Wenn, dann ordentlich:
https://youtu.be/GioEH34fhxE?t=59
Die Haltestellen Hauptbahnhof und Odeonsplatz sind ja auch in der Nähe der Fußgängerzone. Die U1 und U2 halten ja auch nicht am Karlsplatz. Sollen die nicht so haben. Jammern ist aber heutzutage einfach in Mode gekommen.tomausmuc hat geschrieben: ↑19 Mai 2022, 12:58 Aber: Die Innenstadt und auch und gerade der Stachus SIND weiterhin erreichbar, halt mit umsteigen z.B. zur S-Bahn.
Andererseits ist so eine Maßnahme natürlich (wie übrigens auch der SEV U3/U6) auch für mobilitätseingeschänkte Menschen schwierig, auch wegen der Dauer.
Richtig, sehe ich auch so.
Absolut richtig. Solche Planungen kann man nicht von heute auf morgen ändern. Sonst hätte man wahrscheinlich gleich die ganze U3/6 durchsaniert.tomausmuc hat geschrieben: ↑19 Mai 2022, 12:58 Zum AZ-Artikel:
"Er (Verein der Citypartner) frage sich, warum nicht die Zeit des Lockdowns dafür genutzt worden sei, die Baumaßnahmen in Angriff zu nehmen. Vor allem, weil die Innenstadt in einer Phase der leichten Erholung nach schwierigen Pandemiezeiten gleich mehrfach von Bauvorhaben der MVG betroffen sei."
Meines Wissen nach müssen Bauprojekte erst geplant und dann -zum Teil- europaweit ausgeschrieben werden, dann muss auch das Material entsprechend beschafft werden. Das geht nirgends von heute auf morgen.
Es wird während laufendem Betrieb umgebaut. Die Sicherheitsvorschriften haben sich diesbezüglich übrigens auch im Vergleich zu früher geändert. Daher ja, es ist nachvollziehbar, wieso das so lange dauert. Jeder Tag Baustelle kostet übrigens zusätzlich Geld, das vergessen auch immer viele in ihrer Argumentationtomausmuc hat geschrieben: ↑19 Mai 2022, 12:58 Ich denke, wir sind uns einig, dass Rolltreppen ausgetauscht werden müssen. Die Frage ist halt ob die Dauer angemessen ist! Hier begründet die MVG nicht ausreichend bis überhaupt nicht und es geht nicht um die Sperre an sich, die wegen der Lageflächen sicherlich nachvollziehbar ist.
Weil es gerade am Hauptbahnhof so toll zum Umsteigen ist, weil die meisten Aufzüge eh wegen Umbau derzeit ausser Betrieb sind...Jean hat geschrieben: ↑19 Mai 2022, 13:03Die Haltestellen Hauptbahnhof und Odeonsplatz sind ja auch in der Nähe der Fußgängerzone. Die U1 und U2 halten ja auch nicht am Karlsplatz. Sollen die nicht so haben. Jammern ist aber heutzutage einfach in Mode gekommen.tomausmuc hat geschrieben: ↑19 Mai 2022, 12:58 Aber: Die Innenstadt und auch und gerade der Stachus SIND weiterhin erreichbar, halt mit umsteigen z.B. zur S-Bahn.
Andererseits ist so eine Maßnahme natürlich (wie übrigens auch der SEV U3/U6) auch für mobilitätseingeschänkte Menschen schwierig, auch wegen der Dauer.
Stand 19. Mai 2022 20:10 Uhr: außer dem Aufzug vom U-Bahn-Sperrengeschoss zum ehemaligen Haupteingang am Schwammerl sind sämtliche Aufzüge von MVG und DB in Betrieb. Hör endlich mal auf, gequirlte Sch**ße zu erzählen.
"Diese Stücke" liegen ab Münchner Freiheit bis Alte HeideAm Nordfriedhof und in der Nähe liegen zurzeit blanke, vom Durchmesser her relativ kleine Schienenstücke zwischen den Gleisen.
Ich denke, man wird sie als Stromschiene verbauen, was mich etwas überrascht. Ich dachte nämlich, Stromschienen hätten die gleiche Größe wie Fahrschienen und wären einfach nur anders rum und von oben verdeckt.
Und die MVG fühlt sich in einer Pressemeldung nun auch etwas mehr zur Begründung verpflichtet:Jean hat geschrieben: ↑18 Mai 2022, 14:43 Jetzt sind die Zeitungen wach geworden:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/mu ... art-815692
Erneuerung einzelner Treppen nicht möglich
Fahrgäste können während der Erneuerung der Fahrtreppen am Karlsplatz (Stachus) nicht ein- und aussteigen, weil der Bahnsteig zur Lagerung der Bauteile gebraucht wird. Insgesamt müssen 18 Einzelteile der alten Fahrtreppen aus dem Bahnhof abtransportiert und 18 neue angeliefert werden. Wegen der baulichen Si-tuation ist das nicht über die Oberfläche, sondern nur über die Schiene in der nächt-lichen Betriebsruhe der U-Bahn möglich. Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten rund um die Uhr im 3-Schichtbetrieb, um die Einschränkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten.
Eine abschnittsweise Erneuerung der einzelnen Fahrtreppen ist aufgrund von Vor-gaben an den Betrieb und den Brandschutz nicht möglich.
Ja, so ist es. Seit einem Brand in Berlin 2005 im Bahnhof Deutsche Oper müssen jetzt immer zwei von einander unabhängige Fluchtwege zur Verfügung stehen. Mit der Sperre des Ausgangs Lenbachplatz geht das nicht mehr.
Aber es ginge eben, wenn man nicht alle drei Rolltreppen zugleich raus reissen würde. Schon hätte man den zweiten Fluchtweg erhalten. Es muss also noch einen anderen Grund geben. Für mich wäre die 08/15-Antwort: Es ist so billiger.
Auch wenn Du es noch tausend Mal wiederholst: dieser Fluchtweg hat nicht mehr die notwendige Kapazität, die gemäß Vorschriften noch vorhanden sein muss.Cloakmaster hat geschrieben: ↑15 Jun 2022, 00:18 Aber es ginge eben, wenn man nicht alle drei Rolltreppen zugleich raus reissen würde. Schon hätte man den zweiten Fluchtweg erhalten.
Meinst du jetzt der Bahnsteig der U4/U5? Ich dachte die Bahnsteige sind gesperrt...Pasinger hat geschrieben: ↑15 Jun 2022, 07:05 Vielleicht hat es auch mit Lärm, Staub, längerer Baustellendauer, Arbeiten an der alten/neuen Rolltreppe (geht ja nicht immer nur von oben und unten, auch von der Seite auf der dann nach Deiner Meinung nach zu laufenden Rolltreppen), ja auch höherer Kosten zu tun, wenn man eine nach der anderen austauscht. Man will ja auch zur Wiesn fertig sein.
Ich bin gestern dran vorbeigefahren. Der Bahnsteig Richtung Max-Weber-Platz war gut gefüllt.
Alles klar. Danke. Soviel zum Thema Betrieb könnte weiter gehen...
Bin neulich Richtung Ostbahnhof durch, es leuchtete eine gelbe 40 vor dem Bahnhof.
Soviel ich weiß ist 40 die Geschwindigkeit die gefahren werden darf wenn ein Bahnhof ohne Halt durchfahren wird.
Die Aussage ist doch trotzdem richtig.AK1 hat geschrieben: ↑14 Jun 2022, 21:31War 2005 nicht vor 2019?![]()
Quelle Homepage der MVGhat geschrieben:Hauptbahnhof <> Kolumbusplatz: Unterbrechung ab ca. 00:50 Uhr wegen Instandhaltungsarbeiten
Wegen Instandhaltungsarbeiten wird die U2 von Montag, 4. Juli mit Donnerstag, 21. Juli sowie von Montag, 25. Juli mit Donnerstag, 28. Juli 2022 in den Nächten Sonntag/Montag bis Donnerstag/Freitag täglich ab ca. 00:50 Uhr zwischen Hauptbahnhof und Kolumbusplatz unterbrochen. Folgende Fahrten sind hiervon betroffen: Ab Feldmoching 00:53 Uhr (Hauptbahnhof an 01:10 Uhr, weiter mit U1 bis Kolumbusplatz, dort Umstieg zur U2 > Messestadt Ost) sowie ab Messestadt Ost 00:51 Uhr (Kolumbusplatz an 01:09 Uhr, weiter mit U1 Hauptbahnhof, dort Umstieg zur U2 > Feldmoching). Am Hauptbahnhof fährt die U2 > Feldmoching von Montag, 4. Juli mit Donnerstag, 21. Juli von Gleis 2 ab. Am Kolumbusplatz fährt die U2 > Messestadt Ost an allen Sperrtagen vom stadteinwärtigen Bahnsteig (Gleis 1) ab.
Wenn es wie am Hauptbahnhof bei der U1 und U2 ist, dann wird es so bleiben bis die zweite Stammstrecke fertig ist...Christoph hat geschrieben: ↑21 Jul 2022, 09:32 Marienplatz wurde jetzt (zumindest in Richtung Norden; in Richtung Süden bin ich noch nicht vorbeigekommen) die Röhre quasi in den Rohbauzustand zurückgesetzt, die orangen Verkleidungen wurden entfernt, man blickt jetzt auf nackten, häßlichen Beton mit Löchern und zahlreichen Ausbesserungsstellen, einzig ein blaues Band mit der Beschriftung "Marienplatz" wurde hingemalt.
Soll das wirklich so bleiben?