Störungschronik Güterverkehr
Ab Start in Cheb, ja. Aber nicht ab Bremsbeginn.218 466-1 @ 28 Aug 2019, 14:38 hat geschrieben:Konkret wohl 94 Km
Somit bleiben ca. 70km Bremsweg.SZ @ hat geschrieben:Dass sie ein Problem hatten, merkten die Lokführer offenbar kurz vor der Ortschaft Wiesau (Kreis Tirschenreuth), rund 25 Kilometer südwestlich des Startbahnhofs in Cheb.
SZ @ hat geschrieben:Im konkreten Fall kam der 1900 Tonnen schwere Zug erst bei Irrenlohe (Kreis Schwandorf) zum Stehen, weitere rund 70 Kilometer südlich des ursprünglich geplanten Halts im Bahnhof Wiesau.
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Zwei 294er haben sich letzte Nacht im Hamburger Hafen geprügelt.
Zug-Crash im Hamburger-Hafen – 2 verletzte
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Keine Alternative zum Transrapid MUC
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Nachtrag vom 26.9.: Defekte Diesellok [BR 294] sorgt für Stau auf den Gleisen rund um Straubing
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Nicht ganz. Also im Abbau...TramBahnFreak @ 2 Apr 2020, 16:50 hat geschrieben:Zwischen Basel und Freiburg ist eine RoLa mit einer in bau befindlichen Brücke kollidiert.
Güterzug prallt bei Auggen auf Brückenteil – Lokführer kommt ums LebenBadische Zeitung @ 2 Apr 2020, 20:48 hat geschrieben:Die Havarie des Zuges dürfte mit dem Ausbau der Rheintalbahn zu tun haben: Am Unglücksort südlich der Gemeinde Auggen wird zurzeit eine Brücke abgerissen und - 270 Meter weiter südlich - eine neue Brücke über die Gleise errichtet. Das große Betonteil, mit dem die Lok kollidiert ist, stammt von der Brücke, die gerade zurückgebaut wird. Die eigentliche Demontage war für die Nacht von Samstag auf Sonntag geplant.
Bilderstrecke dazu
Schweres Zugunglück bei Auggen: Brückenteil auf Gleise der Rheintalbahn gestürztbaden.fm @ 2 Apr 2020 hat geschrieben:Der Zug war auf dem Weg in Richtung Süden nach Italien, als sich an einer Brückenbaustelle aus bislang ungeklärten Gründen ein tonnenschweres Betonteil löste und auf die Gleise gestürzt ist. Der Zugführer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und ist in das massive Hindernis gekracht. Den unteren Teil des Triebfahrzeugs hat es dabei regelrecht zerfetzt.
Wenn das Ding auf einen ICE gefallen wäre, das hätte u.U. Eschede 1998 übertreffen können. :blink:
Lok war eine BLS 485 (CH-Version der BR 145 TRAXX 1)
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Ich auch. Man hat sich in meinen Augen in den letzten Jahren sehr davon blenden lassen, das Betonbrücken auf den ersten Blick leiser und billiger sind. Leiser ja aber da kann man auch bei Stahlbrücken viel herausholen. Die allermeisten dröhnenden Stahlbrücken sind ja aus einer Zeit wo man Resonanzen wenn überhaupt nur per Hand berechnen könnte. Heute kann man passenden CAD Anwendungen jede Menge optimieren.Mühldorfer @ 5 Apr 2020, 08:10 hat geschrieben: Hallo,
ich bleibe Freund der Stahlfachwerksbrücken, zweimal Kirow, alte Brücke rausheben, neue einsetzen und es ist fertig. Alte Brücke in den Hochofen, wieder eine neue walzen und schweissen.
Betonbrücken sind initialmzwar billiger, halten aber in der Regel kürzer als Stahlbrücken und die Sanierung wird aufwendiger. Dazu kommt der von Dir angesproche leichtere Austausch nach Lebensende.
Ich habe beruflich mit Lebenszykluskosten (LCC) zu tun. Die dort tätigen Kollegen nennen gerne Stahl da Beton als gutes Beispiel für den Sinn ihrer Arbeit.
Dazu kommt noch ein ökologischer Vorteil, den Du ja auvh angesprochen hast, Stahl kann recycelt werden, Beton nicht.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Man kann aber schon seit einigen Jahren bei Neubauten einen Trend zurück zur Stahlbrücke beobachten. Meistens mit Betonplatte für die Fahrbahn und darunter Stahl für die Last.Iarn @ 5 Apr 2020, 08:24 hat geschrieben:Ich auch. Man hat sich in meinen Augen in den letzten Jahren sehr davon blenden lassen, das Betonbrücken auf den ersten Blick leiser und billiger sind. Leiser ja aber da kann man auch bei Stahlbrücken viel herausholen. Die allermeisten dröhnenden Stahlbrücken sind ja aus einer Zeit wo man Resonanzen wenn überhaupt nur per Hand berechnen könnte. Heute kann man passenden CAD Anwendungen jede Menge optimieren.Mühldorfer @ 5 Apr 2020, 08:10 hat geschrieben: Hallo,
ich bleibe Freund der Stahlfachwerksbrücken, zweimal Kirow, alte Brücke rausheben, neue einsetzen und es ist fertig. Alte Brücke in den Hochofen, wieder eine neue walzen und schweissen.
Betonbrücken sind initialmzwar billiger, halten aber in der Regel kürzer als Stahlbrücken und die Sanierung wird aufwendiger. Dazu kommt der von Dir angesproche leichtere Austausch nach Lebensende.
Ich habe beruflich mit Lebenszykluskosten (LCC) zu tun. Die dort tätigen Kollegen nennen gerne Stahl da Beton als gutes Beispiel für den Sinn ihrer Arbeit.
Dazu kommt noch ein ökologischer Vorteil, den Du ja auvh angesprochen hast, Stahl kann recycelt werden, Beton nicht.
Langfristig gesehen wohl dauerhafter und billiger im Unterhalt.
Die Spannbetonbrücke ohne jede Haarrisse zu bauen, ist halt doch in der täglichen Praxis nicht zu erreichen. Und dazu kommt seit Mitte der 50er Jahre auch noch das Tausalz auf den Straßen.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Abtransport der verunfallten Lok.
Das (beim Abtransport) hintere Führerhaus hats gut zerlegt.
https://twitter.com/detraxLIVE/status/12467...5774872576?s=20
Das (beim Abtransport) hintere Führerhaus hats gut zerlegt.
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Nachtrag:
Zur Wiederaufnahme der Fernverkehrs am 09.04. in der Früh, wurden an den beiden Tagen davor mehrere ERes sowie der Park des IC 2261 "Baden-Kurier via [acronym title="RSI: Singen (Hohentwiel) <Bf>"]RSI[/acronym] nach Basel überführt. Es waren wohl zu wenig ICE's in Basel "eigeschlossen".
Heute war die Strecke bis zum Mittag schon wieder zu, diesmal wegen verzögerter Bauarbeitem am STW Weil am Rhein.
Zur Wiederaufnahme der Fernverkehrs am 09.04. in der Früh, wurden an den beiden Tagen davor mehrere ERes sowie der Park des IC 2261 "Baden-Kurier via [acronym title="RSI: Singen (Hohentwiel) <Bf>"]RSI[/acronym] nach Basel überführt. Es waren wohl zu wenig ICE's in Basel "eigeschlossen".
Heute war die Strecke bis zum Mittag schon wieder zu, diesmal wegen verzögerter Bauarbeitem am STW Weil am Rhein.
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17.9.20 Güterzug bei Rangierfahrt in Wanne-Eickel entgleist
21.9.20 Rangierunfall in Falkenberg/Elster
21.9.20 Rangierunfall in Falkenberg/Elster
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Etwas mehr steht hier. Demnach war es wohl ein technischer Defekt an einer der (mehreren?) Bremsen
Snobs sind schlechte Kopien eines missverstandenen Originals...
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Kürzlich wurden in Feldkirchen (Kr. M) Güterzugwagen auf einen Prellbock geschoben und dann weiter auf eine Straße.
Bahnblogstelle
Die Erklärung ist seltsam. Die Wagen sollten nach Heimstetten geschoben werden??
Bahnblogstelle
Die Erklärung ist seltsam. Die Wagen sollten nach Heimstetten geschoben werden??
[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
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Ich verstehe das eher als verunglückte Formulierung für "ein Richtung Heimstetten gelegenes Gleis".ZüriMünchner @ 25 Mar 2021, 22:14 hat geschrieben: Kürzlich wurden in Feldkirchen (Kr. M) Güterzugwagen auf einen Prellbock geschoben und dann weiter auf eine Straße.
Bahnblogstelle
Die Erklärung ist seltsam. Die Wagen sollten nach Heimstetten geschoben werden??
[München Süd] [AZ] Reinigungsgondel bleibt stecken: Arbeiter nach Stunden gerettet
Die Reinigungsgondel für den Fensterputzer ist hängengeblieben. Für die Bergung des Fensterputzers über die Feuerwehrleiter mußte erst ein Bahnstromkabel geerdet werden.
Die Reinigungsgondel für den Fensterputzer ist hängengeblieben. Für die Bergung des Fensterputzers über die Feuerwehrleiter mußte erst ein Bahnstromkabel geerdet werden.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Und mit der S-Bahn hat das was zu tun? Das S steht nicht für Südring. Das hier wäre wohl das richtige Thema gewesen. :offtopic:
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Re: Störungschronik Güterverkehr
Im Landkreis Dieburg ist heute Morgen ein Güterzug auf einen anderen aufgefahren.
Zunehmender Rückstau Güterverkehr
Wie die FAZ berichtet kollabiert in den letzten Wochen der planmäßige Güterverkehr. Über 300 Züge haben 1 Tag Verspätung, einige aber auch schon 2 Wochen. Grund dafür ist auch das Baustellenmanagement der DB. Nach ergebnislosen Gesprächen zwischen BDI und DB übt jetzt das Bundesverkehrsministerium Druck auf das DB Management aus.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
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Re: Störungschronik Güterverkehr
in Leiferde im Landkreis Gifhorn ist ein Güterzug einem anderen hinten drauf gefahren, dabei sind sind mehrere Güterwaggons aus den Gleisen gekippt, darunter zwei beladene Gaswaggons.
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