Sanierung SFS Mannheim-Stuttgart, halbes Jahr zu!
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ICE-Strecke wird 2020 zwischen Mannheim und Stuttgart gesperrt
In drei Jahren müssen sich Pendler auf der Strecke Mannheim-Stuttgart auf längere Reisezeiten einstellen. Die etwa hundert Kilometer lange Trasse wird wegen Bauarbeiten komplett gesperrt.
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Ich möchte behaupten, dass die Strecke zu "jung" ist um so richtig in Mehlwurms Spardose gelandet zu sein. Nach 30 Jahren Betrieb eine umfangreiche Sanierung zu machen ist meiner Ansicht nach normal, zumal es sich ja nicht um eine Nebenbahn mit 5 Zügen am Tag handelt.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Gleise etc., das mag ja noch einleuchten, aber sämtliche Oberleitungsmasten :blink: die halten doch sonst erheblich länger. :unsure:
Ansonsten, man wird alt, ich kann mich noch gut erinnern, wie ich kurz nach der Eröffnung dort lang gefahren bin.
Ansonsten, man wird alt, ich kann mich noch gut erinnern, wie ich kurz nach der Eröffnung dort lang gefahren bin.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Da das Instandhaltungsmaßnahmen sind und keine Ausbauten - es bleibt beim Schotter. In den Untiefen der DsO-Diskussion dazu wird irgendwo auch der Ausschreibungstext zitiert, aus dem entsprechendes hervorgeht: Die Schienen und Schwellen werden getauscht, Weichen werden ersetzt und der Schotter wird nach Bettungsreinigung zu zwei Dritteln wieder verwendet.karhu @ 16 Jun 2017, 11:35 hat geschrieben: Wird dann eine feste Fahrbahn eingebaut oder bleibt es beim Schottergleis?
Mittlerweile gibt es eine umfangreiche Präsentation der Bahn zum Thema
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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In der Präsentation heißt es unter anderem: "DB plant kundenfreundliche Regelung für betroffene Zeitkarteninhaber und BahnCard-100-Kunden".
Was genau soll man sich denn darunter vorstellen? Die Züge werden ja wohl für BC100-Kunden nicht schneller fahren oder bessere Anschlüsse bieten können....
Soweit ich sehe, wird außerdem das Angebot zwischen München und Stuttgart etwa auf die Hälfte reduziert, was wohl zu sehr vollen Zügen führen dürfte, denn die Strecke ist bislang schon gut ausgelastet (es sollen IC/EC und ICE nur noch alternierend fahren, also eine Fahrt pro Stunde. Bisher fahren ja meistens je ein ICE und ein IC/EC pro Stunde auf der Strecke).
Was genau soll man sich denn darunter vorstellen? Die Züge werden ja wohl für BC100-Kunden nicht schneller fahren oder bessere Anschlüsse bieten können....
Soweit ich sehe, wird außerdem das Angebot zwischen München und Stuttgart etwa auf die Hälfte reduziert, was wohl zu sehr vollen Zügen führen dürfte, denn die Strecke ist bislang schon gut ausgelastet (es sollen IC/EC und ICE nur noch alternierend fahren, also eine Fahrt pro Stunde. Bisher fahren ja meistens je ein ICE und ein IC/EC pro Stunde auf der Strecke).
Wo ist das Problem?
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Zumindest für die Baumaßnahme auf der SFS Berlin-Oebisfelde im Frühjahr gabs einen Gutschein über gut 300 EUR.rautatie @ 16 Oct 2019, 14:46 hat geschrieben: In der Präsentation heißt es unter anderem: "DB plant kundenfreundliche Regelung für betroffene Zeitkarteninhaber und BahnCard-100-Kunden".
Was genau soll man sich denn darunter vorstellen? Die Züge werden ja wohl für BC100-Kunden nicht schneller fahren oder bessere Anschlüsse bieten können....
Grundsätzlich stimmt das, gleichwohl ist die Präsentation nicht ganz präzise - wahrscheinlich, weil sie sich stark an den Linien entlang hangelt: Nicht von Fahrtenstreichungen betroffen sind die Linien ICE11 (Berlin-München) und IC60 (Karlsruhe-München), die durch die längere Fahrzeit der Umleitung in die regulären Takttrassen der Linien IC62 (Frankfurt-Salzburg) und ICE11 im Abschnitt Stuttgart-München rutschen. Das ergibt dann zwischen Stuttgart und München einen Versatz zwischen beiden Abfahrten von ca. 1:20/0:40 h, also den einen Zug pro Stunde.rautatie @ 16 Oct 2019, 15:46 hat geschrieben:Soweit ich sehe, wird außerdem das Angebot zwischen München und Stuttgart etwa auf die Hälfte reduziert, was wohl zu sehr vollen Zügen führen dürfte, denn die Strecke ist bislang schon gut ausgelastet (es sollen IC/EC und ICE nur noch alternierend fahren, also eine Fahrt pro Stunde. Bisher fahren ja meistens je ein ICE und ein IC/EC pro Stunde auf der Strecke).
Tagsüber werden außerdem noch bis zu vier "linienfeie" IC-Zugpaare Stuttgart-München angeboten, die in der regulären Takttrasse des ICE42 (Dortmund-München) fahren, in der Präsentation aber nicht erwähnt werden: Stuttgart ab 8.14 (Mo-Fr), 10.14 (Mo-Do), 14.14 und 20.14; München ab 5.28, 11.28, 15.28 (Mo-Do) und 17.28 (Mo-Fr). Außerdem wird der Jailjet 66/63 täglich statt nur am Wochenende bis Stuttgart geführt; morgens startet noch um 6.45 Uhr ab München der ICE 614 Richtung Dortmund. Das deckt zumindest einige Pendlerlagen ab und ist angesichts des dann dünnen Angebots ein solides, erwähnenswertes Plus.
Eine krasse Einschränkung bleibt die ganze Sache natürlich trotzdem.
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Funfact, sogar der "Allgäu" wird weiter angeboten: Oberstdorf<>Stuttgart in seinen bekannten Fahrzeiten; ein weiterer Zug fährt Stuttgart<>Dortmund. Wegen der längeren Fahrzeit durch die Umleitung besteht allerdings kein Anschluss zwischen beiden Zügen...
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Wegen der Entschädigung für BC100ler, mit Beginn der Sperrphase wende Dich mal an den Comfort-Serivce mit der Erwähnung, dass Du regelmäßig über Stuttgart fährst...
Die fährt Dortmund-Mannheim wie gehabt und ab Mannheim in ca. 80 Minuten mit Halt in Heidelberg nach Stuttgart. Der Abschnitt Stuttgart-München entfällt meistens; in Stuttgart besteht großzügiger Anschluss an die Züge von IC60 Richtung Bayern.Jean @ 16 Oct 2019, 18:48 hat geschrieben:Was passiert mit den ICE42 (Dortmund-München)? Ich bin da nicht wirklich schlau geworden.
Einzelne L42-Züge fahren weiter bis München: wimre 613 - 616 und die Nacht-ICE in beiden Richtungen.
Wie soll man dann von München nach Köln ohne Umsteigen fahren? :ph34r:Jogi @ 16 Oct 2019, 19:01 hat geschrieben: Die fährt Dortmund-Mannheim wie gehabt und ab Mannheim in ca. 80 Minuten mit Halt in Heidelberg nach Stuttgart. Der Abschnitt Stuttgart-München entfällt meistens; in Stuttgart besteht großzügiger Anschluss an die Züge von IC60 Richtung Bayern.
Einzelne L42-Züge fahren weiter bis München: wimre 613 - 616 und die Nacht-ICE in beiden Richtungen.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Mit dem Flugzeug fliegen B-) B-)Jean @ 16 Oct 2019, 19:03 hat geschrieben:Wie soll man dann von München nach Köln ohne Umsteigen fahren? :ph34r:Jogi @ 16 Oct 2019, 19:01 hat geschrieben: Die fährt Dortmund-Mannheim wie gehabt und ab Mannheim in ca. 80 Minuten mit Halt in Heidelberg nach Stuttgart. Der Abschnitt Stuttgart-München entfällt meistens; in Stuttgart besteht großzügiger Anschluss an die Züge von IC60 Richtung Bayern.
Einzelne L42-Züge fahren weiter bis München: wimre 613 - 616 und die Nacht-ICE in beiden Richtungen.
mfg Daniel
Flixzeug, Flugbus, PKW... -Jean @ 16 Oct 2019, 19:03 hat geschrieben:Wie soll man dann von München nach Köln ohne Umsteigen fahren? :ph34r:Jogi @ 16 Oct 2019, 19:01 hat geschrieben: Die fährt Dortmund-Mannheim wie gehabt und ab Mannheim in ca. 80 Minuten mit Halt in Heidelberg nach Stuttgart. Der Abschnitt Stuttgart-München entfällt meistens; in Stuttgart besteht großzügiger Anschluss an die Züge von IC60 Richtung Bayern.
Einzelne L42-Züge fahren weiter bis München: wimre 613 - 616 und die Nacht-ICE in beiden Richtungen.
oder einfach die stündlichen ICE über Nürnberg benutzen :huh:
Oder oder einfach den "Wörthersee" nehmen, der wird zwischen Augsburg und Mainz großräumig über Aschaffenburg umgeleitet

Ich weiß, dass es Züge von Dortmund - Köln Messe Deutz über Nürnberg nach München fahren. Ich wusste aber nicht, dass dies stündlich erfolgt...Jogi @ 16 Oct 2019, 19:09 hat geschrieben:Flixzeug, Flugbus, PKW... -Jean @ 16 Oct 2019, 19:03 hat geschrieben:Wie soll man dann von München nach Köln ohne Umsteigen fahren? :ph34r:Jogi @ 16 Oct 2019, 19:01 hat geschrieben: Die fährt Dortmund-Mannheim wie gehabt und ab Mannheim in ca. 80 Minuten mit Halt in Heidelberg nach Stuttgart. Der Abschnitt Stuttgart-München entfällt meistens; in Stuttgart besteht großzügiger Anschluss an die Züge von IC60 Richtung Bayern.
Einzelne L42-Züge fahren weiter bis München: wimre 613 - 616 und die Nacht-ICE in beiden Richtungen.
oder einfach die stündlichen ICE über Nürnberg benutzen :huh:
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*Verschämt auf den Boden schaut* Ja...so oft fahre ich nicht.146225 @ 16 Oct 2019, 19:15 hat geschrieben: Via Nürnberg? Oder ist das außerhalb des bekannten Kosmos?
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Scheint sich ja geklärt zu haben, aber zur Klarstellung: Jede Stunde Fahrt ab München kurz vor der vollen Stunde die L41 über Nürnberg und Frankfurt nach NRW, meist über Köln-Deutz nach Essen oder Dortmund, seltener über LimMontaBurg nach Köln Hbf.Jean @ 16 Oct 2019, 19:13 hat geschrieben:Ich weiß, dass es Züge von Dortmund - Köln Messe Deutz über Nürnberg nach München fahren. Ich wusste aber nicht, dass dies stündlich erfolgt...Jogi @ 16 Oct 2019, 19:09 hat geschrieben:Flixzeug, Flugbus, PKW... -Jean @ 16 Oct 2019, 19:03 hat geschrieben:
Wie soll man dann von München nach Köln ohne Umsteigen fahren? :ph34r:
oder einfach die stündlichen ICE über Nürnberg benutzen :huh:
Verallgemeinert, von der Sperrung sind viele Verbindungen mal mehr, mal weniger stark betroffen. München-NRW ist es sicher weniger stark. Fahr da mal von Augsburg nach Köln... :ph34r:

Grüße,
J
Gut, südlich Frankfurt (Main) nutze ich die selten, aber wenn ich die nördlich davon nutze, würde ich in beiden Richtungen Frankfurt (Main) als großen Fahrgastwechselpunkt definieren. Da wechselt die Besetzung der Züge nicht komplett, aber zu großen Teilen. Hbf und Flughafen Fernbahn nehmen sich da übrigens nix, nur dass nach letzterem mehr Koffer irgendwo im Weg rum stehen.imp-cen @ 16 Oct 2019, 20:23 hat geschrieben: Sind die nicht jetzt eh schon voll besetzt in der früh?
Das ist kein Vergleich mehr zu vor 10 Jahren...
Der "leere" Fernverkehrszug ist eh ein Traumprodukt einiger Seltenfahrer dieser Tage, oder auf einige Randabschnitte beschränkt.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Die Reiseauskunft wird in der Bauzeit ihr übriges tun, dass nahezu jeder über Nürnberg fährt, der irgendwie aus dem Münchener Raum nach Frankfurt oder NRW muss. Wenn die Anschlüsse gut sind, dürfte sogar München <> Mannheim über Frankfurt schneller sein als der direkte Zug über Stuttgart aufgrund der langen Umleitungszeit. Selbiges gilt für Augsburg <> Frankfurt, das dann über München oder Nürnberg vergleichbare Fahrtzeiten bringt wie der direkte Zug. Und auch aus dem Ulmer Raum wird man wahrscheinlich weitgehend über Donauwörth/Aalen - Nürnberg geleitet, wenn man zum Beispiel nach Hannover oder Hamburg fährt, das nimmt auch noch mal Fahrgäste aus den München <> Stuttgart-Zügen.
Das alles dürfte unterm Strich durchaus dafür sorgen, dass das halbierte Angebot zwischen München und Stuttgart an den meisten Tagen nicht überfüllt wird, dafür aber alle anderen deutlich Routen voller werden.
(wäre dann natürlich ein Traum, wenn man direkt im Anschluss an diese Bauarbeiten NBS Ulm-Wendlingen oder sogar S21 fertig hätte und damit ganz massive Fahrtzeitverkürzungen präsentieren könnte
)
Das alles dürfte unterm Strich durchaus dafür sorgen, dass das halbierte Angebot zwischen München und Stuttgart an den meisten Tagen nicht überfüllt wird, dafür aber alle anderen deutlich Routen voller werden.
(wäre dann natürlich ein Traum, wenn man direkt im Anschluss an diese Bauarbeiten NBS Ulm-Wendlingen oder sogar S21 fertig hätte und damit ganz massive Fahrtzeitverkürzungen präsentieren könnte

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Allerdings soll m.W. im Rahmen des möglichen die Kapazität auf München - Nürnberg und weiter (sowohl Hamburg als auch NRW) ausgebaut werden. Nach Hamburg durch verstärkten Einsatz von Folterzügen, Richtung NRW durch verstärkten Einsatz von Doppeltraktionen (da fahren noch massig Züge mit 403 solo).Lobedan @ 16 Oct 2019, 21:28 hat geschrieben: Das alles dürfte unterm Strich durchaus dafür sorgen, dass das halbierte Angebot zwischen München und Stuttgart an den meisten Tagen nicht überfüllt wird, dafür aber alle anderen deutlich Routen voller werden.
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Die stündl. IC (Linie 62 fährt nur östl. von München) nutzen die ICE-Trassen und kommen im München erst zur Minute 27 an bzw. fahren schon um '28 ab jew. ohne gescheite Abschlüsse Ri. Nürnberg.Lobedan @ 16 Oct 2019, 15:28 hat geschrieben:Die Reiseauskunft wird in der Bauzeit ihr übriges tun, dass nahezu jeder über Nürnberg fährt, der irgendwie aus dem Münchener Raum nach Frankfurt oder NRW muss. Wenn die Anschlüsse gut sind, dürfte sogar München <> Mannheim über Frankfurt schneller sein als der direkte Zug über Stuttgart aufgrund der langen Umleitungszeit. Selbiges gilt für Augsburg <> Frankfurt, das dann über München oder Nürnberg vergleichbare Fahrtzeiten bringt wie der direkte Zug. Und auch aus dem Ulmer Raum wird man wahrscheinlich weitgehend über Donauwörth/Aalen - Nürnberg geleitet, wenn man zum Beispiel nach Hannover oder Hamburg fährt, das nimmt auch noch mal Fahrgäste aus den München <> Stuttgart-Zügen.
ICE-Linie 11 zweistündl. in der IC Trasse [acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym] an '11 /ab '47. Nur 6 bzw. 7(!) Min. Übergang im München. No way! Liegt ja unter der Mindestübergangszeit und wird in den Verbindungen entsprechend nicht angezeigt. Ausgenommen drei Verbindungen mit 8-10 Min. Übergang.
Unter 2h 42m geht ansonsten nix Ulm - Nürnberg.
Wenn DB cool wäre, würde sie Pendelzüge Ulm - Augsburg - Ingolstadt fahren. Anschluss zu den ICE Ri. Nürnberg. 218-Sandwich, einige Bimz-Schachteln dazwischen. Ca 95 Min. Fahrzeit entsprechend [acronym title="TU: Ulm Hbf <Bf>"]TU[/acronym]-[acronym title="MA: Augsburg Hbf <Bf>"]MA[/acronym] zweitündl. in der freien. regulären IC-Trasse. Das würde ca. 40 Min. Zeit Ulm - Nürnberg sparen, statt über München zu fahren. Müsste man halt die Linie 41 in [acronym title="MIH: Ingolstadt Hbf <Bf>"]MIH[/acronym] halten lassen.
Würde die Linie 60 regulär Karlsruhe - Passau über Stuttgart - Ulm - Donauwörth - Ingolstadt- Regensburg fahren, würde das enorm helfen.

Keine Alternative zum Transrapid MUC


Warum nicht Ulm - Augsburg - Nürnberg via Treuchtlingen oder gleich Ulm - Donauwörth - Treuchtlingen - Nürnberg? Eigentlich macht alles nicht über Ingolstadt in meine Augen mehr Sinn.218 466-1 @ 17 Oct 2019, 11:38 hat geschrieben:Wenn DB cool wäre, würde sie Pendelzüge Ulm - Augsburg - Ingolstadt fahren. Anschluss zu den ICE Ri. Nürnberg. 218-Sandwich, einige Bimz-Schachteln dazwischen. Ca 95 Min. Fahrzeit entsprechend [acronym title="TU: Ulm Hbf <Bf>"]TU[/acronym]-[acronym title="MA: Augsburg Hbf <Bf>"]MA[/acronym] zweitündl. in der freien. regulären IC-Trasse. Das würde ca. 40 Min. Zeit Ulm - Nürnberg sparen, statt über München zu fahren. Müsste man halt die Linie 41 in [acronym title="MIH: Ingolstadt Hbf <Bf>"]MIH[/acronym] halten lassen.
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Dauert halt gesamt 5. Min. länger durch das Kopfmachen in [acronym title="MA: Augsburg Hbf <Bf>"]MA[/acronym] und wird daher knapp(er), aber man würde den jew. gleichen ICE Ri. NRW erreichen.Iarn @ 17 Oct 2019, 06:10 hat geschrieben:Warum nicht Ulm - Augsburg - Nürnberg via Treuchtlingen oder gleich Ulm - Donauwörth - Treuchtlingen - Nürnberg? Eigentlich macht alles nicht über Ingolstadt in meine Augen mehr Sinn.
Kopfmachen in Donauwörth wäre ca. 10 Min schneller als über Ingolstadt und ca. 15 Min. schneller als via Augsburg, vorausgesetzt die IC würden auf der Donaubahn mit grüner Welle durchkommen. Da ist mit GZ deutlich mehr los, als auf der Paatralbahn und in der Zeitlage müsse der agilis iwo überholt werden. Und Augsburg hätte nix davon.
Zudem braucht man in diesen Fällen jew. etwas Wendezugmässiges. ICE's sind keine frei. Also Steuerwagen, oder zweite E-Lok, was beides auch nicht im Überfluss vorhanden ist. Anders als BR218 die man zum Bleistift wieder von RP anmieten könnte.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


Wenn man genug fahrbares Material und Personal dafür hätte, würde man wahrscheinlich zuerstmal Pendelzüge Stuttgart-München auf bekannter Strecke fahren. Dort gibt es ja keinen Engpass und auch keine Fahrtzeitverlängerungen durch die Baustelle, das Problem sind ja nur die fehlenden Fahrzeuge für die Durchbindung aller bestehenden Züge. Neue Zugläufe, womöglich noch attraktive, das wäre wohl ein bisschen zu viel des Guten. Am Ende werden die noch gut angenommen und man müsste sie beibehalten.
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Inzwischen ist die Kulanzregelung für Mannheim-Stuttgart offenbar draußen: Ich hab auf freundliche Nachfrage beim Comfortservice knapp 300 EUR als Gutschein bekommen.JeDi @ 16 Oct 2019, 15:01 hat geschrieben: Zumindest für die Baumaßnahme auf der SFS Berlin-Oebisfelde im Frühjahr gabs einen Gutschein über gut 300 EUR.