Valentin hat geschrieben: ↑16 Jul 2022, 15:09
Die Busfirma war (sinngemäß) nur froh, daß der Bus trotz Corona (mit einem ganz neuen Fahrer) unterwegs war.
Eine Email an den MVV hat ungefähr so viel Sinn wie ein Brief an das Salzamt.
Da findet man ja auch hauptsächlich die Spezies vom Thema „bis 3 zählen“ und „Baum“.
Ernsthaft müsste man das schon dem zuständigen Landratsamt melden.
Wir importieren genug deutschen Dreck da ist das bisschen auch kein Problem mehr.
Man müsste sich anschauen ob die beiden Firmen nicht sozusagen einen 1:1 austausch machen können sprich die DE Firma sammelt in DE für die AT Firma X Tonnen ein und die AT Firma in AT für die DE Firma.
Man muss halt sagen das es theoretisch ja gut ist wenn Verträge international ausgeschrieben werden. Bei uns in AT kostet der Personalausweis 61,50 Euro und in DE 37 Euro. ...
Man fragt sich, warum man nicht in die Ausschreibungsbedingungen rein schreiben kann, daß Altmaterial, welches noch gut in Schuß it, zu übernehmen ist.
Cloakmaster hat geschrieben: ↑16 Mär 2023, 09:20
Man fragt sich, warum man nicht in die Ausschreibungsbedingungen rein schreiben kann, daß Altmaterial, welches noch gut in Schuß it, zu übernehmen ist.
Weil das Altmaterial der alten Firma gehört und man als nicht über das Eigentum Dritter verfügen kann.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Das ist ja nicht der einzige Fall - es gibt z.B. noch den internationalen Biomülltransport.
Und das sind wahrscheinlich nur ganz wenige von unzähligen Fällen. Und dann stinkt es mir, dass die EU von der Schweiz fordert, den Eisenbahnverkehr zu "liberalisieren", damit Flixtrain auch München - Zürich anbieten kann - damit das Angebot dort besser wird. https://www.nzz.ch/schweiz/billigzug-au ... duced=true
Mein Bahnjahr 2022
Zurückgelegte Strecke: 39.540 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 21,4 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 862 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 77 km/h - Fahrtkosten: 8,5 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 88,4%
Letztes Jahr wurde die große Ampelanlage an der Riesenkreuzung Ampfingstraße / Berg-am-Laim-Straße / Leuchtenberging komplett ausgetauscht. Es handelt sich also um eine technisch nagelneue Ampelanlage.
Seit letzter Woche, Dienstag 9. Mai, ist die Ampelanlage komplett ausgefallen. Es scheint der Stadt aktuell aus irgendeinem Grund nicht möglich zu sein, diese zu reparieren. Die Ampel ist heute den elften Tag in Folge außer Betrieb, der Verkehr wird nun jeden Tag von der Polizei geregelt. Man hat mittlerweile provisorisch sogar einzelne Autospuren mit rot-weißen Warnbaken gesperrt, um den Kfz-Zulauf auf die Kreuzung zu kanalisieren und vermutlich damit für die verkehrsregelnden Polizeibeamten übersichtlicher zu machen.
Ich habe es in meinem gesamten Leben in München noch nicht erlebt, dass eine Ampelanlage elf Tage am Stück ausgefallen ist und nicht repariert wird. Eine Anlage, die noch nichtmal 12 Monate alt ist, schon gar nicht. Die zuvor 1994 beim letzten großen Kreuzungsumbau errichtete Ampelanlage hatte nie derartige Ausfälle - da hätte man sich den teuren Wechsel auf neu gleich sparen können.
Egal wo man hinsieht, es funktioniert nichts mehr in diesem Land.
Oliver-BergamLaim hat geschrieben: ↑19 Mai 2023, 11:05
Letztes Jahr wurde die große Ampelanlage an der Riesenkreuzung Ampfingstraße / Berg-am-Laim-Straße / Leuchtenberging komplett ausgetauscht. Es handelt sich also um eine technisch nagelneue Ampelanlage.
Seit letzter Woche, Dienstag 9. Mai, ist die Ampelanlage komplett ausgefallen. Es scheint der Stadt aktuell aus irgendeinem Grund nicht möglich zu sein, diese zu reparieren. Die Ampel ist heute den elften Tag in Folge außer Betrieb, der Verkehr wird nun jeden Tag von der Polizei geregelt. Man hat mittlerweile provisorisch sogar einzelne Autospuren mit rot-weißen Warnbaken gesperrt, um den Kfz-Zulauf auf die Kreuzung zu kanalisieren und vermutlich damit für die verkehrsregelnden Polizeibeamten übersichtlicher zu machen.
Stand heute 19:00 immer noch außer Betrieb, keine Regelung durch Polizei, nur über normale Vorfahrt. Man kann die Kreuzung in Nord-Süd-Richtung nicht passieren (also aus der Ampfingstraße geradeaus runter in die Leuchtenbergunterführung und umgekehrt). Hat jetzt mit mäßigem Verkehr sogar einigermaßen gut funktioniert. Aber dass man es in 2 Wochen nicht mal schafft, eine provisorische Baustellenampel aufzustellen, ist wirklich ein Armutszeugnis.
In der Schweiz werden Kreuzungen dieser Komplexität übrigens durchaus regelmäßig durch den Verkehrsdienst geregelt, wenn die Ampel z.B. wegen Bauarbeiten zeitweise außer Betrieb ist. Da könnte man sich ja mal inspirieren lassen...
Mein Bahnjahr 2022
Zurückgelegte Strecke: 39.540 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 21,4 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 862 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 77 km/h - Fahrtkosten: 8,5 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 88,4%
Hab ich hier auch schon beobachtet, da kommt ein Montagetrupp und die Polizei und dann geht's los.
War mal ganz lustig als die Ampel dann mehrfach wieder in Betrieb genommen wurde, und die Polizei dauernd wieder runter von der Kreuzung und dann gab's noch Probleme.