[M] Fragen zur U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Jojo423 @ 29 Oct 2020, 00:03 hat geschrieben: Ich finde einen 20 Minuten Takt zwischen Klinikum Großhadern bis Harras/ Münchner Freiheit bis Kieferngarten/Fröttmaning ziemlich dürftig.
Für einen normalen Tag wäre es das auch. Ich finde es aber ziemlich dürftig, einen deutlich fahrgaststärkeren Abschnitt gar nicht erst in Betrieb zu nehmen.
Das entkräftigt doch nicht mein Argument? :blink:
Wie soll man ein Argument entkräftigen, das erst gar nicht kraftvoll ist? Klar ist die U6 Nord weit von der S-Bahn weg. Frankfurter Ring aber auch. Ich finde, beides liegt gleich schwer. Im Gesamtkontext, dass die U2 gar nicht gefahren wurde, gewinnt aber der Frankfurter Ring.
Gerade an Streiktagen wird man dem 08/15 Fahrgast nur sehr schwer erklären können, wieso er jetzt nur bis Ziel XY fahren kann, wenn die U-Bahn doch normalerweise bis zum Ende fährt.
Aber man kann dem 08/15-Fahrgast erklären, warum eine Linie fährt, eine andere nicht? Ganz, ganz schwach.
Zudem braucht man dafür auch gar nicht so wenige Fahrzeuge und Fahrer am richtigen Ort, und das braucht wiederum koordiniert werden. In meinen Augen lässt sich das so kurzfristig nicht umsetzen.
Ich halte 16 1/2 Stunden nicht für zu kurzfristig, um nicht im Laufe des Tages das zu koordinieren.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

scharl @ 28 Oct 2020, 22:25 hat geschrieben: Die Verlängerung bis 31.12. wurde aber schon vor einigen Wochen gemacht. Ich meine, dass das vorher bis 30.9. befristet war und einige Tage davor auf 31.12. geändert wurde.
Beim U-Bahn-Streik am Montag und genauso bei dem am 30.9. wurde die U4-Meldung immer entfernt. Denn an diesen Tagen gab es ja keinen 10-Minuten-Takt auf der U4 sondern gar keine Fahrten.
Offensichtlich wurde dann nach Ende des Streiks erst einmal vergessen, die Meldung zur U4-Einschränkung wieder einzustellen.
Ich hab Montag früh ab 6h bis zum Nachmittag um 16h den Streikverkehr beobachtet und die U4 Meldung war da drin - auch schon bis Ende des Jahres.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Gibt es eigentlich irgendeine Begründung für den Ausfall der Züge?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Iarn @ 29 Oct 2020, 18:42 hat geschrieben: Gibt es eigentlich irgendeine Begründung für den Ausfall der Züge?
Nachfragegerecht.
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Die FMG will laut Merkur ihre derzeit nicht benötigten Mitarbeiter der MVG als Personal anbieten. Wer ein Flugzeg be- und entladen kann, wird auch eine U-Bahn steuern können....
Elch
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Beitrag von Elch »

Iarn @ 29 Oct 2020, 18:42 hat geschrieben: Gibt es eigentlich irgendeine Begründung für den Ausfall der Züge?
Taktverdichtung U6 Garching?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Cloakmaster @ 30 Oct 2020, 07:52 hat geschrieben: Die FMG will laut Merkur ihre derzeit nicht benötigten Mitarbeiter der MVG als Personal anbieten. Wer ein Flugzeg be- und entladen kann, wird auch eine U-Bahn steuern können....
Ich sehe die Synergien wohl eher im Bereich Technik. So weit ich mir als Externer eine Meinung bilden konnte, sind die MVG Werkstätten Land unter und bevor man sich von der Firma Secret Power (Polt Hören kennen die) einen Leiharbeiter holt, wäre es tatsächlich überlegenswert, ob man von der FMG passendes Personal ausleiht.
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Stimmt, der Studiengang heißt ja auch "Luft- und Raumfahrtechnik Schrägstrich U-Bahn-Reparatur". ;)

Nicht so ernst gemeint. Wenns wirklich nur um Auswechseln oder einfachere Reparaturen geht, kann man sicher ein bisschen Personal mit technischen/handwerklichem Sachverstand brauchen. Und eine helfende Hand mehr hat noch nie geschadet. Fachpersonal für größere Probleme wird das wohl so schnell nicht werden.
andreas
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Beitrag von andreas »

Hot Doc @ 30 Oct 2020, 11:35 hat geschrieben: Stimmt, der Studiengang heißt ja auch "Luft- und Raumfahrtechnik Schrägstrich U-Bahn-Reparatur". ;)

Nicht so ernst gemeint. Wenns wirklich nur um Auswechseln oder einfachere Reparaturen geht, kann man sicher ein bisschen Personal mit technischen/handwerklichem Sachverstand brauchen. Und eine helfende Hand mehr hat noch nie geschadet. Fachpersonal für größere Probleme wird das wohl so schnell nicht werden.
naja, die werden da lange dableiben, bis sie wieder von der FMG gebraucht werden, da kann man denen schon was beibringen...
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Wenn wirklich Anfang nächsten Jahres (einige Gerüchte sagen ja schon im Dez) einen Impfstoff gibt, würde mich wundern, wenn die Flugzeuge noch lange auf dem Boden bleiben.
Und die Vögel nach der Standzeit wieder flott zu machen, wird es eine Menge Bodenpersonal brauchen, denke ich.

Es kann schon sein, dass man noch lange braucht, um die früheren Zahlen zu erreichen, vor allem weil ja einige Urlaubsländer virustechnisch noch kritisch sein werden. Das Grundgeschäft und die Ferien werden aber wieder ziemlich anziehen.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Punkt 1: Ich glaube nicht, dass daran gedacht wurde, LRT Ingenieure auszuleihen. Wobei auch die dürften weit schneller eingearbeitet sein als was man so sonst auf dem Leiharbeitsmarkt findet.

Ein Mechatroniker z.B. hingegen, der Fluggastbrücken wartet, sollte jetzt relativ schnell sich mit U-Bahn Türen auseinander setzen können etc.

Von einer schnellen, vollständigen Erholung gehen derzeit wohl wenig aus. Zumindest wenn man sich aktuell so anschaut, was am Leasing und Gebrauchtmarkt für Flugzeuge so abgeht, ist aktuell nahezu unverkäuflich, was einem früher nahezu aus den Händengerissen wurde. Noch im Januar 2020 hatte in junger A320 oft einen Wert der über dem Einkaufpreis lag, einfach weil jeder Kapazität brauchte. Wenn jemand echt an eine schnelle Erholung glauben würde, der würde jetzt gute Maschinen zu Spottpreisen kaufen, aber da das keiner macht, sehe ich eine grundlegende Skepsis im arkt bezüglich einer schnellen Erholung.
Dazu passt, dass nahezu alle Fluggesellschaften eine Konsolidierung auf niedrigerem Niveau planen. Ich denke so min. 15-20% zum Vorkrisenniveau ist auf lange Zeit fest eingeplant.
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Es geht eher darum, gering qualifizierte Arbeiterwie eben die Gepäckloader zu U-Bahn Fahrern auszubilden.
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Mal eine Frage zu den Informationsschaltern, die an den älteren U-Bahnhöfen der 70er und 80er Jahre oft in die Sperrengeschosse kurz vor den Treppenabgängen zum Bahnsteig eingearbeitet sind und heute eigentlich überall leerstehen: gab es eigentlich in den 70ern bis 80ern mal eine Zeit, in der diese Schalter grundsätzlich auch genutzt wurden und mit Personal besetzt waren? Oder wurden sie ursprünglich für Ticketverkauf und Information mitgebaut, aber dann aus Kostengründen eigentlich allesamt nie genutzt?
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Grundsätzlich kann ich mich daran erinnern, daß solche Schalter auch mal mit "MVV-Verkaufspersonal" besetzt waren.
eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

IN der Anfangszeit der U-Bahn waren die Schalter mit den von der Straßenbahn freigewordenen Schaffnern besetzt, die Auskünfte gaben, anfangs Geld wechselten und sich um den örtlichen Bahnhof kümmerten.
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Mir ist auch noch eine Frage zu den Zuglängen bei der Münchner U-Bahn eingefallen: mit welchen Zuglängen fuhren eigentlich U3/6 sowie U8 nach ihrer Eröffnung in den 1970er und 1980er Jahren? Gab es da anfangs P4-Einsätze, wann wurde auf P6 umgestellt bei diesen Hauptlinien?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Man sollte nicht vergessen...dieses Jahr feiert die U-Bahn ihr 50 Jähriges...und die U2/U8 ihr 40 jähriges...ob da überhaupt eine Feier geplant ist?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Jean @ 28 Apr 2021, 13:27 hat geschrieben: und die U2/U8 ihr 40 jähriges...ob da überhaupt eine Feier geplant ist?
Ohje, daran sehe ich, wie alt ich geworden bin, denn ich kann mich noch daran erinnern:
als Schüler hatte ich mal gemeinsam mit einem Mitschüler dessen in München wohnenden Verwandten besucht, der in der Nähe des Michaelibads gewohnt hat. Und ich kann mich noch erinnern, dass wir damals die kurz vor der Fertigstellung befindlichen Eingänge der neuen U-Bahn bewundert hatten.
Wo ist das Problem?
Tram-Bahni
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Beitrag von Tram-Bahni »

Jean @ 28 Apr 2021, 13:27 hat geschrieben: ob da überhaupt eine Feier geplant ist?
Ist die Verschrottung des Prototypen 091 nicht Feier genug?
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Beitrag von Beobachter »

Jean @ 28 Apr 2021, 13:27 hat geschrieben: Man sollte nicht vergessen...dieses Jahr feiert die U-Bahn ihr 50 Jähriges...und die U2/U8 ihr 40 jähriges...ob da überhaupt eine Feier geplant ist?
Wobei das 40-jährige der U2 bzw. U8 bereits am 18. Oktober vorigen Jahres zu feiern gewesen wäre. Kann mich noch gut erinnern, dass am Freitag 17. Oktober 1980 zahlreiche Neugierige die Station Königsplatz bewunderten, wohl infolge eines Vorab-Zeitungsberichts, bis sie vom Personal hinausgescheucht wurden mit der Bemerkung "Eröffnung ist erst morgen".
Beobachter
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Beitrag von Beobachter »

Oliver-BergamLaim @ 28 Apr 2021, 13:20 hat geschrieben: Mir ist auch noch eine Frage zu den Zuglängen bei der Münchner U-Bahn eingefallen: mit welchen Zuglängen fuhren eigentlich U3/6 sowie U8 nach ihrer Eröffnung in den 1970er und 1980er Jahren? Gab es da anfangs P4-Einsätze, wann wurde auf P6 umgestellt bei diesen Hauptlinien?
Um 1978 herum fuhr die U3 (werktags) mit 6 Wagen, die U6 mit 4 Wagen, sodass man z.B. am Sendlinger Tor, wenn man die südliche Rolltreppe herunterkam, gleich auf den Fallblatt-Anzeiger schaute, ob man weiter nach vorne gehen musste, wenn eine U6 Richtung Norden angekündigt war.

Im Archiv des MVG-Museums schlummern übrigens die ganzen Umlaufpläne, auf denen die Zuglängen jeweils vermerkt sind.
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Beitrag von Meikl »

Beobachter @ 28 Apr 2021, 19:10 hat geschrieben: Um 1978 herum fuhr die U3 (werktags) mit 6 Wagen, die U6 mit 4 Wagen, sodass man z.B. am Sendlinger Tor, wenn man die südliche Rolltreppe herunterkam, gleich auf den Fallblatt-Anzeiger schaute, ob man weiter nach vorne gehen musste, wenn eine U6 Richtung Norden angekündigt war.

Im Archiv des MVG-Museums schlummern übrigens die ganzen Umlaufpläne, auf denen die Zuglängen jeweils vermerkt sind.
Das war auch noch bis weit in die 80-er rein so. Ich bilde mir ein, daß auch die U3 tagsüber nicht immer mit P6 ausgerüstet war, bin mir da aber nicht sicher. Ist halt doch schon eine Zeit her...
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Beitrag von eherl2000 »

In den ersten Jahren der Münchner U-Bahn fuhren die Züge zunächst alle als P4, in der SPV als P2. Nach und nach wurde zunächst in der HVZ und später ganztags auf P6 verlängert. Auch in der SPV ließ sich auf Dauer ein Verlängern auf P4 und schließlich jüngst auf P6 nicht mehr vermeiden.
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Beitrag von Beobachter »

Aus der Sicht der MVG möglicherweise eine Störung: seit Freitag nachmittag "fehlen" auf den Zugzielanzeigen am Bahnsteig die FFP2-Maskenpflicht-Hinweise, jedenfalls auf U4/5.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Vielleicht hat sich die MVG auch nur auf das Kerngeschäft Fahrgäste zu transportieren zurück besonnen.
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bayernfan2
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Beitrag von bayernfan2 »

Beobachter @ 4 Jul 2021, 08:45 hat geschrieben: Aus der Sicht der MVG möglicherweise eine Störung: seit Freitag nachmittag "fehlen" auf den Zugzielanzeigen am Bahnsteig die FFP2-Maskenpflicht-Hinweise, jedenfalls auf U4/5.
Ich habe sie gestern in Neuperlach Süd gesehen, wie immer im Wechsel mit den nächsten Abfahrten.
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Beitrag von Beobachter »

Beobachter @ 4 Jul 2021, 08:45 hat geschrieben: Aus der Sicht der MVG möglicherweise eine Störung: seit Freitag nachmittag "fehlen" auf den Zugzielanzeigen am Bahnsteig die FFP2-Maskenpflicht-Hinweise, jedenfalls auf U4/5.
Heute früh am MWP "fehlte" der Hinweis erneut.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Beobachter @ 5 Jul 2021, 08:18 hat geschrieben: Heute früh am MWP "fehlte" der Hinweis erneut.
Bei der U1 und U2 auch. B-)
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ich stelle das mal hier rein: gestern und heute beobachtet: U7 fährt als Leerfahrt Richtung Sendlinger Tor. Gut, die U7 fährt in den Ferien immer noch nur zwischen Sendlinger Tor und Westfriedhof. Hieß es nicht früher: Leerfahrten werden auf ein Minimum reduziert. Sobald es geht werden Fahrgäste mitgenommen?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Gegenfrage: Woher weißt Du dass es hier möglich war Fahrgäste mitzunehmen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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