Der Transrapid in Deutschland
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Is ja nett, aber das wird nichts. Besonders für Langstrecken sind die Trassenkosten mit dem hohen Kupferanteil einfach zu hoch.218 466-1 @ 28 Jul 2019, 13:52 hat geschrieben: Totgesagte leben länger! B-)
Junge Union will Transrapid als Flugalternative wiederbeleben
Dann schon eher den Böglrapid, da läuft gerade auch die Untersuchung für ein paar Strecken um München:
https://www.b4bschwaben.de/b4b-nachrichten/...rid,258221.html
Nebenbei lässt auch das BVMI den wieder prüfen, Weiteres im passenden Beitragsbaum:
https://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=1...65&#entry697137
Edit: Wurden die Transrapidpatente nicht auch nach China verkauft? Bilde mir ein, da mal was gelesen zu haben, finde nach kurzem Googeln aber nichts.
Totgesagte leben nicht länger...die Technik bleibt einfach zu teuer. Da gibt es andere viel günstigere Techniken...Luftkissen auf festen Balken. Das Video ist leider nur auf Französisch. Aerotrain.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Nur weil eine Jugendorganisation einer Partei was fordert, würde ich da noch kein Revival ableiten. Die Jusos fördern alle paar Jahre die Abschaffung des Kapitalismus und trotz diverser SPD Regierungsbeteiligung würde auch noch nie die Sozialistische Sovietrepublik Deutschland ausgerufen.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Die merken, dass Öko halt auch bei deren Wählern jetzt wichtig ist. Für die CDU/CSU zählt aber NUR die Wirtschaft. UND: die Bahn ist der Feind (außer die Wirtschaft kann möglichst teuer einen Tunnel irgendwo graben).
Also muss man irgendwas fancy-cooles ausgraben, das öko klingt, Fortschritt symbolisiert und aber nie Chancen hat gebaut zu werden.
Bringt Ökopunkte bei den eigenen Wählern, Verzögert durch sinnlose Diskussionen den Bahnbau und wenn man gaaaaaanz viel Pech hat, wird dann am Ende tatsächlich was gebaut.
Also muss man irgendwas fancy-cooles ausgraben, das öko klingt, Fortschritt symbolisiert und aber nie Chancen hat gebaut zu werden.
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Ja und? Man kann nicht sich nicht ewig an der Steinzeit festklammern. Deutschland ist kein armes dritte Welt Land. Steuern erhöhen, Subventionen für Regionalfluchhäfen einstellen, Strassenbau herunterfahren, Mautgebüren - es gibt viele Möglichkeiten das zu finanzieren.Metropolenbahner @ 28 Jul 2019, 08:29 hat geschrieben:Is ja nett, aber das wird nichts. Besonders für Langstrecken sind die Trassenkosten mit dem hohen Kupferanteil einfach zu hoch.
Mit 150 Km/h(?) keine Alternative zum TR und schon garnicht zum Fluchzeug. Ist auch ein anderes Thema mit dem Vorortverkehr um die Bayerische Milchkanne.Metropolenbahner @ 28 Jul 2019, 08:29 hat geschrieben:Dann schon eher den Böglrapid, da läuft gerade auch die Untersuchung für ein paar Strecken um München:
Keine Alternative zum Transrapid MUC


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Das ändert aber nichts daran, dass man für das gleiche Geld 2-3x soviele "normale" Bahnstrecken bekäme, die dasselbe können.218 466-1 @ 29 Jul 2019, 17:28 hat geschrieben: Ja und? Man kann nicht sich nicht ewig an der Steinzeit festklammern. Deutschland ist kein armes dritte Welt Land. Steuern erhöhen, Subventionen für Regionalfluchhäfen einstellen, Strassenbau herunterfahren, Mautgebüren - es gibt viele Möglichkeiten das zu finanzieren.
Konsequent ausgebaut schaffte man Berlin München auch in 1,5 Stunden.
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Wovon träumst du nachts?Hot Doc @ 30 Jul 2019, 09:42 hat geschrieben:Das ändert aber nichts daran, dass man für das gleiche Geld 2-3x soviele "normale" Bahnstrecken bekäme, die dasselbe können.
Konsequent ausgebaut schaffte man Berlin München auch in 1,5 Stunden.



Lunftlinie Berlin - München sind 508 Km. Bei 300 Km/h Durchschnitt(!) kommt man auf 1h 41m.
D.h. selbst wenn ein ICE vom 0 auf 300 Km/h in 1 Sec. beschleunigt und genauso schnell abbremst :ph34r: und die Strecke wirklich schnurgerade verläuft, ist der ganz weit vom TR entfernt. Unter 2h (realistisch 2,5h) geht da garnix. Der TR hätte bei 90 m Berlin - München sogar noch Zeit in Leipzig und Nürnberg zu halten.
Ihr macht immer den Fehler, den TR als Konkurrenz zum ICE zu sehen. :rolleyes:
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300 km/h Schnitt ist mit Rad Schiene mavhbar. Bin das schon in China gefahren. Wesentlich mehr ist aber nicht drin weil ab 320 km/h Verschleiß und Energiekosten irgendwann nicht mehr zu rechtfertigen sind. Nachher ist eine A321neo noch sparsamer.
Transrapid ist eine tote Technologie, das sieht man daran, dass auch die Chinesen das Teil nicht bauen wollten, als man ihnen die Technologie quasi geschenkt hat. Wirtschaftlich gesehen genau so ein Flop wie die Concorde.
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Davon, dass man bei solchen Strecken nicht mit Minutenkleckerei angemault wird.218 466-1 @ 30 Jul 2019, 17:56 hat geschrieben: Wovon träumst du nachts?![]()
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Genau das ist es, was die Konkurrenz zum TR oder zum Flugzeug wäre. Paris-Straßburg kommt die Geschwindigkeit praktisch auch nicht unter 300km/h. Wenn die Franzosen noch ihre Bahnhofaus- und -einfahrten halbwegs hinbekommenwürden, hättest du locker einen Schnitt von über 300km/h.Lunftlinie Berlin - München sind 508 Km. Bei 300 Km/h Durchschnitt(!) kommt man auf 1h 41m.
Du machst den Fehler, ihn nicht als solche zu sehen! Für den Preis einer TR-Strecke kannst du die ICE-Strecke auch ausbauen und für alle Städte Umfahrungen oder Tunnel bauen, damit man nicht abbremsen muss. Die paar Minuten hin oder her sind komplett egal, wenn man vom BER weiß Gott wie lange in die Stadt braucht und wenn der ICE auch den BER anfährt (aller andere wäre auf die Dauer ein Schildbürgerstreich).Ihr macht immer den Fehler, den TR als Konkurrenz zum ICE zu sehen. :rolleyes:
Ja, aber man sollte vielleicht ergänzen, dass es derzeit genau ein Zugpaar (G17/G22) täglich gibt, das Shanghai-Hongqiao - Beijing South in 4h 18 mit einem Zwischenhalt fährt. Bei 1318 km sind das 306,5 km/h Schnitt. Realistisch für München - Berlin halte ich das aber aus mehreren Gründen nicht.Iarn @ 30 Jul 2019, 17:29 hat geschrieben:300 km/h Schnitt ist mit Rad Schiene mavhbar. Bin das schon in China gefahren. Wesentlich mehr ist aber nicht drin weil ab 320 km/h Verschleiß und Energiekosten irgendwann nicht mehr zu rechtfertigen sind. Nachher ist eine A321neo noch sparsamer.
Transrapid ist eine tote Technologie, das sieht man daran, dass auch die Chinesen das Teil nicht bauen wollten, als man ihnen die Technologie quasi geschenkt hat. Wirtschaftlich gesehen genau so ein Flop wie die Concorde.
1. Luftlinie halte ich für völlig unrealistisch - selbst in China beträgt der Umwegfaktor zwischen den beiden wichtigsten Metropolen des Landes 1,24 (Luftlinie zwischen SH-Hongqiao und Beijing South: 1062 km - zum Vergleich: Heutige Strecke München Hbf - Berlin Hbf via Halle: 1,23; 618 zu 504 km)
Das man die Luftlinie baut, ist wohl schon alleine wegen des dann etwa 30 km langen Abschnitts durch Tschechien sehr unrealistisch.
2. ist die Strecke etwas kürzer - selbst wenn man die Strecke ohne Halt fährt, fallen Beschleunigung und Bremsen stärker ins Gewicht als im chinesischen Vergleich.
3. In China ist die vMax quasi vom Ende des Weichenbereichs in Shanghai bis zum Beginn des Weichenbereichs in Peking 350 km/h - das funktioniert nur bei komplett neuen Bahnhöfen, die dann aber auch einen entsprechenden ÖPNV-Anschluss brauchen. Und selbst dann - als ich letztes Jahr die Strecke mit dem Zug gefahren bin, war ich erstmal 60 min. mit der U-Bahn in Shanghai bis zum Bahnhof unterwegs! Das schlägt sich bei den kürzeren Entfernungen in Deutschland sehr deutlich auf die komplexe Reisezeit nieder.
4. Bindet man also eine hypothetische NBS München - Berlin in die bestehenden Hbf ein, sinkt der Durchschnitt schnell. Zum Vergleich: Paris Est - Strasbourg sind 416 km in 1h 45, Durchschnitt trotz überwiegend vMax 320 nur noch 237 km/h. Dafür ist man dann mitten im Stadtzentrum und nicht in Shanghai-Hongqiao.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Wenn ich einen TR bauen möchte, brauche ich eine komplett neue Strecke. Auch die wird nicht direkt Luftlinie führen, aber um einen realistischen Vergleich zu bekommen, kann man durchaus davon ausgehen, dass man für de ICE extra Gleise aus dem HBF sozusagen direkt auf eine SFS legt, soweit das im Stadtbereich wegen Lärmschutz möglich ist. Das würde aber für einen TR genauso gelten, da ab einer gewissen Geschwindigkeit die Windgeräusche das ausschlaggebende Geräusch sind.
Die Streckenkosten wären in etwa gleich hoch bei einem vergleichbaren Streckenbau. D.h. für eine komplette neue TR Strecke, könnte man locker 2 oder 3 ICE-Strecken mit Durchfahren ausrüsten und an den wichtigsten Stellen begradigen.
Dann muss man noch beachten, dass der TR zwar theoretisch 500 fahren kann, aber dabei auch seeeeehr große Kurvenradien braucht und auch der Vorteil der stärkeren möglichen Steigung wegfällt, weil mann dann sehr schnell in das Achterbahngefühl kommt. Man muss hier also - vor allem im dicht besiedelten Deutschland - von einer geringeren Geschwindigkeit ausgehen.
Und - was ich bis jetzt auch nicht wußte - der TR kann in einer Steigung nicht anhalten. D.h. man muss nicht nur einen Bremsweg, sondern auch einen Rück"roll"weg oder bergab auch einen Vor"roll"weg bei der Fahrplangestaltung berücksichtigen. Das kann auf vielbefahrenen Strecken zu einem ordentlichen Kapazitätsproblem werden.
Zumindest auf den Strecken innerhalb Deutschlands wäre der Zeitvorteil so gering und man würde sich so viele Nachteile einkaufen. Ne, das sollte man lieber stecken lassen.
Anders mag das bei weiteren Strecken in Russland oder USA ausschauen oder bei Ländern, die kein gutes Eisenbahnnetz haben. Auch auf Inseln könnte man drüber nachdenken (auf den Kanaren war mal was geplant).
Aber bei uns bleibt das ein Schildbürgerstreich.
Die Streckenkosten wären in etwa gleich hoch bei einem vergleichbaren Streckenbau. D.h. für eine komplette neue TR Strecke, könnte man locker 2 oder 3 ICE-Strecken mit Durchfahren ausrüsten und an den wichtigsten Stellen begradigen.
Dann muss man noch beachten, dass der TR zwar theoretisch 500 fahren kann, aber dabei auch seeeeehr große Kurvenradien braucht und auch der Vorteil der stärkeren möglichen Steigung wegfällt, weil mann dann sehr schnell in das Achterbahngefühl kommt. Man muss hier also - vor allem im dicht besiedelten Deutschland - von einer geringeren Geschwindigkeit ausgehen.
Und - was ich bis jetzt auch nicht wußte - der TR kann in einer Steigung nicht anhalten. D.h. man muss nicht nur einen Bremsweg, sondern auch einen Rück"roll"weg oder bergab auch einen Vor"roll"weg bei der Fahrplangestaltung berücksichtigen. Das kann auf vielbefahrenen Strecken zu einem ordentlichen Kapazitätsproblem werden.
Zumindest auf den Strecken innerhalb Deutschlands wäre der Zeitvorteil so gering und man würde sich so viele Nachteile einkaufen. Ne, das sollte man lieber stecken lassen.
Anders mag das bei weiteren Strecken in Russland oder USA ausschauen oder bei Ländern, die kein gutes Eisenbahnnetz haben. Auch auf Inseln könnte man drüber nachdenken (auf den Kanaren war mal was geplant).
Aber bei uns bleibt das ein Schildbürgerstreich.
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Oh, man. Ihr seid echt das beste Beispiel, warum Deutschland einfach zu blöd für jede Art von Mobilität ist. Dass man so viel Schwachfug "Rück"roll"weg" :wacko: in so wenig Wörter unterbringen kann, erkärt alles: S21, BER.Hot Doc @ 30 Jul 2019, 16:27 hat geschrieben:[blablablablabla ichweissnichtdassichnichtsweissaberichbinsuperschlauhahaha]
Warum sollte ein TR an einer Steigung anhalten???
Null Ahnung aber Haupsache mitreden wollen und dagegen sein.
Dass Steigungen mit der Länge der Pfeiler abgemildert werden können wird unter den Teppich gekehrt. Grössere Kurvenradien sind genau warum ein Nachteil? Abseits jeglicher Städte, die der TR links liegenlassen würde.
An den Haaren herbeigezogene angebliche Nachteile. und total unrealistische Vergeiche mit Frankreich und China, wo die Besidlung völlig anders ist.
Abgesehen davon, dass Rad-Schine entgleisen kann, im Gegensatz zu zum TR, sodass Vmax >300 Kmh bei Rad-Schiene schlicht hirnrissig ist - gerade in Zeiten von Terroranschlägen. Ein grösserer Gegenstand auf einer SFS und es gibt TGV-Salat. Eschede war euch wohl nicht schlimm genug?
Für Rad-Schiene HGV gehören Weltweit die Sicherheisbestimmungen wie hier her, mit den erforderlichen Barrieren, sodass ein engleister Zug auch bei >300 km/h nicht vom Gleisbereich abkommen kann. Damit enfällt jeglicher Kostenvorteil ggü. der TR-Trasse.
ICE mit nur 3 Wagen (Fluchzeug-kapazität) und dazu das TPS mit Wucherpreisen für HGV-Züge - das würde DB im Leben nicht fahren - oder doch, weil die Kiste im Mischbetrieb hinter RB und GZ bummelt sodass die Durchschnitt soweit absinkt (und die Fahrzeit entsprechend ansteigt

Bleibt ruhig bei eurer Steinzeit-Technik. Am besten geht ihr zurück zur guten, alten Postkutsche. :rolleyes:
Keine Alternative zum Transrapid MUC


Dass 218 466-1 Fan vom Transrapid ist ist ja bekannt. Solange aber nicht genug Geld für die klassiche Bahn vorhanden ist würde ich nicht in einer viel teureren Technologie investieren! Alles schon durchgekaut!
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Thema: Wie der Transrapid – nur kleiner
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/m...r/24697216.html
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Das Problem ist halt das man sozusagen gezwungen ist dann bei den einen Hersteller die Transrapid sachen zu kaufen.
das bedeutet nicht das es günstiger wird. Theretisch hätte man bei einen Schienen System eine konkurrenz wenn die Bahn Unternehmen nicht mehr oder weniger bei den selben kaufen würden (ÖBB in den fall bei Siemens und Bombadier egal wie gut das Fahrzeug passt).
Und selbst wenn müsste man sich in Mitteleuropa auf ein System einigen. :rolleyes:
das bedeutet nicht das es günstiger wird. Theretisch hätte man bei einen Schienen System eine konkurrenz wenn die Bahn Unternehmen nicht mehr oder weniger bei den selben kaufen würden (ÖBB in den fall bei Siemens und Bombadier egal wie gut das Fahrzeug passt).
Und selbst wenn müsste man sich in Mitteleuropa auf ein System einigen. :rolleyes:
Ein hochinteressanter Twitter-Thread, der die Entwicklung von Maglev-Systemen in UK, Deutschland und Japan zusammenfasst.
https://twitter.com/GarethDennis/status/101...540357611184128
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