TrainTom hat geschrieben: ↑15 Mai 2022, 11:34
In diesem Fall stimme ich Dir nicht ganz zu. Die Stadtpolitiker bekommen die Vorschläge für den Fahrplanwechsel im Dez. 2022 bereits ca. 1 Jahr vorher präsentiert. Daher war der Politik bereits seit 4 Monaten klar, dass es - ohne Geld von der Stadt - zu Kürzungen kommen muss. Wieso hat man in den 4 Monaten der MVG keine Zusagen gemacht, dass das Geld kommt? Wieso hat man es zugelassen, dass es kleine Kürzungen im letzten Dezember gab?
Iarn hat geschrieben: ↑15 Mai 2022, 11:08
Jojo423 hat geschrieben: ↑15 Mai 2022, 10:47
Ich verstehe deinen blinden Hass gegen die MVG nicht. Der Druck muss auf die Stadt (=Geldgeber!) ausgeübt werden, nicht den Betreiber!
Ich denke das Thema Jahresfahrplan 2023 hat eindeutig gezeigt, dass die Politik eher auf Seite der Fahrgäste ist als das MVG Management.
Daher sollten alle Druck auf die Pllitiker ausüben, die MVG an die kurze Leine zu nehmen.
Verstehe mich nicht falsch. Ich sehe die Politik hier nicht als den über allen erhabenen weißen Ritter an. Und ja die Politik hätte früher eingreifen müssen.
Aber dann haben sie das Steuer anscheinend dich noch herum gerissen. Und zwar weil manchen Stadträten der Fahrgäste aufrichtig am Herzen liegt und den meisten zu ibfest ihre Wiederwahl. Klar ist letztes ein billiges Motiv aber mir lieber als keines..
Bei der MVG haben wir deutschlandweit einmalig das ewige Lamentieren, dass das pöse Brüssel alles Zwangsprivatisieren würde, wenn man zuwenig eigenwirtschaftlich operiert.
Deswegen ist mir die Politik lieber. Zumal man denen E-Mails schreiben kann und oft Antworten statt Textbausteine bekommt.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front