Die SZ berichtet anschaulich über eine (relativ) neue Technik, mit der Tunnelbaustellen ohne lange komplette Sperrungen auskommen können.
Ein 2-spuriger Tunnel muss saniert werden. Man haut die Gleise raus und legt neue Gleise in die Mitte und haust diese komplett ein. Der verbleibende Platz muss reichen um den eigentlichen Tunnel zu sanieren, während zumindest ein eingeleisiger Betrieb aufrechterhalten werden kann.
Kannte ich bis jetzt nicht und ist eine gute Möglichkeit eine komplette Sperrung weitestgehend zu umgehen.
Tunnel im Tunnel
Ist die Frage, für wen. Monatelange Sperrungen kosten auch wahnsinnig viel, z.B. Fahrgäste, die nicht mitfahren, Güter, die auf die Straße verlagert werden...Stellwerk @ 29 Jul 2019, 11:39 hat geschrieben: Das dürfte aber s..teuer sein.
Ich finde die Idee gut. Wir müssen von ewig langen Totalsperrungen wegkommen, sonst ist bald angesichts der vielen Baustellen das halbe Netz gesperrt.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%