Zukunft der Strecke Gotteszell - Viechtach
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Bitte zahlreich bei der Petition mitmachen, damit die Waldbahn vielleicht doch noch weiterfahren darf:
https://www.openpetition.de/petition/online...ayerisch-kanada
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Müsste für die Buslinie die tatsächlichen Kosten der Straßenbenutzen verrechnet werden wäre die Kostenrechnung wohl eine ganz andere.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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PSP Presse mit zahlreichen CSU Stimmen aus der Region
Wenn man das so liest könnte man denken, die CSU wäre eine Oppositionspartei und nicht seit Jahrzehnten ind er Regierung, würde den Verkehrsminister selber stellen und wäre nicht selbst für die 1000er Regel verantwortlich.
Wenn man das so liest könnte man denken, die CSU wäre eine Oppositionspartei und nicht seit Jahrzehnten ind er Regierung, würde den Verkehrsminister selber stellen und wäre nicht selbst für die 1000er Regel verantwortlich.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Scheinheilig konnte die CSU halt schon immer gut. Eventuell ist es wirklich nur ein Fall übersteigerter Münchner Arroganz; ich gehe jedoch davon aus, dass das nur die erste Strecke auf einer ziemlich hässlichen SPNV-Streichliste aufgrund der durch die CoVid-Pandemie entstandenen "Sparzwänge" ist. So ein Probebetrieb stellt sich halt leicht ein, und der Rest folgt dann in mehreren "Wellen" zu den nachfolgenden Fahrplanwechseln. Die '20er werden einmal mehr als verlorenes Jahrzehnt für den Schienenverkehr in die Geschichte eingehen.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Ich kontere mit einer Grafik,: [https://www.landtagswahl2018.bayern.de/ ... html#anker]die das Problem ganz gut darstellt[/URL] und da ist München im Landesvergleich relativ unschuldig :ph34r:146225 @ 30 Aug 2020, 17:19 hat geschrieben:Eventuell ist es wirklich nur ein Fall übersteigerter Münchner Arroganz
Nachtrag : Grafik etwas detaillierter
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Ja natürlich sollte die bayrische Bevölkerung eines Tages lernen können, dass es in einer parlamentarischen Demokratie (soweit man davon 2020 noch reden kann) mehr als nur eine Partei gibt und so ein gelegentlicher Regierungswechsel kein Drama sein muss.Iarn @ 30 Aug 2020, 17:32 hat geschrieben: Ich kontere mit einer Grafik,: die das Problem ganz gut darstellt und da ist München im Landesvergleich relativ unschuldig :ph34r:
"Münchner Arroganz" wird es im Bayrischen Wald im Zweifelsfall trotzdem genannt werden können, weil eben in München entschieden wurde und nicht vor Ort.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Von einer Regierung die sie gewählt haben und die im Übrigen keinen einzigen Münchner auf der Regierungsbank hat.
Vielleicht sollte die bayrische Regierung nach Herrenchiemsee umziehen. Da gibt es keine störenden EInwohner und man kann in allen Landesteilen gleichermaßen auf den Regierungssitz schimpfen.
Vielleicht sollte die bayrische Regierung nach Herrenchiemsee umziehen. Da gibt es keine störenden EInwohner und man kann in allen Landesteilen gleichermaßen auf den Regierungssitz schimpfen.
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Denke es nicht nicht an München, sondern halt nur an den unterschiedlichen Prioritäten.
Priorität 1:
Ballungszentren
Priorität 2:
Gebiet zw. den Ballungszentren
Prio 3:
An A.... der Welt (Randgebiete): Nix passiert
Aktuell kommt auch noch Wifi in den BEG-Züge dazu, das demnächst eingeführt werden soll. Dass gibts auch nicht für umsonst und das Geld fehlt dann für Reaktivierungen oder Taktverdichtungen.
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Aktuell kommt auch noch Wifi in den BEG-Züge dazu, das demnächst eingeführt werden soll. Dass gibts auch nicht für umsonst und das Geld fehlt dann für Reaktivierungen oder Taktverdichtungen.
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Im übrigen wird die "1000 Pkm pro km"-Regel von genau einer der anderen 5 seit der Regionalsierung in Bayern reaktivierten Strecken erfüllt - und das ist natürlich mit Senden-Weißenhorn die, wo die Konzepte aus dem Nachbarbundesland kamen...Iarn @ 30 Aug 2020, 13:43 hat geschrieben: Wenn man das so liest könnte man denken, die CSU wäre eine Oppositionspartei und nicht seit Jahrzehnten ind er Regierung, würde den Verkehrsminister selber stellen und wäre nicht selbst für die 1000er Regel verantwortlich.
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Auf DSO gefunden:
https://www.drehscheibe-online.de/foren/rea...php?002,9441079
"Also erstmal gehts weitere 2 Jahre für Viechtach-Gotteszell weiter, und dann stehen die Landtagswahlen 2023 an, und dann werden wir mal weitersehen... "
https://www.idowa.de/inhalt.viechtach-gotte...1f8b2ae612.html
https://www.drehscheibe-online.de/foren/rea...php?002,9441079
"Also erstmal gehts weitere 2 Jahre für Viechtach-Gotteszell weiter, und dann stehen die Landtagswahlen 2023 an, und dann werden wir mal weitersehen... "
https://www.idowa.de/inhalt.viechtach-gotte...1f8b2ae612.html
Auch wenn mich der eine oder andere steinigen mag: am Ende müssen nachhaltig mehr Leute mit der Bahn dort fahren als mit dem Bus.
Ohne Tricks wie miese Fahrpläne oder Busparallelverkehr.
Wenn sich das auch unter guten Voraussetzungen nicht herstellen lässt, dann wäre das Geld auf anderen Strecken ggf. woanders besser verwendet.
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Wenn sich das auch unter guten Voraussetzungen nicht herstellen lässt, dann wäre das Geld auf anderen Strecken ggf. woanders besser verwendet.
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
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Den Zustand hat man ja offenbar jetzt schon ohne Streckenausbau. Buslinien wie die mir aus der Gegend bekannten mit ca. 500 Fahrgästen je Kilometer/Tag wären jedenfalls eine schiere Sensation!spock5407 @ 7 Sep 2020, 22:23 hat geschrieben: am Ende müssen nachhaltig mehr Leute mit der Bahn dort fahren als mit dem Bus.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
BR Irgendwie war es nun eine Kommunikationspanne und irgendwer weiter unten ist Schuld oder so ähnlich.
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Meiner Ansicht nach könnte man die Akzeptanz der Strecke erhöhen, wenn man nicht in Gotteszell umsteigen müsste. Gab es eigentlich schon die Überlegung, die Züge zu flügeln, sodass man von Plattling bis Viechtach ohne Umsteigen durchfahren könnte?spock5407 @ 7 Sep 2020, 22:23 hat geschrieben: Auch wenn mich der eine oder andere steinigen mag: am Ende müssen nachhaltig mehr Leute mit der Bahn dort fahren als mit dem Bus.
Ohne Tricks wie miese Fahrpläne oder Busparallelverkehr.
Wie sieht es eigentlich mit Werbemaßnahmen aus? Immerhin ist die Strecke landschaftlich reizvoll, und da könnte man doch sicher was machen. Es sind doch relativ viele Touristen im Bayrischen Wald unterwegs, die sicher gern die Bahn für Wanderausflüge nutzen würden, wenn man parallel dazu beispielsweise schöne Wanderwege anlegt, gut ausschildert und diese in den Tourismusmedien publiziert. Wirbt man z.B. damit, dass man mit dieser Bahnlinie bequem den "Pfahl" erreichen kann (diesen Quarzgang, der sich wie eine felsige Wand durch die Landschaft zieht)? Das ist doch durchaus attraktiv für Wanderer und Touristen.
Wo ist das Problem?
Geht zwar hier nicht um Gotteszell, aber zum möglichen Flügeln in Zwiesel haben sich schon Leute Gedanken gemacht: https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Z...nmais#Sonstiges
Die Probleme hätte man hier natürlich genauso. Davon abgesehen dürfte es kaum vermittelbar sein, hier zu flügeln und für die stärker ausgelasteten von Zwiesel abgehenden Strecken nicht...
Die Probleme hätte man hier natürlich genauso. Davon abgesehen dürfte es kaum vermittelbar sein, hier zu flügeln und für die stärker ausgelasteten von Zwiesel abgehenden Strecken nicht...
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Wobei Zwiesel als eine Art Zentrum im Bayerischen Wald durchaus mehr Quell- und Zielverkehr haben dürfte als Gotteszell, wo es nur, ja, was eigentlich gibt...?AK1 @ 8 Sep 2020, 20:16 hat geschrieben: Geht zwar hier nicht um Gotteszell, aber zum möglichen Flügeln in Zwiesel haben sich schon Leute Gedanken gemacht: https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Z...nmais#Sonstiges
Die Probleme hätte man hier natürlich genauso. Davon abgesehen dürfte es kaum vermittelbar sein, hier zu flügeln und für die stärker ausgelasteten von Zwiesel abgehenden Strecken nicht...
Die anderen im Wiki-Artikel genannten Probleme bleiben natürlich.
Wobei ich mich frage, was am Einfahren ins gleiche Gleis so problematisch ist? Oder ist die "besetzte Einfahrt" in Deutschland nicht bekannt...?
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Leider nein.
Nur umständlich mit Einfahrt mit 20 km/h auf ein Deckungssignal, teilt das Bahnhofsgleis in zwei Abschnitte.
Bis das dann frei zeigt dauert es insbesondere bei ESTW nochmal ne gefühlte Ewigkeit.
Wenn sowas nicht vorhanden bleiben nur schriftliche Befehle, dann wird eher eingefahren und als Rangierfahrt umgesetzt.(mit fünf km/h) mehr als wenn es signalisiert wäre
:ph34r:
Nur umständlich mit Einfahrt mit 20 km/h auf ein Deckungssignal, teilt das Bahnhofsgleis in zwei Abschnitte.
Bis das dann frei zeigt dauert es insbesondere bei ESTW nochmal ne gefühlte Ewigkeit.
Wenn sowas nicht vorhanden bleiben nur schriftliche Befehle, dann wird eher eingefahren und als Rangierfahrt umgesetzt.(mit fünf km/h) mehr als wenn es signalisiert wäre
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OK, immer wieder spannend, welche teilweise doch recht starken Unterschiede da zwischen den Nachbarn auftauchen.
Wobei als Rangierfahrt mit 25 km/h(?) bei kleineren Bahnhöfen ja durchaus praktikabel wäre, eine besetzte Einfahrt geht ja mit maximal 20 im Zielgleis.
Sind denn derartige Rangierbewegungen überhaupt ohne größeren Aufwand (regelmäßig) möglich?
Wobei als Rangierfahrt mit 25 km/h(?) bei kleineren Bahnhöfen ja durchaus praktikabel wäre, eine besetzte Einfahrt geht ja mit maximal 20 im Zielgleis.
Sind denn derartige Rangierbewegungen überhaupt ohne größeren Aufwand (regelmäßig) möglich?
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Ach so, unsere Einfahrt auf Deckungssignal geht auch nur mit 20, natürlich länger als nötig und vermint.
Aufwand, kommt einerseits auf den Bahnhof und den Verkehr dort an.
Die Zustimmung zu einer Rangierfahrt darf hier auch mündlich erfolgen, und dann sogar mündlich am roten Hauptsignal vorbei.
In Österreich geht's auf Deckungssignal oder Prellbock mit 40 km/h, und dann fahren Railjet und Westbahn mit gesamt 80 aufeinander zu. Fahrten in besetzte Gleise werden einfach früher zur Rangierfahrt bzw. zum Verschub, dafür sind sie an anderer Stelle wieder strenger.
Aufwand, kommt einerseits auf den Bahnhof und den Verkehr dort an.
Die Zustimmung zu einer Rangierfahrt darf hier auch mündlich erfolgen, und dann sogar mündlich am roten Hauptsignal vorbei.
In Österreich geht's auf Deckungssignal oder Prellbock mit 40 km/h, und dann fahren Railjet und Westbahn mit gesamt 80 aufeinander zu. Fahrten in besetzte Gleise werden einfach früher zur Rangierfahrt bzw. zum Verschub, dafür sind sie an anderer Stelle wieder strenger.
Überdies bin ich mir nicht sicher, ob die von Zwiesel abgehende Strecke nach Grafenau wirklich so viel stärker ausgelastet ist als die Strecke nach Viechtach. Meiner Erinnerung nach fährt hier nur alle zwei Stunden ein Zug.TramBahnFreak @ 8 Sep 2020, 23:42 hat geschrieben: Wobei Zwiesel als eine Art Zentrum im Bayerischen Wald durchaus mehr Quell- und Zielverkehr haben dürfte als Gotteszell, wo es nur, ja, was eigentlich gibt...?
Wo ist das Problem?
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Ist sie. Aber in 408-DS-Land nicht besonders verbreitet.TramBahnFreak @ 8 Sep 2020, 23:42 hat geschrieben: Die anderen im Wiki-Artikel genannten Probleme bleiben natürlich.
Wobei ich mich frage, was am Einfahren ins gleiche Gleis so problematisch ist? Oder ist die "besetzte Einfahrt" in Deutschland nicht bekannt...?
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Viechtach hat bessere Zahlen als alles hinter Zwiesel.rautatie @ 9 Sep 2020, 09:00 hat geschrieben: Überdies bin ich mir nicht sicher, ob die von Zwiesel abgehende Strecke nach Grafenau wirklich so viel stärker ausgelastet ist als die Strecke nach Viechtach. Meiner Erinnerung nach fährt hier nur alle zwei Stunden ein Zug.
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Es ginge schon. Aber es bräuchte halt Infrastruktur- und Fahrzeugseitig einige Anpassungen.AK1 @ 9 Sep 2020, 20:29 hat geschrieben: Ok, das würde dann dafür sprechen, eher da zu flügeln.
Aber hilft eh nix, wenn's zeitlich nicht geht...
Kurzfristig, während des laufenden Probebetriebs, ist das wohl nicht machbar.
Langfristig sollte man das aber definitiv im Auge behalten.
Ich denke, dass man das aber durchaus auch bei der Bewertung des Probebetriebs im Auge behalten sollte, dass zusätzliches Umsteigen sich meistens nicht positiv auf die Fahrgastzahlen auswirken könnte und man allein mit durchgehenden Verbindungen diese erhöhen könnte.TramBahnFreak @ 9 Sep 2020, 20:46 hat geschrieben: Kurzfristig, während des laufenden Probebetriebs, ist das wohl nicht machbar.
Langfristig sollte man das aber definitiv im Auge behalten.
Wo ist das Problem?
Speziell auf dieser Strecke muss man aber auch sehen, daß der bisher existierende ÖPNV sehr schlecht war. Nur bei einem guten Angebot, welches auch zukunftssicher angeboten wird kommt u.U. jemand auf die Idee das Zweit- oder Drittauto abzuschaffen und auf die Bahn zu setzen.rautatie @ 10 Sep 2020, 08:23 hat geschrieben:Ich denke, dass man das aber durchaus auch bei der Bewertung des Probebetriebs im Auge behalten sollte, dass zusätzliches Umsteigen sich meistens nicht positiv auf die Fahrgastzahlen auswirken könnte und man allein mit durchgehenden Verbindungen diese erhöhen könnte.TramBahnFreak @ 9 Sep 2020, 20:46 hat geschrieben: Kurzfristig, während des laufenden Probebetriebs, ist das wohl nicht machbar.
Langfristig sollte man das aber definitiv im Auge behalten.
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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