[M] Trambetriebshof Ständlerstraße
Süddeutsche mit einem ausführlichen Artikel zum zukünftigen Betriebshof
Unklar ist wohl noch die Zufahrt
Unklar ist wohl noch die Zufahrt
Dazu gehört die Frage, wie die Trambahnen überhaupt den Reparaturstandort erreichen. Noch favorisiert die MVG eine Zufahrt über Chiemgau- und Aschauer Straße. Inzwischen aber weiß man, dass die Bahnbrücke über die Chiemgaustraße erneuert werden muss - ein momentan schwer zu kalkulierendes Risiko für die Planungen der MVG. Weshalb diese sich nun entschlossen hat, alternativ die Zufahrt zum Betriebshof über die Schwansee-/Ständlerstraße zu prüfen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Guter Punkt, das erste Mal wurde ein Zeitplan. Ehrlich gesagt war das in ungefähr meine Erwartung insofern fiel mir das nicht sonderlich ins Auge. Was ich schlimmer finde ist, dass es der Best Case ist und man im Artikel zwischen den Zeilen lesen kann, dass es wesentlich länger dauern kann wenn es blöd läuft.Tram-Bahni @ 3 Mar 2021, 21:20 hat geschrieben:
6 1/2 Jahre nach erster Planungsveröffentlichung. Haben die eigentlich noch alle Sinne beisammen?
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Am Thomasiusplatz keinen U-Bahnhof zu bauen, war wohl eh eine der größten Fehlplanungen des U-Bahn-Baus der 70er-Jahre... mitten in auch damals bereits dichtbebautem Stadtgebiet mal eben ein Stationsabstand von über 1 Kilometer, wollte man da Metro Moskau spielen?andreas @ 4 Mar 2021, 11:24 hat geschrieben: Ich würde ja die Freaktraumzufahrt bauen: Rosenheimer Straße, Claudius Keller Straße und Balanstraße - dann hat man gleich mal das Niemandsland zwischen S-bahn und U-bahn erschlossen
vor allem, weil man davor an jeden Hühnerstall gehalten hat (zwischen Kolumbusplatz und Giesing Bahnhof)Oliver-BergamLaim @ 4 Mar 2021, 16:01 hat geschrieben: Am Thomasiusplatz keinen U-Bahnhof zu bauen, war wohl eh eine der größten Fehlplanungen des U-Bahn-Baus der 70er-Jahre... mitten in auch damals bereits dichtbebautem Stadtgebiet mal eben ein Stationsabstand von über 1 Kilometer, wollte man da Metro Moskau spielen?
könnte man den Bahnhof da nicht nachträglich einfügen?
Wegen eines eher unwichtigen Bahnhofs wird man nicht die ganze U-Bahn für mehrere Jahre sperren. Das Thema ist erstmal durch.andreas @ 4 Mar 2021, 16:31 hat geschrieben: vor allem, weil man davor an jeden Hühnerstall gehalten hat (zwischen Kolumbusplatz und Giesing Bahnhof)
könnte man den Bahnhof da nicht nachträglich einfügen?
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Gerade was Bauen betrifft verbietet sich eigentlich jeglicher Vergleich mit damals™. Wir haben heute ganz andere Anforderungen an Bauwerke, vom Brandschutz über Sicherheit an der Baustelle und bei laufendem Betrieb erst Recht noch an dessen Sicherheit. Die Welt hat sich weiter gedreht und heute geht man weniger Risiken ein, hat dadurch aber auch weniger Arbeitsunfälle und Tote.Cloakmaster @ 4 Mar 2021, 19:06 hat geschrieben: Wie lange war noch die U3 beim Einbau des Bf Poccistr. gesperrt?
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Ich finde die Planung eigentlich nicht unplausibel. Man darf ja nicht vergessen, dass der Bahnhof Karl-Preis-Pl. westlich des Platzes liegt und der Eingang durch die ewig lange Rampe keine 400 m entfernt vom Thomaisusplatz liegt. Silberhornstr. und Karl-Preis-Pl. waren sicher zum Umsteigen gesetzt, außerdem ist an der Silberhornstr. auch ein Stadtteilzentrum. Den einzigen Bahnhof, über den man meiner Meinung nach diskutieren kann, ist Untersbergstr. Klar liegt der auch relativ nahe zum östlichen Ausgang von der Silberhornstr. und vermutlich hat man deswegen den Zugang nur mittig errichtet. Im Gegensatz zum Thomasiuspl. hat man dort aber nicht 2 Buslinien und die Bedeutung vom Thomasiuspl. dürfte durch die Hochschule erst deutlich später zugenommen haben. Insofern in meinen Augen nachvollziehbar. Da finde ich das U-Bahn-Kreuz Innsbrucker Ring fragwürdiger, aber der Messeast kam ja viel später. War der überhaupt im Plan der 60er-Jahre drin?Oliver-BergamLaim @ 4 Mar 2021, 16:01 hat geschrieben:Am Thomasiusplatz keinen U-Bahnhof zu bauen, war wohl eh eine der größten Fehlplanungen des U-Bahn-Baus der 70er-Jahre... mitten in auch damals bereits dichtbebautem Stadtgebiet mal eben ein Stationsabstand von über 1 Kilometer, wollte man da Metro Moskau spielen?
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
https://www.br.de/nachrichten/bayern/histor...uA0hzCvhtPp2sEA
Endlich mal trauen sich die Medien, gegen die große MVG was zu sagen. Wird ja mal Zeit...
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Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Die FDP hat einen Stadtratsantrag zur Rettung des MVG Museums gestellt. (QUELLE Rathaus Umschau vom 8.4.)
Antrag
Rettet das MVG-Museum!
Die Stadtverwaltung erstellt ein Standort-Konzept zum dauerhaften Erhalt des MVG-
Museums und der aktuell in der Gleisbauhalle eingelagerten historischen Trambahnen.
Für die Zeit der Bauarbeiten auf dem Gelände an der Ständlerstraße (veranschlagt sind vier Jahre) wird ein praktikables Ausweichquartier gefunden, so dass keine Fahrzeuge verkauft oder verschrottet werden müssen. Das Deutsche Museum Verkehrszentrum auf der Theresienhöhe wird als möglicher Interimsstandort geprüft.
Parallel wird im Benehmen mit MVG, den Freunden des Münchner Trambahnmuseums e.V. und dem Omnibus Club München ein Konzept erstellt für eine Dauer-Ausstellung und die Möglichkeit zu Wechselausstellungen sobald die Bauarbeiten abgeschlossen sind.
Begründung:
Trambahnen gehören zum typischen Bild von München. Sie prägen die Straßen unserer
Stadt seit weit über 100 Jahren, sind Sympathieträger, bis heute praktisches und beliebtes Verkehrsmittel und erleben in der Verkehrsplanung gerade ein Revival.
Das MVG-Museum vermittelt einen Eindruck dieser Historie und ist trotz der äußerst
eingeschränkten Öffnungszeiten beliebt bei Münchnern und Trambahnfans weltweit. Der
historische Ausstellungsbestand darf nicht gefährdet werden wegen vorübergehenden Platzmangels - auf dem 170.000 Quadratmeter großen Gelände sollte sich eine Ersatzfläche finden. Im Anschluss an die Bauarbeiten könnte die Ausstellung ausgeweitet und aufgewertet werden, die engagierten ehrenamtlichen Vereinsmitglieder haben bereits Konzepte entworfen, die dafür verwendet werden können.
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Kaum gehts mal nicht um den Ausbau, sind Trambahnen für FDP und BP plötzlich nicht mehr unbeliebte Rumpelkisten aus der Verkehrsplanung des vorletzten Jahrhunderts.FDP/BP @ 9 Apr 2021, 08:48 hat geschrieben: Trambahnen gehören zum typischen Bild von München. Sie prägen die Straßen unserer
Stadt seit weit über 100 Jahren, sind Sympathieträger, bis heute praktisches und beliebtes Verkehrsmittel und erleben in der Verkehrsplanung gerade ein Revival.
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Passt doch in's Bild: Für die FDP gehört die Tram ins Museum, aber halt eben nur in's MuseumTram-Bahni @ 9 Apr 2021, 10:49 hat geschrieben: Kaum gehts mal nicht um den Ausbau, sind Trambahnen für FDP und BP plötzlich nicht mehr unbeliebte Rumpelkisten aus der Verkehrsplanung des vorletzten Jahrhunderts.
Auch wenn die FDP in den Bezirksausschüssen ein ehr heterogenes Bild abgibt, stand sie in letzter Zeit obwohl Opposition eher hinter den Tram Beschlüssen. So hat auch die FDP für den neuen eher Tram - lastigen Mobilitätsplan gestimmt, wohingegen die ödp dort mit der CSU dagegen gestimmt hat.
In den Bezirksausschüssen dagegen ist eh Kraut und Rüber da stimmen manchmal selbst Grüne gegen eine Tram weil sie eine U-Bahn nicht gefährdet sehen wollen.
In den Bezirksausschüssen dagegen ist eh Kraut und Rüber da stimmen manchmal selbst Grüne gegen eine Tram weil sie eine U-Bahn nicht gefährdet sehen wollen.
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Süddeutsche. Bauarbeiten beginnen in März und der erste Abschnitt soll 2025 eröffnen...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Re: [M] Trambetriebshof Ständlerstraße
Tramreport zu der neuen Zufahrtstrecke via Ständlerstraße und einem Zeitplan der geplanten Arbeiten. https://www.tramreport.de/2022/03/18/be ... more-18205
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Re: [M] Trambetriebshof Ständlerstraße
Interimswerkstatt fertig.
https://www.tramreport.de/2022/09/16/er ... ment-14291
Ist doch immerhin etwas...langsam, ganz langsam werden die gröbsten Fehler der Vergangenheit behoben...und irgendwann gibt es dann auch einen zuverlässigen ÖPNV...
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- Michi Greger
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Re: [M] Trambetriebshof Ständlerstraße
Tja, wie ich 2010 in den Straßenbahnwerkstätten gearbeitet habe, war die "neue HW" schon lange in Planung und sollte damals 2012-13 fertig werden. Geplant war damals auch schon unter Einbeziehung der Sportplatzfläche eine nicht nur Tram-spezifische Schienenfahrzeugwerkstatt, man wollte groß bauen und Kapazitäten an den 2013 startenden Meridian vermieten.
Wie immer bei den SWM/MVG hat man sich jetzt also wieder so lange mit Planen, Neuplanen, Umplanen und Änderungsplanen beschäftigt, dass nicht nur damals der Meridian abgesprungen ist (und die SWM dann beleidigt waren, nur wegen dem bissl Verzögerung...) sondern jetzt nach nur 13 Jahren nur das Provisorium fertig ist. Eine endgültige moderne Werkstätte wird nicht vor 2030 fertig sein.
Auch der "Schicksalsschlag" der Baufälligkeit 2018 kam nur für die Führungsebene überraschend.
Und auch am Standort Einsteinstraße bastelt man immer noch in 60 Jahre alten Gebäuden, die nur für die Abmessungen eines M-Wagens gedacht sind, und bestellt mit Zweiteilern überteuerte Fahrzeugsonderlösungen die irgendwie in die Uralt-Werkstätte rein passen müssen. Wenn ich in andere Straßenbahnstädte schaue - Nürnberg, Würzburg, Linz, Graz, Innsbruck - ist es einfach nur traurig für München
Aber angeblich soll ja jetzt in Fröttmaning doch die Fläche des erfolgreichen Pferdepalastes mit Betriebshof bebaut werden. Also, irgendwann. Wenn 2030 der Pachtvertrag ausläuft kann man ja mal zum Planen anfangen, mit der üblichen Planungsgeschwindigkeit. Wenn nicht vorher noch ein Investor kommt um die Fläche zu entwickeln, weil da ist die Stadt genauso wie ein paar hundert Meter weiter wie die Damen an der Freisinger Landstraße: Wenn das Geld kommt, wird jede eigene Vorliebe sofort beiseite geschoben.
Traurige Grüße
Michi, heute glücklicherweise nicht mehr bei diesem Betrieb beschäftigt.
Wie immer bei den SWM/MVG hat man sich jetzt also wieder so lange mit Planen, Neuplanen, Umplanen und Änderungsplanen beschäftigt, dass nicht nur damals der Meridian abgesprungen ist (und die SWM dann beleidigt waren, nur wegen dem bissl Verzögerung...) sondern jetzt nach nur 13 Jahren nur das Provisorium fertig ist. Eine endgültige moderne Werkstätte wird nicht vor 2030 fertig sein.
Auch der "Schicksalsschlag" der Baufälligkeit 2018 kam nur für die Führungsebene überraschend.
Und auch am Standort Einsteinstraße bastelt man immer noch in 60 Jahre alten Gebäuden, die nur für die Abmessungen eines M-Wagens gedacht sind, und bestellt mit Zweiteilern überteuerte Fahrzeugsonderlösungen die irgendwie in die Uralt-Werkstätte rein passen müssen. Wenn ich in andere Straßenbahnstädte schaue - Nürnberg, Würzburg, Linz, Graz, Innsbruck - ist es einfach nur traurig für München
Aber angeblich soll ja jetzt in Fröttmaning doch die Fläche des erfolgreichen Pferdepalastes mit Betriebshof bebaut werden. Also, irgendwann. Wenn 2030 der Pachtvertrag ausläuft kann man ja mal zum Planen anfangen, mit der üblichen Planungsgeschwindigkeit. Wenn nicht vorher noch ein Investor kommt um die Fläche zu entwickeln, weil da ist die Stadt genauso wie ein paar hundert Meter weiter wie die Damen an der Freisinger Landstraße: Wenn das Geld kommt, wird jede eigene Vorliebe sofort beiseite geschoben.
Traurige Grüße
Michi, heute glücklicherweise nicht mehr bei diesem Betrieb beschäftigt.
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
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- Kaiser
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Re: [M] Trambetriebshof Ständlerstraße
Wie die tz heute groß titelt, klagt der Brannekämper-Anwalt Benno Ziegler jetzt im Namen eines CSU-nahen Investors gegen den Betriebshof. Er will ausgemacht haben, dass in den Planunterlagen die Projekte Zuführgleis Ständlerstraße und Depot nicht voneinander getrennt wären. Er fordert einen sofortigen Baustopp.
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Re: [M] Trambetriebshof Ständlerstraße
Konstruktiv wie immer - so kennt man die Münchner CSU. Diesem Menschen wünsche ich alles erdenklich schlechte an den Hals.Tram-Bahni hat geschrieben: ↑16 Mär 2024, 11:31 Wie die tz heute groß titelt, klagt der Brannekämper-Anwalt Benno Ziegler jetzt im Namen eines CSU-nahen Investors gegen den Betriebshof. Er will ausgemacht haben, dass in den Planunterlagen die Projekte Zuführgleis Ständlerstraße und Depot nicht voneinander getrennt wären. Er fordert einen sofortigen Baustopp.