ÖBB übernimmt Großteil der DB Nachtzüge
Was mir nicht so klar ist - wenn die Liegen fest installiert sind, wie sitzt man dann tagsüber? Ohne hochgeklappte Rückenlehne sieht das irgendwie unbequem aus.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Man könnte einfach mehrere TVZ-Siemens Wagen im RIC Format bei RZD mietenkarhu @ 9 Oct 2021, 10:41 hat geschrieben:Die ÖBB hat 22 frühere Sitzwagen zu topmodernen Liegewagen umgebaut: YouTube

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Dafür sorgen schon die Türkisen und die Roten sorgen dafür das Siemens AT den Auftrag bekommt oder andere andere Verbandelte Firma. :rolleyes:
Schaue dir das mal was der Basti und die anderen so verzapft haben.
Wie sagen ein paar Leute so schön: "Die Verschwörungstheorien von heute sind die Nachrichten von morgen."
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Ginge vermutlich nicht, weil Siemens TVZ die Rechte nur für den russ. Markt bzw. Ex-GUS erlaubt haben dürfte. Ist bei solchen Aufträgen oft der Fall. Bekanntestes Beispiel sind die ICEs in China, die mit Siemens Hilfe gebaut wurden, die dürfen ebenfalls nur lokal angeboten werden.Russischer Spion @ 13 Oct 2021, 23:57 hat geschrieben: Man könnte einfach mehrere TVZ-Siemens Wagen im RIC Format bei RZD mieten. Wäre viel schneller, billiger und bequemer für die Fahrgäste.
So ein Quatsch. Warum sollte man ohne Not fremde Wagen anmieten statt schon vorhandenes eigenes Material umzubauen?Russischer Spion @ 13 Oct 2021, 23:57 hat geschrieben:Man könnte einfach mehrere TVZ-Siemens Wagen im RIC Format bei RZD mieten. Wäre viel schneller, billiger und bequemer für die Fahrgäste.
Zumal die umgebauten Wagen jetzt im Gegensatz zu den RDZ-Wagen das nightjet-Innenraum-Design haben.
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Die Züge Moskau - Nizza, Moskau - Paris, Moskau - Prag usw. bestehen aus diesen Wagen. Aber wegen der Pandemie ist der Verkehr eingestellt. Bleiben freie Kapazitäten alsoMetropolenbahner @ 14 Oct 2021, 09:11 hat geschrieben:Ginge vermutlich nicht, weil Siemens TVZ die Rechte nur für den russ. Markt bzw. Ex-GUS erlaubt haben dürfte.

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Schnellzug EN453 Paris - Moskau. Wie man sehen kann, sieht das Design nicht viel anders aus. Sogar viel besserAlex101 @ 14 Oct 2021, 09:39 hat geschrieben:Zumal die umgebauten Wagen jetzt im Gegensatz zu den RDZ-Wagen das nightjet-Innenraum-Design haben.

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Danke für dieses tolle Schema! Was ich immer noch nicht verstehe: Die EU-Bürokraten wollen "Nachtzugverkehr fördern". Doch es gibt kaum geeigneten Wagen in der EU und Produktion ist nicht mal in Sicht. Man baut 30-40 jährige ehemalige D-Wagen um und Bingo! Das soll der neue "Nachtzug" sein :unsure: . Beim Klassenfeind Russland gibt es wegen Pandemie eine Überkapazität von RIC Schlafwagen. Und zwar so viel, dass viele von diesen Wagen im Inlandsverkehr eingesetzt werden, sogar im legendären "Express" Moskau - SPb :blink: . Alle diese Wagen sind in der EU zertifiziert, haben schmalen europäischen Lichtraumprofil und bei TVZ kann man die sogar nach dem jeweiligen Wunsch umlackieren lassen... Das wäre schnelle und günstige Lösung. Warum man das nicht macht, bleibt ein Rätsel B-) ...einen_Benutzernamen @ 14 Oct 2021, 19:35 hat geschrieben:https://www.vagonweb.cz/razeni/vlak.php?zem...nazev=&rok=2021
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Siemens AT baut doch für die ÖBB jetzt neue Wagen vergleichbar mit den aktuellen RJ.Die EU-Bürokraten wollen "Nachtzugverkehr fördern". Doch es gibt kaum geeigneten Wagen in der EU und Produktion ist nicht mal in Sicht.
Man baut 30-40 jährige ehemalige D-Wagen um und Bingo!

Ich weiss nicht was es kostet wenn man in Russland mit einen Single Schlafwagen reist aber wenn Ich mir anschaue was ein Ticket ex. VIE kostet

Genauso wie Wien - Lissabon würde mit den Zug 2 - 3 Tage dauern. Dauert mit den Flieger ~4h. Genauso wie auf einen Griechische Insel dort hin mit den Zug fahren.

(Gut Wien - Athen habe Ich schon gemacht aber da gab es noch den Ungarischen Schlafwagen Budapest - Sofia und habe dazwischen in Hotels geschlafen. Ein Gesunder Mensch wird das nicht machen wollen.)
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Es vergeht aber ziemlich viel Zeit bis benötigte Zahl erreicht wird.einen_Benutzernamen @ 14 Oct 2021, 20:56 hat geschrieben:Siemens AT baut doch für die ÖBB jetzt neue Wagen vergleichbar mit den aktuellen RJ.
Also übertreiben sollte man auch nicht. Es gibt Strecken, wie München Hamburg, Berlin - Paris, München - Rom usw wo der Nachtzug eine gute Alternative wäre. Aber wie gesagt, es fehlen einfach die Waggons. Und die gibt es momentan in Russland und zwar sofort. Ab Morgen könnte man schon losfahrenIch weiss nicht was es kostet wenn man in Russland mit einen Single Schlafwagen reist aber wenn Ich mir anschaue was ein Ticket ex. VIE kostet... Als Beispiel wenn Ich Wien - Bukarest anschaue da fährt der Zug fast 24h und kostet X fach mehr als Fliegen was nur ~1,5h dauert.
Genauso wie Wien - Lissabon würde mit den Zug 2 - 3 Tage dauern. Dauert mit den Flieger ~4h. Genauso wie auf einen Griechische Insel dort hin mit den Zug fahren....
(Gut Wien - Athen habe Ich schon gemacht aber da gab es noch den Ungarischen Schlafwagen Budapest - Sofia und habe dazwischen in Hotels geschlafen. Ein Gesunder Mensch wird das nicht machen wollen.)

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Schön das die Grüninnen nicht wissen wohin mit Ihren Geld aber es soll Leute geben die nicht betucht sind. <_< ... Wenn die ganzen Grüninnen wollen das Ich mit den Nachtzug fahre (gut der ist leider viel unkomfortabler als mein Bett zuhause) sollen diese mir eben das Geld dafür geben.aber von so gut wie nichts den Wert.

Geht in <6h mit den ICEEs gibt Strecken, wie München - Hamburg, Berlin - Paris, München - Rom
(theoretisch) möglich bei abfahrt um 4:30 in 8:22h mit viel Bauchweh.
Kannst du eh schon mit den Nachtzug in 13:12h fahren?! oder am Tag in 9:15h....
Also auch keine Strecke wo man zwingend einen Nachtzug brauchen würde.
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Ist kein Nachtzug. Auch wenn er Nachts fährteinen_Benutzernamen @ 15 Oct 2021, 10:50 hat geschrieben:Geht in <6h mit den ICE

Um 23:45 (zum Beispiel) in München einsteigen um um 8:00 in Hamburg aussteigen. Toll oder? Und ähnliche Varianten gibt es genug.Kannst du eh schon mit den Nachtzug in 13:12h fahren?! oder am Tag in 9:15h.... Also auch keine Strecke wo man zwingend einen Nachtzug brauchen würde.
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Russland (und auch die Sowjetunion war) ist ein sehr gutes Vorbild was Nachtzüge angeht. Viele Ziele und auch sehr große Entfernungen kann man ohne Umsteigen mit dem Nachtzug zurücklegen. Da ist man in der EU noch weit enfernt davon, da sollte man sich an Russland ein Beispiel nehmen, nicht alles dort ist schlecht und böse 

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Dafür haben wir von Euch Autoreisezüge übernommen und sogar noch erweitertkarhu @ 15 Oct 2021, 12:48 hat geschrieben:da sollte man sich an Russland ein Beispiel nehmen, nicht alles dort ist schlecht und böse

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Nein weil es diesen eben nicht immer braucht.Ist kein Nachtzug.
Nein. Es gibt genug Leute die lieber zuhause bei der Fam schlafen und die, das Kind(er) ins Bett bringen und dann bei der Frau, Mann sind.Um 23:45 (zum Beispiel) in München einsteigen um um 8:00 in Hamburg aussteigen. Toll oder?
Mir persönlich wäre das vviieell zu spät um in den Zug einzusteigen.
Dazu kommt das wenn Ich einen Produktiven Tag erleben wollte würde Ich eine Dusche im Abteil benötigen.
Klar nur ist die Bevölkerungsdichte teilweise sehr gering und auf der anderen Seite hast du Mega Städte.Viele Ziele und auch sehr große Entfernungen kann man ohne Umsteigen mit dem Nachtzug zurücklegen.
Das Russische Lichtraumprofil erlaubt auch grössere Wagen. Keine ahnung wie das sozusagen "oben rum" aussieht aber die CNL Doppelstockwagen waren unten wie eine Sardinen Dose.
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Ich wäre schon lange dafür, das europäische Lichtraumprofil aufzuweiten - sowhl in der Breite, als auch in der Höhe. Doppelstock-Container auch unter Draht würde dem Güterverkehr deutlich zu Gute kommen, mehr Breite für mehr Comfort ubd ein besseres Raumgefühl.
Im Personenverkehr wäre das nonplusultra ein standardisierter Doppelstock-Bahnsteig, so daß Züge (alle Arten von Schienenverkehr) ebenso standardisiert mit 2 Ebenen, und Türen auf beiden Ebenen gebaut werden können.
Im Personenverkehr wäre das nonplusultra ein standardisierter Doppelstock-Bahnsteig, so daß Züge (alle Arten von Schienenverkehr) ebenso standardisiert mit 2 Ebenen, und Türen auf beiden Ebenen gebaut werden können.
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Es gibt auch diejenigen die in fremder Stadt auf Hotelübernachtung gerne verzichten und stattdessen in einem komfortablen Nachtzug die Nacht verbringen :rolleyes: . Abends einsteigen, Morgens aussteigen, alle Geschäfte/Verhandlungen am Tag erledigen und Abends wieder zurück. Wie gesagt, eine Alternative ist immer besser als keine. Und mehrere Alternativen sind besser als wenigeeinen_Benutzernamen @ 15 Oct 2021, 13:49 hat geschrieben:Es gibt genug Leute die lieber zuhause bei der Fam schlafen und die, das Kind(er) ins Bett bringen und dann bei der Frau, Mann sind. Mir persönlich wäre das vviieell zu spät um in den Zug einzusteigen.

Hier ist ein "Volkstest" des neuen russischen Doppelstock-Schlafwagen. Nach Kritik von manchen Fahrgästen hat TVZ einige wichtige Verbesserungen vorgenommen: Das Lichtraumprofil wurde nochmals bis auf "T" Format vergrößert, die Wagen haben jetzt Luftfederung und die Dusche. Das Lichtraumprofil "T" ist momentan das größte auf russischem Eisenbahnnetzt: Höhe 5.3 Meter, Breite 3.75 Meter.Das Russische Lichtraumprofil erlaubt auch grössere Wagen. Keine ahnung wie das sozusagen "oben rum" aussieht aber die CNL Doppelstockwagen waren unten wie eine Sardinen Dose.
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Meinst du in die Höhe oder in die Breite? Wie soll das bei Tunneln gehen? Die kann man ja nicht einfach erweitern?Cloakmaster @ 15 Oct 2021, 15:03 hat geschrieben: Ich wäre schon lange dafür, das europäische Lichtraumprofil aufzuweiten - sowhl in der Breite, als auch in der Höhe. Doppelstock-Container auch unter Draht würde dem Güterverkehr deutlich zu Gute kommen, mehr Breite für mehr Comfort ubd ein besseres Raumgefühl.
Viele Grüße
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Irgendwie kommt mir das vor wie die Eisenbahnversion von "Unter Hitler war nicht alles schlecht, es gab die Autobahn".karhu @ 15 Oct 2021, 12:48 hat geschrieben:Russland (und auch die Sowjetunion war) ist ein sehr gutes Vorbild was Nachtzüge angeht. Viele Ziele und auch sehr große Entfernungen kann man ohne Umsteigen mit dem Nachtzug zurücklegen. Da ist man in der EU noch weit enfernt davon, da sollte man sich an Russland ein Beispiel nehmen, nicht alles dort ist schlecht und böse
Ich verzichte liebend gerne auf russische Nachtzüge, wenn ich dafür in einer Demokratie leben kann.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Der hatte ja auch für die Eisenbahn große Pläne mit der 3-Meter-Spur.Iarn @ 17 Oct 2021, 18:58 hat geschrieben: Irgendwie kommt mir das vor wie die Eisenbahnversion von "Unter Hitler war nicht alles schlecht, es gab die Autobahn".
Ich verzichte liebend gerne auf russische Nachtzüge, wenn ich dafür in einer Demokratie leben kann.
In 1000 Jahren hätte er das vielleicht hingekriegt, aber ich verzichte auf solchen Größenwahn auch lieber...
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Wobei man auch erwähnen muss dass noch bis Mitte der 90-er der Schnellzug Saratow - Berlin verkehrte mit "Breitspurwagen". Ging also ohne Probleme. Diese Waggons hatten zwar nicht das Lichtraumprofil "T" sondern "1-WM" aber immerhin sind es 3.400 mm!einen_Benutzernamen @ 15 Oct 2021, 17:45 hat geschrieben:Das wäre etwas das man auf Jahrzehnte planen müsste.
Was ich an manchen deutschen "Gutmenschen" und "Moralweltmeister" toll finde - Die glauben tatsächlich und ernsthaft in einer "Demokratie" zu lebenUnd wo wäre das?


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Nachtzüge oder Eisenbahn überhaupt sollten per se unpolitisch sein und mehr ein Instrument um Völker zu verbinden als sie zu trennen. Darüber hinaus könnten sich viele Menschen die "Kalter Krieg"-Rhetorik der '70/80er glatt sparen - man muss sicher nicht mit allem einverstanden sein, was in Russland so passiert, aber deswegen einen Rückfall in unselige Verhaltensmuster zu bekommen, ist auch nicht zielführend.Iarn @ 17 Oct 2021, 18:58 hat geschrieben: Irgendwie kommt mir das vor wie die Eisenbahnversion von "Unter Hitler war nicht alles schlecht, es gab die Autobahn".
Ich verzichte liebend gerne auf russische Nachtzüge, wenn ich dafür in einer Demokratie leben kann.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Die Putinisten gehen mir ja auch auf den Sack, aber dass Russland von einer Demokratie weiter entfernt ist als je zuvor ist halt auch Teil der Wahrheit.146225 @ 18 Oct 2021, 05:00 hat geschrieben: Darüber hinaus könnten sich viele Menschen die "Kalter Krieg"-Rhetorik der '70/80er glatt sparen - man muss sicher nicht mit allem einverstanden sein, was in Russland so passiert, aber deswegen einen Rückfall in unselige Verhaltensmuster zu bekommen, ist auch nicht zielführend.