
[M|Bilder] Straßenbahn in München
Mir sagt dein Designentwurf auch zu. 

Mein Bahnjahr 2022
Zurückgelegte Strecke: 39.540 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 21,4 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 862 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 77 km/h - Fahrtkosten: 8,5 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 88,4%
Zurückgelegte Strecke: 39.540 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 21,4 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 862 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 77 km/h - Fahrtkosten: 8,5 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 88,4%
Der Citadis ist ein Multigelenkfahrzeug, welches recht großzügige Kurvenradien, Umgrenzungsprofil und ein auf die Fahreigenschaften abgestimmtes Netz braucht. Ansonsten kommt er nicht um die Kurven und selbst wenn, ist die Abnutzung zu groß. Dazu höhere Achslasten. Siehe Problematiken auch Münchner Variobahnen (z.B. Gleiszustand in der recht neu gemacht Wendeschleife Moosach...)
In Frankreich, wo viele Betriebe die Citatis-Typen haben, wurden die entsprechenden Netze ja fast ausnahmslos neu gebaut (und für diesen Einatz entsprechend geplant). Auf Bestandsnetzen ist das bedeutend schwieriger.
Kurz: der Wagentyp passt hier in einigen Parametern einfach nicht zum Münchner Netz. Wird interessant in Frankfurt/M werden (wobei dort das Profi eh etwas größer ist; es fuhren ja lange Zeit Duewag-Gelenker; und die könnten in München auch nicht überall fahren).
In Frankreich, wo viele Betriebe die Citatis-Typen haben, wurden die entsprechenden Netze ja fast ausnahmslos neu gebaut (und für diesen Einatz entsprechend geplant). Auf Bestandsnetzen ist das bedeutend schwieriger.
Kurz: der Wagentyp passt hier in einigen Parametern einfach nicht zum Münchner Netz. Wird interessant in Frankfurt/M werden (wobei dort das Profi eh etwas größer ist; es fuhren ja lange Zeit Duewag-Gelenker; und die könnten in München auch nicht überall fahren).
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
Danke fürs Lob.spock5407 @ 27 Jul 2020, 17:39 hat geschrieben: Der Citadis ist ein Multigelenkfahrzeug, welches recht großzügige Kurvenradien, Umgrenzungsprofil und ein auf die Fahreigenschaften abgestimmtes Netz braucht. Ansonsten kommt er nicht um die Kurven und selbst wenn, ist die Abnutzung zu groß. Dazu höhere Achslasten. Siehe Problematiken auch Münchner Variobahnen (z.B. Gleiszustand in der recht neu gemacht Wendeschleife Moosach...)
In Frankreich, wo viele Betriebe die Citatis-Typen haben, wurden die entsprechenden Netze ja fast ausnahmslos neu gebaut (und für diesen Einatz entsprechend geplant). Auf Bestandsnetzen ist das bedeutend schwieriger.
Kurz: der Wagentyp passt hier in einigen Parametern einfach nicht zum Münchner Netz. Wird interessant in Frankfurt/M werden (wobei dort das Profi eh etwas größer ist; es fuhren ja lange Zeit Duewag-Gelenker; und die könnten in München auch nicht überall fahren).
Bzgl. Citadis Problematiken, sehr passend beschrieben. Die Frankfurter Version entspricht vom technischen Aufbau / Fahrwerkaufbau einem Flexity Classic (Frankfurter S-Wagen). Zudem sind die Drehgestelle auch nicht starr, wie bei den Citadis 302. Grundsätzlich ist der Frankfurter T-Wagen wohl eine komplette Abweichung vom sonstigen Citadis Konzept - mit anderen Worten, er ist für Bestandsnetze konzipiert. Alstom möchte sich nun häufiger auf dem Deutschen Markt mit diesem angepassten Fahrzeugkonzept bewerben.
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Nicht unbedingt ein Fehler. Citatis sind ja alles Zweirichtungswagen. Und wenn davor ein Gleiswechsel oder ne Kletterweiche war. 

Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
Wie konntest du diese ganz seltene Art unter der Linse kriegen? Ist ja eine echte Sensation. Ein Fahrzeug wo die Leute möglicherweise die Abstandsregel einhalten können...
Danke für das Forum
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Hättest was gesagt/gepostet, ich komme da zweimal am Tag mit dem Rad vorbei. Hätte dir das "auf die Lauer legen" ersparen können...Mark8031 @ 20 Aug 2020, 19:22 hat geschrieben:
Hab wochenlang auf der Lauer gelegen. Tag und Nacht, 24 Stunden, sieben Tage die Woche. Jetzt kann ich endlich schlafen gehen.


Goldener Herbst am Nationalmuseum

Grauer Herbst am Ostbahnhof

Die neue Überdachung am Romanplatz ist zwar fotogen, bietet aber meiner Ansicht nach viel zu wenig Sonnenschutz.

Der umgestaltete Romanplatz ist noch gewöhnungsbedürftig. Weiß jemand, was in die Mitte des Rondells kommen soll? Ein kleiner Park mit Sitzgelegenheiten würde den Platz deutlich aufwerten.

2156 überquert den Nymphenburger Kanal

Perspektivenwechsel übers Eis

3. Gleis am Bahnhofsplatz
...und seine Anbindung in die Dachauer Straße


Und 2501 zum Abschluss
Mein Bahnjahr 2022
Zurückgelegte Strecke: 39.540 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 21,4 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 862 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 77 km/h - Fahrtkosten: 8,5 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 88,4%
Zurückgelegte Strecke: 39.540 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 21,4 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 862 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 77 km/h - Fahrtkosten: 8,5 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 88,4%
Egal, ob Grünwald, Herbstwald oder Weißwald - der 25er ist immer ein gutes Motiv

2128 am Schilcherweg
2159 nähert sich der Robert-Koch-Straße...

...und trifft dort auf 2145


2103 trifft 2167

2157 folgt

2103 am Bavariafilmplatz

2128 am Schilcherweg
2159 nähert sich der Robert-Koch-Straße...

...und trifft dort auf 2145


2103 trifft 2167

2157 folgt

2103 am Bavariafilmplatz
Mein Bahnjahr 2022
Zurückgelegte Strecke: 39.540 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 21,4 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 862 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 77 km/h - Fahrtkosten: 8,5 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 88,4%
Zurückgelegte Strecke: 39.540 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 21,4 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 862 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 77 km/h - Fahrtkosten: 8,5 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 88,4%
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Re: [M|Bilder] Straßenbahn in München
Leo hat der Tram den schwarzen Peter zugeschoben:



Leonhard Weiss 08-275/4ZW-Y am Authariplatz



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Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Re: [M|Bilder] Straßenbahn in München
Krasses Pferd!
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Re: [M|Bilder] Straßenbahn in München
Das ist eher noch ein Pony gegen die Vierfachstopfer auf der großen Bahn
.
.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Re: [M|Bilder] Straßenbahn in München
Nun ja Trambahnen sind ja insgesamt etwas kleiner als Züge. Finde für BOStrab ist das Ding echt fett.
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Re: [M|Bilder] Straßenbahn in München
In der "guten alten Zeit" waren diese Maschienen regelmäßig in München unterwegs. Günsig zu unterhaltende Schottergleise waren Standard bei eigenen Gleiskörpern. Dann kamen diese so ökologischen Rasengleise (weil "grün"), bei denen beim Schienentausch immer die Einweg-Betonsockel gleich mit ausgewechselt werden mußten.
Leider werden diese imergrünen Hecken jetzt herausgerissen. Sie hatten aufgrund ihrer Fahrbahnnähe eine höhere Feinstaubfilterwirkung als jeder elektrische Filter am Straßenrand...
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Re: [M|Bilder] Straßenbahn in München
Die Hecken wurden schon bei der letzten Sanierung vor 30 Jahren rausgerissen - und danach wieder angepflanzt. Aufgrund der des leicht höheren Gleismittenabstand aber nicht mehr durchgehend. Von der angepflanzten Hecke hat ein Teil nicht überlebt. Mal sehen wie es diese mal wird.
Luchs.
Luchs.
Re: [M|Bilder] Straßenbahn in München
Nach langer Zeit mal wieder eine Rundfahrt gemacht und die Doppeltraktionen getestet.

2166 und 2756/2702 am Hauptbahnhof

2115 am Hauptbahnhof

2212 am Stiglmaierplatz

2311 am Westfriedhof

2704/2754 am Westfriedhof

2756/2702 an der Hanauer Straße

2756/2702 an der Borstei

Schon imposant, diese langen Züge. Ist man aus München gar nicht gewohnt.
Kurzer Abstecher abseits von Gleisen


2707/2753 überholt am Westfriedhof 2148

2303 am Westfriedhof

2704/2754 am Westfriedhof

Überkletterschutz - finde ich auch immer wieder spannend, dass das jeder Betrieb anders macht. Manche halten es für unbedingt notwendig, andere offenbar nicht.

2704/2754 am Bf Moosach

Der Blick von innen
Ortswechsel

2159 am Effnerplatz

2114 und 2159 begegnen sich unter dem Mae West
Begutachtung der barrierefreien Haltestellen - zufällig war dann auch gerade ein Rollstuhlfahrer drin, der am Theodolindenplatz aussteigen wollte. Das hat er auch ohne Hilfe geschafft, mit bisschen Schwung ließ sich der durch die Bogenlage verursache breitere Spalt auch "überspringen".
Hier mal der Vergleich:

Spalt in der Geraden an der Menterschwaige

Spalt im Bogen am Theodolindenplatz

Allerdings gibt es trotz der erhöhten Bahnsteigkanten noch immer einen vermeidbaren Höhenversatz. Weiß jemand, womit das zusammenhängt? Musste man das wegen den Schwenktüren der unmodernisierten R2 machen? Oder ist die Fußbodenhöhe der Fahrzeuge nicht gleich hoch?

2126 am Theodolindenplatz

2127 in Gegenrichtung

Etwas verloren wirkt der 2134 an der riesigen Haltestelle Klinikum Harlaching

2146 überquert den kürzlich sanierten BÜ kurz vor der Endstation in Grünwald - achja, diese Strecke zu fahren macht einfach immer wieder Spaß...
Erneuter Ortswechsel.

2303 am Romanplatz, mein erster S-Wagen, den ich darumkreiseln sehe...

Und Babytrambahnen sind auch im Einsatz, 2701 am Nordbad.
Alles in allem lief der Betrieb an den fahrgastschwachen Weihnachts- und Zwischenjahrwerktagen erfreulich gut, nur an der Ampfingstraße könnte man mal wieder eine Vorrangschaltung aktivieren und die LSA an der Elsässer Straße macht immer noch genauso merkwürdige Dinge, wie ich es in Erinnerung habe...

2166 und 2756/2702 am Hauptbahnhof

2115 am Hauptbahnhof

2212 am Stiglmaierplatz

2311 am Westfriedhof

2704/2754 am Westfriedhof

2756/2702 an der Hanauer Straße

2756/2702 an der Borstei

Schon imposant, diese langen Züge. Ist man aus München gar nicht gewohnt.
Kurzer Abstecher abseits von Gleisen


2707/2753 überholt am Westfriedhof 2148

2303 am Westfriedhof

2704/2754 am Westfriedhof

Überkletterschutz - finde ich auch immer wieder spannend, dass das jeder Betrieb anders macht. Manche halten es für unbedingt notwendig, andere offenbar nicht.

2704/2754 am Bf Moosach

Der Blick von innen
Ortswechsel

2159 am Effnerplatz

2114 und 2159 begegnen sich unter dem Mae West
Begutachtung der barrierefreien Haltestellen - zufällig war dann auch gerade ein Rollstuhlfahrer drin, der am Theodolindenplatz aussteigen wollte. Das hat er auch ohne Hilfe geschafft, mit bisschen Schwung ließ sich der durch die Bogenlage verursache breitere Spalt auch "überspringen".
Hier mal der Vergleich:

Spalt in der Geraden an der Menterschwaige

Spalt im Bogen am Theodolindenplatz

Allerdings gibt es trotz der erhöhten Bahnsteigkanten noch immer einen vermeidbaren Höhenversatz. Weiß jemand, womit das zusammenhängt? Musste man das wegen den Schwenktüren der unmodernisierten R2 machen? Oder ist die Fußbodenhöhe der Fahrzeuge nicht gleich hoch?

2126 am Theodolindenplatz

2127 in Gegenrichtung

Etwas verloren wirkt der 2134 an der riesigen Haltestelle Klinikum Harlaching

2146 überquert den kürzlich sanierten BÜ kurz vor der Endstation in Grünwald - achja, diese Strecke zu fahren macht einfach immer wieder Spaß...
Erneuter Ortswechsel.

2303 am Romanplatz, mein erster S-Wagen, den ich darumkreiseln sehe...

Und Babytrambahnen sind auch im Einsatz, 2701 am Nordbad.
Alles in allem lief der Betrieb an den fahrgastschwachen Weihnachts- und Zwischenjahrwerktagen erfreulich gut, nur an der Ampfingstraße könnte man mal wieder eine Vorrangschaltung aktivieren und die LSA an der Elsässer Straße macht immer noch genauso merkwürdige Dinge, wie ich es in Erinnerung habe...
Mein Bahnjahr 2022
Zurückgelegte Strecke: 39.540 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 21,4 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 862 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 77 km/h - Fahrtkosten: 8,5 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 88,4%
Zurückgelegte Strecke: 39.540 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 21,4 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 862 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 77 km/h - Fahrtkosten: 8,5 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 88,4%