahren im DB Werk Cottbus umfassend modernisiert. Sie verfügen jetzt über neue Dieselmotoren, die die Abgasnormen des Internationalen Eisenbahnverbandes erfüllen. Bisher fuhren 25 Kilovolt-Elektroloks der Baureihe 171 als Stammloks der Rübelandbahn. Sie sollen nun vor Railion-Güterzügen in Europa eingesetzt werden.
Die Fels-Werke GmbH, einziger Kunde von Railion an der Strecke, hatten kürzlich rund zwei Drittel der Transporte an eine andere Bahn vergeben, die ebenfalls mit Dieselloks fährt.
Die wenigen bei Railion verbleibenden Verkehre machen deshalb die Vorhaltung von Elektroloks in Blankenburg unwirtschaftlich.
Die Maschinen wären nur wenige Stunden am Tag im Einsatz und würden dabei nicht einmal 100 Kilometer zurücklegen.
Neue DB-Loks für die Rübelandbahn
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Die sollen doch nach Osteuropa gehen. Siehe auch hier.Christian aus München @ 3 May 2005, 16:21 hat geschrieben:Was macht Railion denn dann mit den 171? Die kann man doch sonst nirgendwo einsetzen...Werden die dann verschrottet?
Die Leistung ist unerheblich auf dieser Strecke - Da kann die Lok 3000kW, 6000kW oder 10000kW haben.
Das ist nicht der Grund für den Abzug der BR189, m.W. hatte die BR185 geringfügig bessere Fahreigenschaften (Vermutlich aufgrund der Zug/Druckstangen-Anlenkung, die Kiste zieht nämlich wirklich gut)
Das ist nicht der Grund für den Abzug der BR189, m.W. hatte die BR185 geringfügig bessere Fahreigenschaften (Vermutlich aufgrund der Zug/Druckstangen-Anlenkung, die Kiste zieht nämlich wirklich gut)
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
Naja, ob ich ein gewisse Masse dauerhaft mit 3000 oder 6000 kW bewegen lasse, merkt man spätestens an der Stromrechnung...
Oder warum hat man sonst eine 141 gebaut.
Es hätte auch eine 110 die der 141 angedachten züge übernehmen können...
Aber das nur mal nebenbei.
Ich denke, die 189 ist mal abgesehen von den Fahreigenschaften oder sowas, doch auch etwas überdimensioniert...
Oder warum hat man sonst eine 141 gebaut.
Es hätte auch eine 110 die der 141 angedachten züge übernehmen können...
Aber das nur mal nebenbei.
Ich denke, die 189 ist mal abgesehen von den Fahreigenschaften oder sowas, doch auch etwas überdimensioniert...
Trallala, jedes Mal das selbe 
Aber tröste dich, viele Lokführer wollen diesen Zusammenhang auch nicht verstehen ...
Die Leistung einer modernen Drehstromlokomotive ist für die Anfahrt eines Zuges erstmal VÖLLIG irrelevant. Eine BR152/182/185/189/nimm was du willst hätte mit 1000kW Leistung absolut die selbe (Anfahr)Zugkraft wie mit 6400kW oder mehr.
Leistung kann man absolut nicht mit Zugkraft gleichsetzen.
Nehmen wir die BR152 und die BR145 als Beispiel (Analog 189 und 185):
Die BR 152 hat wie die BR145 300kN Anfahrzugkraft und vermutlich auch überall annähernd die gleiche Grenzlast. Der einzige Unterschied ist, dass man bei der BR145 vermutlich bei ca. 60km/h einen Einbruch an der Zugkraft erhält (D.h. die Leistung der Lok reicht nicht mehr um bei einer gewissen Geschwindigkeit die Zugkraft aufrecht zu erhalten), während das bei der BR152 erst bei ca. 85km/h erfolgen wird.
Edit: Zur Anmerkung, die BR145 hat 4200kW, die BR152 hat 6400kW
Nachdem nun auf der Rübelandbahn vermutlich die Geschwindigkeit nie schneller als 60 bis 80km/h sein wird, ist es nun völlig unerheblich, ob ich eine 185 oder eine 189 nehme; Die 189 wird nämlich nie ihre volle Leistung "abrufen" müssen.
Daher kann man Allgemein gesehen völlig problemlos jeden Zug mit einer wesentlich leistungsschwächeren Diesellok anfahren, lediglich beim Beschleunigen in den höheren Geschwindigkeitsbereich "versagt" jede Diesellok im Vergleich zur E-Lok, weil wie oben beschrieben der Zugkrafteinbruch schon erheblich früher stattfindet.

Aber tröste dich, viele Lokführer wollen diesen Zusammenhang auch nicht verstehen ...
Die Leistung einer modernen Drehstromlokomotive ist für die Anfahrt eines Zuges erstmal VÖLLIG irrelevant. Eine BR152/182/185/189/nimm was du willst hätte mit 1000kW Leistung absolut die selbe (Anfahr)Zugkraft wie mit 6400kW oder mehr.
Leistung kann man absolut nicht mit Zugkraft gleichsetzen.
Nehmen wir die BR152 und die BR145 als Beispiel (Analog 189 und 185):
Die BR 152 hat wie die BR145 300kN Anfahrzugkraft und vermutlich auch überall annähernd die gleiche Grenzlast. Der einzige Unterschied ist, dass man bei der BR145 vermutlich bei ca. 60km/h einen Einbruch an der Zugkraft erhält (D.h. die Leistung der Lok reicht nicht mehr um bei einer gewissen Geschwindigkeit die Zugkraft aufrecht zu erhalten), während das bei der BR152 erst bei ca. 85km/h erfolgen wird.
Edit: Zur Anmerkung, die BR145 hat 4200kW, die BR152 hat 6400kW
Nachdem nun auf der Rübelandbahn vermutlich die Geschwindigkeit nie schneller als 60 bis 80km/h sein wird, ist es nun völlig unerheblich, ob ich eine 185 oder eine 189 nehme; Die 189 wird nämlich nie ihre volle Leistung "abrufen" müssen.
Daher kann man Allgemein gesehen völlig problemlos jeden Zug mit einer wesentlich leistungsschwächeren Diesellok anfahren, lediglich beim Beschleunigen in den höheren Geschwindigkeitsbereich "versagt" jede Diesellok im Vergleich zur E-Lok, weil wie oben beschrieben der Zugkrafteinbruch schon erheblich früher stattfindet.
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Also die 171 lief nur 50 km/h, wenn ich der Literatur trauen darf...
Das Phänomen ist mir durchausbekannt.
So, aber hab' ich denn von Zugkraft gelabert? Nein.
Also jetzt lass' mal den Motor einer Waschmaschine einen kleinen elektrischen Bleistiftspitzer (gibt's sowas??) antreiben und dann nimm' mal einen Motor, wie er z.B. in jeder H0-Modellbahn drin ist. Du wirst feststellen, der kleine Motor kann den Job auch erledigen, die zusätzliche Leistung/Zugkraft des Waschmaschinenmotor braucht man nicht. Trotzdem verbraucht der große Motor mehr Strom, allein schon zur Eigenbewegung und das habe ich geschrieben.
Warum eine 189 vor einen 50 km/h Zug hängen, den auch eine E69 problemlos ziehen könnte? Die E69 hat 2 Fahrmotoren weniger, die sind zudem kleiner und schlucken weniger Energie, auch wenn dieses Beispiel vielleicht etwas übertrieben ist.

Ich frage mich, ob die Antworten auf Beiträge die selben wären, würde ich nur jeden dritten Buchstaben hinschreiben...
Das Phänomen ist mir durchausbekannt.
So, aber hab' ich denn von Zugkraft gelabert? Nein.
Ich sehe keine Zugkraft... Ich sehe 'ne Stromrechnung!Naja, ob ich ein gewisse Masse dauerhaft mit 3000 oder 6000 kW bewegen lasse, merkt man spätestens an der Stromrechnung...
Oder warum hat man sonst eine 141 gebaut.
Es hätte auch eine 110 die der 141 angedachten züge übernehmen können...
Also jetzt lass' mal den Motor einer Waschmaschine einen kleinen elektrischen Bleistiftspitzer (gibt's sowas??) antreiben und dann nimm' mal einen Motor, wie er z.B. in jeder H0-Modellbahn drin ist. Du wirst feststellen, der kleine Motor kann den Job auch erledigen, die zusätzliche Leistung/Zugkraft des Waschmaschinenmotor braucht man nicht. Trotzdem verbraucht der große Motor mehr Strom, allein schon zur Eigenbewegung und das habe ich geschrieben.
Warum eine 189 vor einen 50 km/h Zug hängen, den auch eine E69 problemlos ziehen könnte? Die E69 hat 2 Fahrmotoren weniger, die sind zudem kleiner und schlucken weniger Energie, auch wenn dieses Beispiel vielleicht etwas übertrieben ist.
Stimme ich zu! Ich lass' an der Ampel auf den ersten Metern mit einem 115 PS-TDI, jeden Porsche einfach stehen...Leistung kann man absolut nicht mit Zugkraft gleichsetzen.
Das Geheimnis der kleinen Köfs... Geht aber nur, wenn man die Kraft auch übertragen bekommt, könnte mit dem "Fliegengewicht" auf 2 Achsen schwierig werden, aber dafür gibt's ja dann die großen Köfs, die V60... Aber nur so nebenbei...Daher kann man Allgemein gesehen völlig problemlos jeden Zug mit einer wesentlich leistungsschwächeren Diesellok anfahren, lediglich beim Beschleunigen in den höheren Geschwindigkeitsbereich "versagt" jede Diesellok im Vergleich zur E-Lok, weil wie oben beschrieben der Zugkrafteinbruch schon erheblich früher stattfindet.

Tritratulala... Tja, ich bin kein Lokführer, ich will den Zusammenhang verstehen...Trallala, jedes Mal das selbe
Aber tröste dich, viele Lokführer wollen diesen Zusammenhang auch nicht verstehen ...
Ich frage mich, ob die Antworten auf Beiträge die selben wären, würde ich nur jeden dritten Buchstaben hinschreiben...
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Das ist ja schön und gut und richtig - Aber sowohl 185 als auch 189 haben vier Fahrmotoren, lediglich die Trafoleistung bzw. Stromrichterleistung ist unterschiedlich.Also jetzt lass' mal den Motor einer Waschmaschine einen kleinen elektrischen Bleistiftspitzer (gibt's sowas??) antreiben und dann nimm' mal einen Motor, wie er z.B. in jeder H0-Modellbahn drin ist. Du wirst feststellen, der kleine Motor kann den Job auch erledigen, die zusätzliche Leistung/Zugkraft des Waschmaschinenmotor braucht man nicht. Trotzdem verbraucht der große Motor mehr Strom, allein schon zur Eigenbewegung und das habe ich geschrieben.
Und ich bleibe dabei: Eine 185 verbraucht auf der Rübelandbahn genauso viel wie die 189, bei der 189 wird man bei den Geschwindigleiten im Display niemals mehr als sagen wir mal 4000kW Leistung sehen ...
Wie wäre es, wenn du einmal jemandem glauben würdest, der das in der Praxis schon ausprobiert hat?
Das ist fraglich, aber vielleicht solltest du das mal ausprobieren. :wacko:Ich frage mich, ob die Antworten auf Beiträge die selben wären, würde ich nur jeden dritten Buchstaben hinschreiben...
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Würd' ich gerne mal zur Abwechslung machen...Wie wäre es, wenn du einmal jemandem glauben würdest, der das in der Praxis schon ausprobiert hat?
Du bist schon Rübeland gefahren?
Die eine Lok stammt von Bomb. und die andere von Siemens. Bauen die die selben Motoren ein?Aber sowohl 185 als auch 189 haben vier Fahrmotoren, lediglich die Trafoleistung bzw. Stromrichterleistung ist unterschiedlich.
Wenn nicht, sind wir wieder im Bereich unterschiedlichen Reibungsverluste oder auch der Verluste zur Eigenbewegung und anderen pysikalischen Eigenheiten. Denk' auch mal an das unterschiedliche Eigengewicht der Loks.
Die Leistung hat nur indirekt mit dem Stromverbrauch zu tun, nehme ich an, sonst würden alle Auto mit 100 kW gleich viel verbrauchen, es gibt da aber deutliche Unterschiede.Und ich bleibe dabei: Eine 185 verbraucht auf der Rübelandbahn genauso viel wie die 189, bei der 189 wird man bei den Geschwindigleiten im Display niemals mehr als sagen wir mal 4000kW Leistung sehen ...
Um den selben Verbrauch unter den selben Bedingungen zu haben, müssten die Loks genau identisch sein.
Sind sie aber nicht!
Sorry, ich würde dir das gerne stillschweigend glauben, aber logisch kingt es nicht und und es vereinbart sich auch nicht mit meinem Wissen und meiner Erfahrung in solchen Dingen...
Nein, aber schon genug 185 und 189 ... Und um bei einer gewissen Geschwindigkeit die gerade "gezogene" Leistung abzulesen brauche ich keine RübelandbahnWürd' ich gerne mal zur Abwechslung machen...
Du bist schon Rübeland gefahren?
Sag mal was willst du eigentlich? Natürlich haben die Loks andere Wirkungsgrade, Reibungsgewichte, Verluste, Motoren, Aerodynamik, Sandvorrat usw.Die eine Lok stammt von Bomb. und die andere von Siemens. Bauen die die selben Motoren ein?
Wenn nicht, sind wir wieder im Bereich unterschiedlichen Reibungsverluste oder auch der Verluste zur Eigenbewegung und anderen pysikalischen Eigenheiten. Denk' auch mal an das unterschiedliche Eigengewicht der Loks.
Es geht doch hier nur um die grundsätzliche Frage, ob eine x-beliebige Lok mit 5600kW weniger Strom verbraucht als eine x-beliebige Lok mit gleicher Zugkraft mit 6400kW ...
Du willst die E69 mit der 189 vergleichen und im nächsten Beitrag fängst du mit Reibungsverlusten an ...
Das würde mich jetzt mal näher interessierenSorry, ich würde dir das gerne stillschweigend glauben, aber logisch kingt es nicht und und es vereinbart sich auch nicht mit meinem Wissen und meiner Erfahrung in solchen Dingen...

"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
Genau das selbe, wie im anderen Thread.
Die Argumentenkette wird dünn und schon tauchen die Abwehrsmilies auf...
Kommt auch drauf an, wo die Leistung gemessen wird. Die die der Motor entwickelt, oder die die am Zughaken wirkt!
Ist bei Lokomotiven nichts anderes.
Dampflok S3/6 kommt mit der selben Kohlemenge und den selben Lasten bei der selben Geschwindigkeit weiter, als eine 01 ab Werk. (Keine Weisheit aus Nördlingen, wusste ich schon vorher) Ergo: Die S3/6 brauchte weniger der selben Kohle um das selbe zu leisten als eine 01. Wer mir das nicht glaubt, lässt es bleiben oder probiert's mal bei Gelegenheit aus...
Darus schließe ich, dass eine x-beliebige Lok mit 5600kW auch mehr Strom verbrauchen kann, als eine x-beliebige Lok mit gleicher Zugkraft mit 6400kW. Mehr wollte ich gar nicht. Um das zu Entkräften müsste man unendlich viele physikalsich einwandfreie Versuche machen.
/edit: Ich fand es nett, dass du am Schluss doch noch eas zu lachen hattest...
Die Argumentenkette wird dünn und schon tauchen die Abwehrsmilies auf...
Es ging hier aber um die speziellen Verhältnisse dieser einen Strecke...Und um bei einer gewissen Geschwindigkeit die gerade "gezogene" Leistung abzulesen brauche ich keine Rübelandbahn
Habe ich geschrieben.Sag mal was willst du eigentlich?
Nein, darum ging's nicht. Die Zahl 5600 wurde vorher gar nicht erwähnt.Es geht doch hier nur um die grundsätzliche Frage, ob eine x-beliebige Lok mit 5600kW weniger Strom verbraucht als eine x-beliebige Lok mit gleicher Zugkraft mit 6400kW ...
Kommt auch drauf an, wo die Leistung gemessen wird. Die die der Motor entwickelt, oder die die am Zughaken wirkt!
Gestern war ich in Italien, heute fahr' ich nach Frankreich... Wunderbar, und was will ich damit...Du willst die E69 mit der 189 vergleichen und im nächsten Beitrag fängst du mit Reibungsverlusten an ...
Ok, um z.B. 100 PS und 150 Nm Drehmoment auf dem selben Weg/Zeit zu entwickeln, kann ich in ein Auto 7 Liter Super-Benzin reinkippen, in ein anderes 10 Liter.Das würde mich jetzt mal näher interessieren
Ist bei Lokomotiven nichts anderes.
Dampflok S3/6 kommt mit der selben Kohlemenge und den selben Lasten bei der selben Geschwindigkeit weiter, als eine 01 ab Werk. (Keine Weisheit aus Nördlingen, wusste ich schon vorher) Ergo: Die S3/6 brauchte weniger der selben Kohle um das selbe zu leisten als eine 01. Wer mir das nicht glaubt, lässt es bleiben oder probiert's mal bei Gelegenheit aus...
Darus schließe ich, dass eine x-beliebige Lok mit 5600kW auch mehr Strom verbrauchen kann, als eine x-beliebige Lok mit gleicher Zugkraft mit 6400kW. Mehr wollte ich gar nicht. Um das zu Entkräften müsste man unendlich viele physikalsich einwandfreie Versuche machen.
/edit: Ich fand es nett, dass du am Schluss doch noch eas zu lachen hattest...
- Boris Merath
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Kann, muss sie aber nicht. Eine Lok die 200 fahren kann kann auch mehr Strom verbrauchen als ne Lok die nur 100 fahren kann, aber so lang man mit der Lok nur 100 faehrt und nicht 200 ist man wieder beim selben Stand...und Reibungsverluste haben mit der Leistung jetzt nicht wirklich viel zu tun.AndreasZ @ 4 May 2005, 00:17 hat geschrieben: Darus schließe ich, dass eine x-beliebige Lok mit 5600kW auch mehr Strom verbrauchen kann, als eine x-beliebige Lok mit gleicher Zugkraft mit 6400kW.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Hae?AndreasZ @ 4 May 2005, 18:58 hat geschrieben: Nicht? Du kannst ja die Reibung künstlich erhöhen, indem du alle Bremsen mal anziehst. Wäre da kein Zusammenhang, müsste die Lok mit angelegten Bremsen genauso fahren, wie ohne Bremse...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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@AndreasZ:
Eigentlich hatte ich nach dem Thema "Verhalten im Gleisbereich" beschlossen, mich mit dir wegen nicht vorhandener Lern- und mangelnder Kritikfähigkeit deinerseits nicht mehr mit dir zu diskutieren.
Was du dir aber in diesem Thema und im Thema "Steuerung von Zügen" geleistet hast, ist einfach nicht mehr tolerierbar! Diese bodenlose Unverschämtheit anderen Benutzern und insbesondere gegenüber Eisenbahnern ist wirklich der Gipfel! So etwas habe ich noch in keinem anderen Forum erlebt!
Niemand macht dir einen Vorwurf, weil du anscheinend nicht sonderlich viel über den Eisenbahnerberuf weißt. So langsam kann ich aber gut verstehen, warum du seinerzeit bei der DB abgelehnt wurdest. Nimm's mir übel, wenn du das für angebracht hältst, aber das musste ich jetzt einfach mal sagen!
Du bist weder offen, Neues zu lernen und zu begreifen, noch, dich von anderen verbessern zu lassen. Möglich, dass du dich selbst für ganz besonders toll hältst und Eisenbahner ja grundsätzlich dumme Hebelschubser sind, die nichts anderes können außer Vorschriften auswendig lernen, aber dann laß dein Halbwissen hier bitte nicht in dieser unverschämten Form heraushängen!
Außerdem willst du mir erzählen, dass du die Reibung zwischen Rad und Schiene durch das Anlegen der Bremsen erhöhen willst? Ok, ich gebs zu, du kannst den Zug festbremsen und mit der BR150 schaffst du locker, den Zughaken rauszureißen, bevor sich die Räder drehen, aber der Kommentar oben war doch nicht dein Ernst?
Kopfschüttelnde Grüße, Plochinger
Eigentlich hatte ich nach dem Thema "Verhalten im Gleisbereich" beschlossen, mich mit dir wegen nicht vorhandener Lern- und mangelnder Kritikfähigkeit deinerseits nicht mehr mit dir zu diskutieren.
Was du dir aber in diesem Thema und im Thema "Steuerung von Zügen" geleistet hast, ist einfach nicht mehr tolerierbar! Diese bodenlose Unverschämtheit anderen Benutzern und insbesondere gegenüber Eisenbahnern ist wirklich der Gipfel! So etwas habe ich noch in keinem anderen Forum erlebt!
Niemand macht dir einen Vorwurf, weil du anscheinend nicht sonderlich viel über den Eisenbahnerberuf weißt. So langsam kann ich aber gut verstehen, warum du seinerzeit bei der DB abgelehnt wurdest. Nimm's mir übel, wenn du das für angebracht hältst, aber das musste ich jetzt einfach mal sagen!
Du bist weder offen, Neues zu lernen und zu begreifen, noch, dich von anderen verbessern zu lassen. Möglich, dass du dich selbst für ganz besonders toll hältst und Eisenbahner ja grundsätzlich dumme Hebelschubser sind, die nichts anderes können außer Vorschriften auswendig lernen, aber dann laß dein Halbwissen hier bitte nicht in dieser unverschämten Form heraushängen!
Mit angelegten Bremsen fahren, geht. Allerdings freuen sich die Radreifen dann irgendwann über nette Aufschweißungen, und dann ists nicht mehr wirklich lustig.Nicht? Du kannst ja die Reibung künstlich erhöhen, indem du alle Bremsen mal anziehst. Wäre da kein Zusammenhang, müsste die Lok mit angelegten Bremsen genauso fahren, wie ohne Bremse...
Außerdem willst du mir erzählen, dass du die Reibung zwischen Rad und Schiene durch das Anlegen der Bremsen erhöhen willst? Ok, ich gebs zu, du kannst den Zug festbremsen und mit der BR150 schaffst du locker, den Zughaken rauszureißen, bevor sich die Räder drehen, aber der Kommentar oben war doch nicht dein Ernst?
Kopfschüttelnde Grüße, Plochinger
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
Ui, noch so ein Trittbrettfahrer!
Wer außer dir hat von der Reibung zwischen Rad und Schiene geredet??
Wenn du die Bremsen anlegst, hast du nichts anderes gemacht, als die Reibung der gesamten Maschine vergrößert. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass die Reibungsverluste (in Getrieben, Lagern, etc) und andere Verluste (Trafo, Widerstand der Stromleiter allgemein) sehr entscheidend die gesamte effektive Leistung und daher natürlich auch die aufgewendete Energie, als den Stromverbrauch, beeinflussen.
Unterstell' mir mal wieder Halbwissen, fragt aber vorher den Physiker deines Vertauens.
Dieses Phänomen kannst du als 6-jähriger in jedem Legobaukasten entdecken, ist nix bahnspezifisches...
Schließ' nicht immer von dir auf andere.
@all: Wir hatten schon öfter miteinander zu tun...
Dein Vokabular scheint beschränkt. Könntest bei der BLÖD anfangen...
Mir kommen die Tränen. Wenn du's nicht akzeptieren kannst, dann tu' um Gottes Willen was, aber verschone mich, mit deinen immer gleichen Kommentaren. Ich bin mir sicher, den fast selben Beitrag wirfst du in jedem Forum jedem an den Kopf, der nicht so toll ist, wie du!
Ach ja: Warum hast dich denn nicht, im entsprechenden Thread zu Wort gemeldet, wenn das so untolerierbar ist? Sonst schreiste doch auch sofort, wenn einer eine klitzekleine Ungenauigkeit von sich gibt.
Vielleicht solltest du weniger deinen Kopf schütteln.
Ich hoffe, mir weitere Kommentare ersparen zu können.
Meister, hab' nie was anderes behauptet.Mit angelegten Bremsen fahren, geht.
Stimmt.Allerdings freuen sich die Radreifen dann irgendwann über nette Aufschweißungen, und dann ists nicht mehr wirklich lustig.
Geh' zurück in die Hauptschule und lerne lesen, Herr Gott noch eins!Außerdem willst du mir erzählen, dass du die Reibung zwischen Rad und Schiene durch das Anlegen der Bremsen erhöhen willst?
Wer außer dir hat von der Reibung zwischen Rad und Schiene geredet??
Wenn du die Bremsen anlegst, hast du nichts anderes gemacht, als die Reibung der gesamten Maschine vergrößert. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass die Reibungsverluste (in Getrieben, Lagern, etc) und andere Verluste (Trafo, Widerstand der Stromleiter allgemein) sehr entscheidend die gesamte effektive Leistung und daher natürlich auch die aufgewendete Energie, als den Stromverbrauch, beeinflussen.
Unterstell' mir mal wieder Halbwissen, fragt aber vorher den Physiker deines Vertauens.
Dieses Phänomen kannst du als 6-jähriger in jedem Legobaukasten entdecken, ist nix bahnspezifisches...
Toll. Welcher Kommentar? Musste leider viel kommentieren.Ok, ich gebs zu, du kannst den Zug festbremsen und mit der BR150 schaffst du locker, den Zughaken rauszureißen, bevor sich die Räder drehen, aber der Kommentar oben war doch nicht dein Ernst?
Nicht vorhandene Lern- und mangelnde Kritikfähigkeit.Eigentlich hatte ich nach dem Thema "Verhalten im Gleisbereich" beschlossen, mich mit dir wegen nicht vorhandener Lern- und mangelnder Kritikfähigkeit deinerseits nicht mehr mit dir zu diskutieren.
Schließ' nicht immer von dir auf andere.
@all: Wir hatten schon öfter miteinander zu tun...
Erbärmlich, untolierbar, bodenlos...Was du dir aber in diesem Thema und im Thema "Steuerung von Zügen" geleistet hast, ist einfach nicht mehr tolerierbar! Diese bodenlose Unverschämtheit anderen Benutzern und insbesondere gegenüber Eisenbahnern ist wirklich der Gipfel! So etwas habe ich noch in keinem anderen Forum erlebt!
Dein Vokabular scheint beschränkt. Könntest bei der BLÖD anfangen...
Mir kommen die Tränen. Wenn du's nicht akzeptieren kannst, dann tu' um Gottes Willen was, aber verschone mich, mit deinen immer gleichen Kommentaren. Ich bin mir sicher, den fast selben Beitrag wirfst du in jedem Forum jedem an den Kopf, der nicht so toll ist, wie du!
Ach ja: Warum hast dich denn nicht, im entsprechenden Thread zu Wort gemeldet, wenn das so untolerierbar ist? Sonst schreiste doch auch sofort, wenn einer eine klitzekleine Ungenauigkeit von sich gibt.
Nehme ich dir nicht übel. Wie immer plapperst du halt nur das nach, was andere sagen, ohne das Hirn zwischenzuschalten. Trittbrettfahrer!Niemand macht dir einen Vorwurf, weil du anscheinend nicht sonderlich viel über den Eisenbahnerberuf weißt. So langsam kann ich aber gut verstehen, warum du seinerzeit bei der DB abgelehnt wurdest. Nimm's mir übel, wenn du das für angebracht hältst, aber das musste ich jetzt einfach mal sagen!
Witz komm' raus! Nur glaub' ich eben nicht jeden Käse. Der untolerierbare Gipfel ist, wenn es Leute gibt, die Sachen besser wissen wollen, bei denen sie nicht dabei waren und von denen sie auf auch Tf mit 50 Jahren Erfahrung nichts wissen können, wenn sie nicht dran beteiligt waren! Und von dir schon gar nicht. Wenn einer sagt, die Erde ist 'ne Scheibe, behauptest du das auch!!Du bist weder offen, Neues zu lernen und zu begreifen, noch, dich von anderen verbessern zu lassen.
Ich bin toll! Aber du musst diferenzierter Lesen lernen oder nicht schon wieder abschreiben, was andere kritzeln.Möglich, dass du dich selbst für ganz besonders toll hältst und Eisenbahner ja grundsätzlich dumme Hebelschubser sind, die nichts anderes können außer Vorschriften auswendig lernen, aber dann laß dein Halbwissen hier bitte nicht in dieser unverschämten Form heraushängen!
Vielleicht solltest du weniger deinen Kopf schütteln.
Ich hoffe, mir weitere Kommentare ersparen zu können.
@AndreasZ:
Das Maß ist eindeutig voll! Ich werde mich von jemandem wie dir nicht weiter beleidigen lassen!
Mache erst einmal einen Schulabschluß mit einem Schnitt besser 3,5 und endlich mal eine Ausbildung, bevor du hier wahllos andere Leute beschimpfst. Dir gehen wohl auch langsam die Argumente aus, jedenfalls plappere ich niemandem etwas nach und damit fertig! Wenn dein Niveau unterhalb der Gürtellinie liegt, dann werde ich das nicht tolerieren!
Ich gehe auf deine merkwürdige Argumentation nicht näher ein, das wäre schade um die Zeit! Ich werde mich nicht auf dein Niveau herablassen. Punkt und fertig!
So langsam sollte ein Moderator deinem verletzenden Tun einmal Grenzen setzen!
Plochinger
Das Maß ist eindeutig voll! Ich werde mich von jemandem wie dir nicht weiter beleidigen lassen!
Mache erst einmal einen Schulabschluß mit einem Schnitt besser 3,5 und endlich mal eine Ausbildung, bevor du hier wahllos andere Leute beschimpfst. Dir gehen wohl auch langsam die Argumente aus, jedenfalls plappere ich niemandem etwas nach und damit fertig! Wenn dein Niveau unterhalb der Gürtellinie liegt, dann werde ich das nicht tolerieren!
Ich gehe auf deine merkwürdige Argumentation nicht näher ein, das wäre schade um die Zeit! Ich werde mich nicht auf dein Niveau herablassen. Punkt und fertig!
So langsam sollte ein Moderator deinem verletzenden Tun einmal Grenzen setzen!
Plochinger
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Könntet ihr beiden vielleicht mal euren Streit schlichten?! Es regt nämlich langsam wirklich auf, dass man in keinem Thema mehr vor solchem Hick-Hack sicher ist
Es hat keinen Sinn wenn ihr euch hier dauernd beschimpft und wenn dann macht das bitte nicht in aller Öffentlichkeit. Außerdem wird's langsam wirklich persönlich - und zwar von beiden Seiten!
Wenn ihr also endlich mal einen Schußstrich ziehen würdet - oder muss das erst ein Admin/Moderator machen?!! <_<
Alex
Es hat keinen Sinn wenn ihr euch hier dauernd beschimpft und wenn dann macht das bitte nicht in aller Öffentlichkeit. Außerdem wird's langsam wirklich persönlich - und zwar von beiden Seiten!
Wenn ihr also endlich mal einen Schußstrich ziehen würdet - oder muss das erst ein Admin/Moderator machen?!! <_<
Alex
Wer beschimpft hier andere? Mein "Abschluss" liegt übrigens nicht bei 3,5. Das ist wieder Halbwissen deinerseits und wird langsam ziemlich persönlich.Mache erst einmal einen Schulabschluß mit einem Schnitt besser 3,5 und endlich mal eine Ausbildung, bevor du hier wahllos andere Leute beschimpfst.
Wenn du meinst...Dir gehen wohl auch langsam die Argumente aus
Merkwürdig? Ok, er versteht's nicht. Was soll's...Ich gehe auf deine merkwürdige Argumentation nicht näher ein, das wäre schade um die Zeit! Ich werde mich nicht auf dein Niveau herablassen. Punkt und fertig!
Doch, sogar mich. Teilweise 1:1... Gerade die letzten beiden Beiträge...jedenfalls plappere ich niemandem etwas nach
Wer im Glashaus sitzt...So langsam sollte ein Moderator deinem verletzenden Tun einmal Grenzen setzen!
Zu den Reibungsverlusten in (!) der Lok hast du gar nichts gesagt.
Hab' ich etwa doch recht?
Ok, mir reicht's jetzt!Wenn ihr also endlich mal einen Schußstrich ziehen würdet - oder muss das erst ein Admin/Moderator machen?!!
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http://www.bahnaktuell.org/News/Montag/mon...ntag.html#20003
Nach dieser Veröffentlichung werden jetzt den Worten Taten folgen und die Oberleitung abgebaut. Heute müsste theoretisch der letzte Tag mit E-Traktion sein (wenn heute überhaupt Railion-Züge fahren ) :unsure:
Grüße, Dave
Nach dieser Veröffentlichung werden jetzt den Worten Taten folgen und die Oberleitung abgebaut. Heute müsste theoretisch der letzte Tag mit E-Traktion sein (wenn heute überhaupt Railion-Züge fahren ) :unsure:
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]