[M] Störungschronik Bus
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Vorhin (vor ca. einer Stunde) lag ein Bus mit Anhänger an der Kreuzung Spixstraße - Perlacher Straße, Richtung Giesing...Der Bus zu weit vorne in der Kreuzung, der Anhänger sehr nahe an der Zugmaschine...und der Bus war völlig intakt...also kein Unfall...
Wollte der Anhänger irgendwie nicht mit in die Kurve, oder ist der Fahrer zu sehr gerade in die Kreuzung gefahren...hat es gemerkt und wollte Rückwärts fahren...aber der Anhänger wollte nicht? Die Kreuzung war schon für eine halbe Stunde dicht... (konnte ich feststellen anhand der Busse die sich da stauten).
Wollte der Anhänger irgendwie nicht mit in die Kurve, oder ist der Fahrer zu sehr gerade in die Kreuzung gefahren...hat es gemerkt und wollte Rückwärts fahren...aber der Anhänger wollte nicht? Die Kreuzung war schon für eine halbe Stunde dicht... (konnte ich feststellen anhand der Busse die sich da stauten).
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Öfter mal was Neues... Wie hat der denn geparkt, dass der Bus nicht mehr durchkommt??
Bus 198: Umleitung wegen Falschparker
Liebe Fahrgäste,
wegen eines Falschparkers im Bereich Klara-Ziegler-Bogen kommt es auf der Linie 198 in Richtung Klara-Ziegler-Bogen derzeit zu einer Umleitung.
Die Linie 198 in Richtung Klara-Ziegler-Bogen wird zwischen Im Gefilde und Klara-Ziegler-Bogen umgeleitet. Die Haltestelle Isengaustraße in Fahrtrichtung Klara-Ziegler-Bogen kann leider nicht bedient werden.
Die Behinderungen werden noch voraussichtlich bis 20:30 Uhr dauern.
Wir sind bemüht, so schnell wie möglich wieder einen fahrplanmäßigen Betrieb herzustellen.
Ihre MVG
- Jojo423
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Sobald der Buszug rückwärts gefahren wird ist es aus, da sich der Anhänger dann so verkeilt, dass er von der Zugmaschine getrennt werden muss. Ich war mal bei einer Rangiererei dabei, da waren mehrere Profi Busfahrer und ein Falschparker. Ende der Aktion war dann, dass der Falschparker (glücklicherweise stand der Name auf dem Fahrzeug) angerufen wurde und die Fahrt so fortgesetzt werden konnte. Anders wären wir da nicht weitergekommen.Jean @ 26 Apr 2021, 15:45 hat geschrieben: Vorhin (vor ca. einer Stunde) lag ein Bus mit Anhänger an der Kreuzung Spixstraße - Perlacher Straße, Richtung Giesing...Der Bus zu weit vorne in der Kreuzung, der Anhänger sehr nahe an der Zugmaschine...und der Bus war völlig intakt...also kein Unfall...
Wollte der Anhänger irgendwie nicht mit in die Kurve, oder ist der Fahrer zu sehr gerade in die Kreuzung gefahren...hat es gemerkt und wollte Rückwärts fahren...aber der Anhänger wollte nicht? Die Kreuzung war schon für eine halbe Stunde dicht... (konnte ich feststellen anhand der Busse die sich da stauten).
Viele Grüße
Jojo423
Jojo423
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Natürlich kann man keinen Anhänger rückwärts rangieren - siehe Lkw - ???. Ich weiß, dass das rangieren eines Busanhängers - wegen dessen Vierradlenkung kniffliger ist, aber nicht unmöglich. Ich habe das selbst erfolgreich in der Schweiz in den 1990er Jahren ausprobiert. Mir scheint das Problem eher in der mangelnden Übung zu liegen. Heut zu Tage ist es ja möglich nach Erwerb der Fahrerlaubnisklasse B (Pkw und Transporter bis 3,5 t) gleich die Fahrerlaubnisklasse D / DE zu erwerben. Profunde Kenntnisse im Umgang mit Anhängern - wie sie für einen Lkw Fahrer CE selbstverständlich sein müssen - kann man da nicht bekommen. Die alte Führerscheinregelung vor der Einführung der europaweiten Regelung im Jahr 2000 fand ich persönlich besser. Danach durfte man erst den Busführerschein machen, wenn zuvor eine zweijährige Fahrpraxis auf Lkw-Gespannen nachgewiesen wurde. Ursprünglich war der Busführerschein noch nicht mal eine eigene Fahrerlaubnisklasse. Die einstige "graue Pappe" mit der Fahrerlaubnisklasse II wurde nur durch eine "gelbe Pappe" ergänzt. Das war die Personentransporterlaubnis ergänzend zum Lkw-Führerschein.
Richtig wäre es, die heutige Fahrerlaubnis DE um eine ordentliche Anhängerschulung zu ergänzen. Bislang kann man die Prüfung auf einem Solobus (in der Regel 12-Meter-Fanrzeug) mit einem Tandemachsanhänger, der mindestens 2.700 kg Gesamtmasse haben muss, ablegen. Ein paar Stunden - oder einen Tag Training mit einem ausgewachsenen Personenanhänger - scheint mir da doch zu wenig zu sein. Ich glaube, die Münchner Fahrerinnen und Fahrer, die zuvor Erfahrung auf Lkw Gespannen hatten, werden weniger oder keine Probleme mit dem rückwärts fahren haben. Aber wie viele sind überhaupt noch darunter, die solche Erfahrungen haben?
Richtig wäre es, die heutige Fahrerlaubnis DE um eine ordentliche Anhängerschulung zu ergänzen. Bislang kann man die Prüfung auf einem Solobus (in der Regel 12-Meter-Fanrzeug) mit einem Tandemachsanhänger, der mindestens 2.700 kg Gesamtmasse haben muss, ablegen. Ein paar Stunden - oder einen Tag Training mit einem ausgewachsenen Personenanhänger - scheint mir da doch zu wenig zu sein. Ich glaube, die Münchner Fahrerinnen und Fahrer, die zuvor Erfahrung auf Lkw Gespannen hatten, werden weniger oder keine Probleme mit dem rückwärts fahren haben. Aber wie viele sind überhaupt noch darunter, die solche Erfahrungen haben?
Puh, das ist noch glimpflich ausgegangen. Zum Glück hat die Laterne den Bus gestoppt...TramBahnFreak @ 19 Feb 2021, 23:31 hat geschrieben: Bus ausser Kontrolle: Nachdem der Busfahrer bewusstlos wurde, ist ein Citaro vom Gruber heute Nachmittag auf der Linie 197 gegen eine Laterne gefahren.
Gute Besserung dem Kollegen hinterm Steuer!
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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- Jojo423
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Der Buszug hat eine hohe Kapazität, viele Türen für schnellen Fahrgastwechsel und lässt sich sehr wirtschaftlich betreiben. Wie oft muss ein Bus zurückfahren? Wie oft wird dagegen der Trambetrieb wegen Falschparkern eingestellt? Ich muss noch folgendes dazu sagen: Der Buszug ist in meinem Beitrag auf keinem Linienweg der MVG gefahren.Iarn @ 9 May 2021, 09:08 hat geschrieben: Wo wir wieder bei dem Thema wären: Bus Züge, die Nachteile einer Tram ohne deren Vorteile
Ich finde das hier mal wirklich wieder bezeichnend für das EF, der eine hasst Busse und vergisst die Vorteile die es einfach gibt, der andere liebt Busse und vergisst seine Nachteile (oder verschwurbelt sie einfach mit irgendwelchen Vergleichen zu LKWs).
Viele Grüße
Jojo423
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Ein Pechvogel von Busfahrer mußte einmal rangieren, um an der Ecke Herzog/Belgradstraße rechts abzubiegen zu können. Am Ende des rangiervorgangs befand sich dann der anfänglich nur störende Ampelmast zwischen Zugfahrzeug und Anhänger. :blink:Reinhard Busfan @ 9 May 2021, 10:57 hat geschrieben: Natürlich kann man keinen Anhänger rückwärts rangieren - siehe Lkw - ???. Ich weiß, dass das rangieren eines Busanhängers - wegen dessen Vierradlenkung kniffliger ist, aber nicht unmöglich. Ich habe das selbst erfolgreich in der Schweiz in den 1990er Jahren ausprobiert. Mir scheint das Problem eher in der mangelnden Übung zu liegen. Heut zu Tage ist es ja möglich nach Erwerb der Fahrerlaubnisklasse B (Pkw und Transporter bis 3,5 t) gleich die Fahrerlaubnisklasse D / DE zu erwerben. Profunde Kenntnisse im Umgang mit Anhängern - wie sie für einen Lkw Fahrer CE selbstverständlich sein müssen - kann man da nicht bekommen. Die alte Führerscheinregelung vor der Einführung der europaweiten Regelung im Jahr 2000 fand ich persönlich besser. Danach durfte man erst den Busführerschein machen, wenn zuvor eine zweijährige Fahrpraxis auf Lkw-Gespannen nachgewiesen wurde. Ursprünglich war der Busführerschein noch nicht mal eine eigene Fahrerlaubnisklasse. Die einstige "graue Pappe" mit der Fahrerlaubnisklasse II wurde nur durch eine "gelbe Pappe" ergänzt. Das war die Personentransporterlaubnis ergänzend zum Lkw-Führerschein.
Richtig wäre es, die heutige Fahrerlaubnis DE um eine ordentliche Anhängerschulung zu ergänzen. Bislang kann man die Prüfung auf einem Solobus (in der Regel 12-Meter-Fanrzeug) mit einem Tandemachsanhänger, der mindestens 2.700 kg Gesamtmasse haben muss, ablegen. Ein paar Stunden - oder einen Tag Training mit einem ausgewachsenen Personenanhänger - scheint mir da doch zu wenig zu sein. Ich glaube, die Münchner Fahrerinnen und Fahrer, die zuvor Erfahrung auf Lkw Gespannen hatten, werden weniger oder keine Probleme mit dem rückwärts fahren haben. Aber wie viele sind überhaupt noch darunter, die solche Erfahrungen haben?
Der Verkehrsmeister konnte dann nur noch das Gespann trennen und mit der tatkräftigen Unterstützung einiger Zuschauer den Anhänger zurück in die Belgradstraße schieben.
Mehr Übungsstunden hätten hier dem Fahrer sicherlich geholfen, auch Engstellen (Gegenverkehr) sicher zu passieren.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
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Beispiel Karl-Preis-Platz und Anzinger Straße, die Durchfahrt zwischen den Bordsteinen der Fußgängerüberwege ist dort so schmal, dass die Busse/Buszüge sich in diesem Bereich nicht begegnen können oder jedenfalls die Fahrer es als zu knapp ansehen und immer einer von beiden -oft mitten auf der Kreuzung!- wartet, bis der andere vorbei ist.Iarn @ 9 May 2021, 10:08 hat geschrieben: Wo wir wieder bei dem Thema wären: Bus Züge, die Nachteile einer Tram ohne deren Vorteile
Anderes Beispiel die Metzgerstraße zwischen Johannisplatz und Preysingstraße, als hier noch der Bus von/zur Säbener Straße fuhr, dasselbe: einer von beiden musste warten, bis der andere durch war.
Überflüssig zu erwähnen, dass Trambahnen keinerlei Problem haben bei der Begegnung in diesem Bereich. Gleiches dürfte gelten, wenn am Karl-Preis-Platz noch (oder wieder) die Tram fahren würde.
Es gibt sicher noch weitere ähnliche Stellen in München.
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Wie wäre es, wenn sich mal die für den Straßenbau zuständigen Stellen damit befassen würden? Es kann ja nicht sein, dass Buslinien ständig nur mit Behinderungen zu kämpfen haben. Die notwendigen Umbaumaßnahmen an den Straßen dürften lediglich einen kleineren Betrag verursachen. Gleich immer eine Tram zu fordern, die ein zigfaches der Investitionen erfordert, scheint mir ziemlich naiv! Das wäre m. E. nur in Ordnung, wenn es von der Fahrgastnachfrage her gerechtfertigt wäre. Wenn diese Engstellen ein Problem darstellen, dann müsste es auch Probleme beim einem Feuerwehreinsatz geben. Szenario: ein Müllwagen befindet sich in der Engstelle und ein Löschzug kommt entgegen. Herumrangieren und wertvolle Zeit vertrödeln?
Komisch ist nur, dass es in anderen Städten oder Landkreisen kaum derart viel Theater beim Einsatz von Bussen oder Buszügen gibt. Und bei den mir bekannten Fällen, wo es mal zu eng war, wurde relativ schnell mit kleineren Baumaßnahmen Abhilfe geschaffen. Warum soll das nicht auch in München gehen?
Komisch ist nur, dass es in anderen Städten oder Landkreisen kaum derart viel Theater beim Einsatz von Bussen oder Buszügen gibt. Und bei den mir bekannten Fällen, wo es mal zu eng war, wurde relativ schnell mit kleineren Baumaßnahmen Abhilfe geschaffen. Warum soll das nicht auch in München gehen?
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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Busspur in Strassenmittellage das Brennen anfängt, während gerade ein Müllwagen dort steht?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Busspur in Strassenmittellage derart ungünstig brennt, dass sie von den aussen liegenden Spuren zum Löschen nicht erreicht werden kann?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Busspur in Strassenmittellage derart ungünstig brennt, dass sie von den aussen liegenden Spuren zum Löschen nicht erreicht werden kann?
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Was soll an einer Busspur brennen? Der Asphalt etwa? Vielleicht kannst Du Deine Aussage mal etwas konkreter gestalten, damit ich nachvollziehen kann, was Du damit meinst.TramBahnFreak @ 10 May 2021, 10:41 hat geschrieben: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Busspur in Strassenmittellage das Brennen anfängt, während gerade ein Müllwagen dort steht?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Busspur in Strassenmittellage derart ungünstig brennt, dass sie von den aussen liegenden Spuren zum Löschen nicht erreicht werden kann?
Sei mir bitte nicht böse, ich glaube es ist nur etwas unglücklich formuliert von Dir.
Außerdem soll mein Beispiel nur eines klar machen: Die Breite von Straßenfahrzeugen - ohne Ausnahmegenehmigung - ist in der Straßenverkehrszulassungsordnung klar geregelt: sie beträgt 2,50 m bei Pkw und 2,55 m bei Lkw und Bussen. Für Fahrzeuge im temperaturgeführten Einsatz (Lkw und Anhänger mit Aufbauten zum Kühlen oder Wärmen der Ladung 2,60 m). Damit ist klar: das gilt auch zur Bemessung der Straßenflächen in München wie auch sonst im Rest der Republik. Mich wundert nur, dass es in den Straßenbauämtern wohl Entscheidungsträger gibt, die davon noch nichts gehört haben wollen????
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Das kann in Deutschland, dem Land wo sich alles dem Auto unterzuordnen hat, sehr wohl sein. Vergleiche das auch mal bei solchen Themen wie barrierefreier Ausbau von Haltestellen, Vorrangschaltungen an LSA und vielem anderen mehr.Reinhard Busfan @ 10 May 2021, 10:18 hat geschrieben: Es kann ja nicht sein, dass Buslinien ständig nur mit Behinderungen zu kämpfen haben. Die notwendigen Umbaumaßnahmen an den Straßen dürften lediglich einen kleineren Betrag verursachen.
Naiv ist daran lediglich die Annahme, man könnte klimafreundlichen Stadtverkehr der Zukunft ohne massiven Auf- und Ausbau des einzigen urbanen elektrifizierten Oberflächenverkehrsmittels schaffen, welches mehr als 100 Jahre Praxiserprobung mitbringt. Städte, welche das verstehen und umsetzen können, werden die Gewinner sein. Deutsche Städte werden wohl mehrheitlich zu den Absteigern gehören, weil hier erst ein massives Umdenken in zu vielen Köpfen erforderlich wäre.Gleich immer eine Tram zu fordern, die ein zigfaches der Investitionen erfordert, scheint mir ziemlich naiv!
Für die Großstadt gilt: schlechtes Angebot = schlechte Fahrgastnachfrage. Gutes Angebot = gute Fahrgastnachfrage. Egal welche Buszuglinie in München du auf Tram umstellst: wenn der Takt passt, gehen die Fahrgastzahlen hoch. Gut, München mit seinen Bonsai-Trams ist dann natürlich leicht wieder überfordert.Das wäre m. E. nur in Ordnung, wenn es von der Fahrgastnachfrage her gerechtfertigt wäre.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Und trotzdem stehen da Leute an der Haltestelle...haben die alle kein Smartphone? Der defekte Bus mit Anhänger ist sogar ersichtlich... Sorry, aber die Leute sind heutzutage einfach nur blind.Bus 54: Umleitung wegen einer Betriebsstörung
Liebe Fahrgäste,
wegen einer Betriebsstörung im Bereich Spixstraße kommt es auf der Linie 54 in Richtung Lorettoplatz derzeit zu einer Umleitung.
Die Linie 54 in Richtung Lorettoplatz wird zwischen Valeppstraße und Tegernseer Landstraße umgeleitet. Die Haltestelle Spixstraße in Fahrtrichtung Lorettoplatz kann leider nicht bedient werden.
Die Behinderungen werden noch voraussichtlich bis 16:10 Uhr dauern.
Wir sind bemüht, so schnell wie möglich wieder einen fahrplanmäßigen Betrieb herzustellen.
Ihre MVG
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An der Haltestellenanzeige waren der folgende und übernächste Kurs grad mit 3 und 11 Minuten angegeben - erst der 3. mit der Störmeldung als "Ausfall".
Ist aber auch schon wieder behoben, der 4963 hat einen kleinen Kratzer an der linken vorderen Frontschürze und der 5937 hats offenbar völlig unbeschadet überstanden.
Auch die Tunnelbrüstung steht noch ...
Die Baustelle mit Lieferverkehr und Zaun auf beiden Straßenseiten direkt vor der Einmündiung ist aber auch wieder ein gutes Beispiel wie man - trotz eigentlich ausreichenden Straßenprofilen - den Verkehr blöd oder saublöd einschränken kann.
Diese Stelle fällt für mich eindeutig nicht mehr in die Kategorie "blöd"...
Ist aber auch schon wieder behoben, der 4963 hat einen kleinen Kratzer an der linken vorderen Frontschürze und der 5937 hats offenbar völlig unbeschadet überstanden.
Auch die Tunnelbrüstung steht noch ...
Die Baustelle mit Lieferverkehr und Zaun auf beiden Straßenseiten direkt vor der Einmündiung ist aber auch wieder ein gutes Beispiel wie man - trotz eigentlich ausreichenden Straßenprofilen - den Verkehr blöd oder saublöd einschränken kann.
Diese Stelle fällt für mich eindeutig nicht mehr in die Kategorie "blöd"...
Jup, die Stelle ist eine Katastrophe. Habe schon mehrmals gesehen wie LKW's die Straße komplet blockierten und die Busse mussten warten. Ich verstehe eh nicht wie man über 1 Jahr braucht um das eine Haus zu sanieren... :ph34r:BusBertl @ 27 May 2021, 15:55 hat geschrieben: Die Baustelle mit Lieferverkehr und Zaun auf beiden Straßenseiten direkt vor der Einmündiung ist aber auch wieder ein gutes Beispiel wie man - trotz eigentlich ausreichenden Straßenprofilen - den Verkehr blöd oder saublöd einschränken kann.
Diese Stelle fällt für mich eindeutig nicht mehr in die Kategorie "blöd"...
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- Kontaktdaten:
Und im Glockenbachviertel hat sich ein Gelenker festgefahren nach Verfahren.
Leider nur Bild.
https://m.bild.de/regional/muenchen/muenche...bildMobile.html
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Gibt's bei Bussen keinen Rückfahrassistenten, also die Funktion die Karren die letzten 50 m einfach selbst zurücklenken zu lassen? :ph34r:Martin H. @ 27 May 2021, 16:18 hat geschrieben:Und im Glockenbachviertel hat sich ein Gelenker festgefahren nach Verfahren.
Ja hoppla:
Münchner Linienbus zertrümmert Wohnanhänger
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Ich vermute mal, derjenige der das Wohnmobil das geparkt hat, hat eine Teilschuld, vor allem wenn der Parkplatz nicht breit genug dafür ist.Pasinger @ 28 May 2021, 12:47 hat geschrieben: Ja hoppla:
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Der Pasinger Medizinmann hat gesprochen... ohne die Lage zu kennen.Lazarus @ 28 May 2021, 13:34 hat geschrieben: Wieder ein blinder Busfahrer....
Ein Camper würde nie sein Gefährt illegal abstellen.
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