Ist das nicht diese Bundesbahn?Rohrbacher @ 24 Oct 2020, 22:08 hat geschrieben: Dann sind ja fast alle Fragen geklärt. Was mir noch nicht so ganz klar ist: Wer plant, finanziert und kontrolliert eigentlich den Regional- und S-Bahn-Verkehr im Auftrag des Freistaats? :unsure: :ph34r:
Liniennummern Bayern
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Das liegt in den Schnittstellen der jeweiligen VU an das europäische Fahrplanzentrum begründet. Ähnliche Effekte kannst du auch in anderen Bundesländern mit Liniennummern beobachten - mal ist das "sauber", und mal wird das EVU-Kürzel davor gesetzt. Interessanterweise ist das nichtmal Konzernweit einheitlich.andi11 @ 24 Nov 2020, 00:15 hat geschrieben: Interessant ist auch, dass die Züge von agilis (genauso wie die von Go Ahead oder der Erfurter Bahn) als "RB" oder "RE" bezeichnet werden, während alle Züge der Bayerischen Regiobahn oder der Länderbahn ihre Kürzel behalten, z.B. ALX RE 2, BRB RE 5 oder WBA RB 35.
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Ja, es gibt eine Art Probebetrieb. Auch bei der Südostbayernbahn fahren seit ein paar Monaten einzelne Züge mit Linienkürzel, die entsprechend im Zug und auf den Bahnsteigen geschildert werden.andi11 @ 24 Nov 2020, 00:15 hat geschrieben: Agilis ist der Zeit schon voraus: Bei etlichen Zügen wird schon die neue Liniennummer angezeigt - außen und innen, z.B. "RB15 Donauwörth"
Das ist einfach: gelb Stuttgart, blau München.andi11 @ 24 Nov 2020, 00:15 hat geschrieben: Verwirrend werden könnte es nach der Betriebsaufnahme von Go Ahead auf der Strecke München-Augsburg-Treuchtlingen-Würzburg (dann wohl durchgehend als REDann stehen in Würzburg zwei RE 8, sogar beide von Go Ahead, einer fährt nach München, der andere nach Stuttgart.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Ich kann mich nicht erinnern, dass eines der beiden EVU bereits für GABW auf dem RE 8 unterwegs gewesen ist.Rohrbacher @ 24 Nov 2020, 23:43 hat geschrieben: Sicher? In der Praxis werden das eh wieder die gleichen TRI- oder WFL-Ersatzzüge sein. Und dann?![]()
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Ja mei. Wenn alle Züge gleich aussehen funktioniert das bei (S) trotzdem seit Jahzehnten. Bei den Linien muss man - ausser an den Endstationen - eh die Richtung beachten. Diese gibt es also fast überall "doppelt". Man stelle sich in Würzburg einfach vor, der RE8 führe Stuttgart - Würzburg - München.andi11 @ 23 Nov 2020, 18:15 hat geschrieben:Verwirrend werden könnte es nach der Betriebsaufnahme von Go Ahead auf der Strecke München-Augsburg-Treuchtlingen-Würzburg (dann wohl durchgehend als REDann stehen in Würzburg zwei RE 8, sogar beide von Go Ahead, einer fährt nach München, der andere nach Stuttgart.

Gibt ja immernoch am Bahnsteig die Anzeigen mit dem Zielbahnhöfen, die deutlich mehr beachtet werden, als diese an den Zügen selbst.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


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Wenn du Wortklauberei betreiben möchtest: Die EVU TRI oder WFL waren noch gar nie für GABW unterwegs. TRI hat überhaupt erst seit Ende des Murrbahn-Ersatzverkehrs eine eigene "Lizenz", die der WFL galt nur für den Güterverkehr, sodass sämtliche Fahrten dort von anderen EVU, wenn auch mit Material von TRI und WFL durchgeführt wurden.Südostbayer @ 25 Nov 2020, 12:14 hat geschrieben: Für "TRI- oder WFL-Ersatzzüge"? Es ging ja um die Außenansicht ("gelb/blau") der Züge, nicht um den Arbeitgeber des Personals.
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Bei agilis ist seit neuestem Datenupdate von gestern auch wieder die Betreiberkennung vor der Liniennummer:JeDi @ 24 Nov 2020, 00:36 hat geschrieben:Das liegt in den Schnittstellen der jeweiligen VU an das europäische Fahrplanzentrum begründet. Ähnliche Effekte kannst du auch in anderen Bundesländern mit Liniennummern beobachten - mal ist das "sauber", und mal wird das EVU-Kürzel davor gesetzt. Interessanterweise ist das nichtmal Konzernweit einheitlich.

Ich bin mir nicht sicher, ob die Infoseite der BEG hier schon Erwähnung gefunden hat?
abzwanst @ 25 Nov 2020, 18:16 hat geschrieben:Ich bin mir nicht sicher, ob die Infoseite der BEG hier schon Erwähnung gefunden hat?
"In der Regel"https://bahnland-bayern.de/de/linien/details#produkte-mit-charakter hat geschrieben:In Bayern gibt es jede Linienbezeichnung in der Regel nur einmal. Anhand der Liniennummern lassen sich Zugziele, Fahrtverläufe
und Haltestellenfolgen gut voneinander unterscheiden. Einzelne Ausnahmen bestehen, wenn Bahnlinien aus Nachbarländern
mit identischen Linienbezeichnungen nach Bayern fahren. In solchen Fällen liegen Linien mit derselben Bezeichnung aber
geographisch so weit voneinander entfernt, dass Verwechslungen praktisch ausgeschlossen sind.
RB 51 (2x) / RB 53 (3x) / RB 56 (3x)

Klar liegen sie weit auseinander, aber was hätte dagegen gesprochen die noch freien Linienbezeichnungen zu verwenden?
Ja, ihre Definition von "Haupt-" und "Nebenlinien" die davon abzweigen, aber wird das auch überall korrekt praktiziert? (Stichwort: RB 95/ 96/ 99 in Hof - wo ist da ein RE 9/ 90 ?)
Besser wäre es gewesen, lieber alle ein- und zweistelligen Linienbezeichnungen zu nutzen, anstatt auf so eine Definition zu setzen.
Der Stammgast wird nach einigen Fahrten schon wissen, welche RB die seinige ist. Man hat einige Liniennummern gar nicht vergeben!
Hier liegen meiner Meinung nach vertane Chancen.
Ach, das ist doch nicht das einzige, was auf der Seite nicht stimmt.KnutR @ 27 Nov 2020, 04:05 hat geschrieben: "In der Regel"
RB 51 (2x) / RB 53 (3x) / RB 56 (3x)<_<
Demnach müsste die S1 für Freising und Flughafen bzw. S2 Petershausen und Altomünster auch unterschiedliche Nummern bekommen.Jede Linienbezeichnung steht für eine einzige, fest definierte Linie. Das gilt auch für Züge, die aus mehreren Zugteilen bestehen und ab einer bestimmten Station in unterschiedliche Richtungen fahren. Jeder dieser Zugteile trägt seine eigene Linienbezeichnung.
Und zu
sei nur zu erwähnen, dass es S1, S2, S3 und S4 auch zweimal gibt. (Nimmt man das obere Zitat zugrunde, gibt es S1 und S2 sogar dreimal)In Bayern gibt es jede Linienbezeichnung in der Regel nur einmal.
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Eigentlich gibt's die S1 dann sogar viermal, in Lindau kommt ja auch noch eine rum.Mark8031 @ 27 Nov 2020, 04:18 hat geschrieben:(Nimmt man das obere Zitat zugrunde, gibt es S1 und S2 sogar dreimal)

Ach so und die S2-S4 gibt's auch in Freilassing ja auch nochmal:
S1 München - Freising
S1 München - Flughafen
S1 Bamberg - Hartmannshof
S1 Lindau - Bludenz
S2 Erding - Petershausen
S2 Erding - Altomünster
S2 Roth - Altdorf
S2 Freilassing - Straßwalchen
S3 Holzkirchen - Mammendorf
S3 Nürnberg - Neumarkt
S3 Schwarzach-St. Veit - Bad Reichenhall
S4 Ebersberg - Geltendorf
S4 Nürnberg - Dombühl
S4 Freilassing - Berchtesgaden
Eine vergessen?
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Mir stellt sich vorallem die Frage ob das Liniennummerkonzept mit Haupt- und Nebenlinien überhaupt was bringt. Wenn man davon absieht dass das eh nur an wenige Stellen stimmt (der RE 72 kreuzt den RE 7 nur, und hat genau einen Bahnhof gemeinsam - und mitten in den 7er-Linien turnen dann auf einmal einsam und allein die RB68 und überkreuzend die RB 69 rum) bezeifle ich dass viele Fahrgäste das Konzept überhaupt erkennen, geschweige denn davon einen Nutzen haben. Wenn dann wäre es denke ich sinnvoller gewesen Linien die lange Zeit parallel laufen möglichst aufeinanderfolgende Nummern zu geben. So finde ich z.B. den Fuggerexpress als "RE8+RE9(RE 89)" eher verwirrend.
Bei BOB und Meridian ist das grundsätzlich besser gelöst, übersichtlicher fände ich hier auch wenn man die Numerierungen fortlaufend gemäß der geographischen Einzeläste gemacht hätte. Auch im Mühldorfer Linienstern, wo die Hauptnummer 4 und die Unternummern an sich Sinn ergeben - warum nicht einfach im Uhrzeigersinn durchnumerieren? Und warum zweigt von der RB47 die RB49 ab, während die RB48 wo ganz anders von München nach Wasserdorf fährt und dort auf die RB44 trifft?
Es ist schon klar dass man ein perfektes Konzept das an allen Orten stimmig ist bei einem so stark vermaschten Netz nicht finden kann, aber bei dem jetzt umgesetzten Konzept finde ich quasi nirgends eine stimmige Numerierung.
Bei BOB und Meridian ist das grundsätzlich besser gelöst, übersichtlicher fände ich hier auch wenn man die Numerierungen fortlaufend gemäß der geographischen Einzeläste gemacht hätte. Auch im Mühldorfer Linienstern, wo die Hauptnummer 4 und die Unternummern an sich Sinn ergeben - warum nicht einfach im Uhrzeigersinn durchnumerieren? Und warum zweigt von der RB47 die RB49 ab, während die RB48 wo ganz anders von München nach Wasserdorf fährt und dort auf die RB44 trifft?
Es ist schon klar dass man ein perfektes Konzept das an allen Orten stimmig ist bei einem so stark vermaschten Netz nicht finden kann, aber bei dem jetzt umgesetzten Konzept finde ich quasi nirgends eine stimmige Numerierung.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Vielleicht hat man sich von den MVV-Regionalbuslinien inspirieren lassen. Oder gibt's da außer bei der Zuordnung zu den Landkreis irgendein System? Und dass das mit den Liniennummern oft keine wirkliche Vereinfachung ist, wenn das System doof ist und sich die einzelnen Fahrten nicht ans Schema halten, kennen wir von den Regionalbussen auch. Spätestens, wenn man dann dann mit der Zeit mal was ändert, z.B. Durchbindungen baut oder aufhebt, dann stimmt das System vorne und hinten nicht mehr.Boris Merath @ 27 Nov 2020, 16:45 hat geschrieben:Es ist schon klar dass man ein perfektes Konzept das an allen Orten stimmig ist bei einem so stark vermaschten Netz nicht finden kann, aber bei dem jetzt umgesetzten Konzept finde ich quasi nirgends eine stimmige Numerierung.
Mir hätte einfach ein System besser gefallen, wo man die Zugnummer gleich integriert. Wie bei den Postleitzahlen und angelehnt an die Systematik der Kursbuchstrecken. Da könnte man sagen alle Regionalzüge haben 5-stellige Nummern. R = Regionalbahn, 9 = Bayern, 94 = Netz Mühldorf, 940 = München - Mühldorf, und dann 01-99 für die Züge. Sowas hätte viel mehr Aussagekraft und könnte in allen Bundesländern gleich verwendet werden und es wäre vor allem eine Verbindung hergestellt zwischen dem einzelnen Zug und der Linie. Je nach Heranführung oder Herangehensweise weiß man ja, dass man mit RB 27058 fahren will oder Linie RB40. Dass da der Zug 4001 oder die Linie RB27 nicht dazupassen, rafft der dann nicht, der sich vielleicht denkt, hui was für ein raffiniertes System ... Aber da müssten halt ein paar Dutzend Aufgabenträger und DB Netz sich zusammentun und so viel Aufwand soll's dann doch nicht sein. Dann frei nach der Sparkassenwerbung lieber "das mit den Fähnchen". Wie gesagt, ich halte nix davon in einem recht inhomogenen Betrieb zusätzlich zu den Kursbuchnummern Liniennummern einzuführen. Es stört mich schon bei der S-Bahn, wenn vom Haltschema abgewichen wird, man sich also nicht drauf verlassen kann, dass eine S7 auch immer in Dürrnhaar hält. Das ist dann genauso, wie wenn man eh erst nachschauen muss, ob der 617 über Wolfersdorf fährt oder nicht. Da hab ich aus meinem Landkreis die Erfahrung, die Leute finden den Bus auch, wenn er gar keine Liniennummer hat oder fahren auh dann nicht mit wenn er eine hat. Einfach mal in den VGI-Plan schauen, das ist ein herrliches Strickmuster ganz ohne Liniennummern.
Das mit der RB48 könnte aber daran liegen, dass die Linie ja mit der Aufnahme des S-Bahnverkehrs absehbar wegfällt. Und vielleicht ebenso RB46 und RB47 durch Stilllegung äh... Vollverkraftung äh... Angebotsumstellung. Dann hat man keine Lücken im System. Der Viechtacher "Probebetrieb" hat ja als RB38 vorsichtshalber auch die höchste 30er-Nummer. :ph34r:
Jein. Die mittlere Ziffer orientiert(e) sich an der S-Bahn-Linie, für die der Bus als Zubringer fungiert. Da wir aber ja in den letzten 20 Jahren fleißig die S-Bahn-Linien immer wieder mal getauscht haben und mit diesem System auch an manchen Orten die Nummern ausgegangen sind, ist man weitgehend davon abgekommen.Rohrbacher @ 27 Nov 2020, 18:36 hat geschrieben: Vielleicht hat man sich von den MVV-Regionalbuslinien inspirieren lassen. Oder gibt's da außer bei der Zuordnung zu den Landkreis irgendein System?
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Die Regionalbuslinien hatten zumindest ein System. Die zweite Stelle war m.E. in allen Landkreisen mal bevorzugt die jeweilige S-Bahn-Linie.Rohrbacher @ 27 Nov 2020, 18:36 hat geschrieben: Vielleicht hat man sich von den MVV-Regionalbuslinien inspirieren lassen. Oder gibt's da außer bei der Zuordnung zu den Landkreis irgendein System? Und dass das mit den Liniennummern oft keine wirkliche Vereinfachung ist, wenn das System doof ist und sich die einzelnen Fahrten nicht ans Schema halten, kennen wir von den Regionalbussen auch. Spätestens, wenn man dann dann mit der Zeit mal was ändert, z.B. Durchbindungen baut oder aufhebt, dann stimmt das System vorne und hinten nicht mehr.
Vielfach ist das heute nicht mehr so ersichtlich - einerseits durch geänderte S-Bahn-Linien, anderseits aber auch durch viele neue Linien. In Dachau sind z.B. die 72x die älteren Linien, später ist man dann wohl notgedrungen auf andere Bereiche ausgewichen.
Da war einer schneller...
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Wie bei 614-619 und 210-219 bei der (ehemaligen) S1? Ah ... Ohje, das kann ja eigentlich noch weniger funktionieren als das System der BEG, das geht ja dann in den meisten Landkreisen, die von nur einer S-Bahnlinie tangiert werden, bei genau 10 Buslinien. Die anderen 90 Nummern sind dann für Verkehr, der an keinem Bahnhof vorbeikommt. Dann wär's sinnvoller gewesen, das mit den Landkreisen komplett bleiben zu lassen und wie z.B. im alten Bundesbahnsystem gleich die erste(n) Stelle(n) zu nehmen und den Rest in gewisse Ortsbereiche aufzuteilen. Aber genau das meine ich. Wenn ein System von Anfang an schon nicht gut funktioniert und wie die BEG schon am Anfang nicht genug Nummern hat, dann würde ich es so gar nicht erst einführen. :ph34r:Mark8031 @ 27 Nov 2020, 18:56 hat geschrieben:Jein. Die mittlere Ziffer orientiert(e) sich an der S-Bahn-Linie, für die der Bus als Zubringer fungiert.
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Entsprechen die Nummern nicht an diesen Stellen den Endziffern der Kursbuchstreckennummern?Boris Merath @ 27 Nov 2020, 16:45 hat geschrieben: Auch im Mühldorfer Linienstern, wo die Hauptnummer 4 und die Unternummern an sich Sinn ergeben - warum nicht einfach im Uhrzeigersinn durchnumerieren? Und warum zweigt von der RB47 die RB49 ab, während die RB48 wo ganz anders von München nach Wasserdorf fährt und dort auf die RB44 trifft?
Ob das jetzt sinnvoll oder nötig ist, sei mal dahingestellt...