Bleibt also nur eine Zugschwächung am Leuchtenbergring. Ohne es jetzt konkret zu wissen.Rohrbacher hat geschrieben: ↑14 Aug 2023, 12:13Können könnte man schon können. Der erwähnte Beispielzug kommt um 9:40 Uhr auf Gleis 4 an, von dort fährt aber rein den Daten nach kein Zug nach München zurück.
Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
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Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Solche Züge hab ich neulich zufällig auch auf der Live Map am Nachmittag (gegen 15:00 Uhr glaub ich) gesehen. Auch in Trudering wurden die noch als Langzug angezeigt. Ich dachte das ist ein Anzeigefehler aber scheinbar gibt es diese Züge wirklich.Oliver-BergamLaim hat geschrieben: ↑12 Aug 2023, 21:17 Ich meine mich zu erinnern, dass hier die Rede davon war, dass das Wendegleis in Haar nur 140m Länge aufweist und damit nur für Vollzüge geeignet ist. Jedoch habe ich in letzter Zeit auf dem Stamm öfters Langzüge der S4 nach Haar gesehen. Wie wird hier als Langzug gewendet, wenn das Wendegleis zu kurz ist? Bahnsteigwende?
Vielleicht wendet man in Haar am Bahnsteig und das Ankunftsgleis stimmt einfach nicht oder man fährt zum Wenden doch weiter.
Dass man den letzten Zugteil einfach stehen lässt und den nächste Zug in Gegenrichtung wieder "mitnehmen" lässt (wie es in Markt Schwaben gemacht wird), kann jedenfalls nicht sein, weil Haar glaube ich keine Signale dafür hat.
Schwächungen werden aber doch eigentlich über den ganzen Zuglauf angezeigt ("Hinterer Zugteil nur bis Leuchtenberring").
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Die Langzüge fahren leer weiter nach Zorneding und wenden dort. Da wird nichts zwischendrin, mangels Signale geschwächt und gestärkt.
mfg Daniel
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Ziemlicher Kuschelfaktor auf der S8 West. Kein Takt 10 und nur kurze Züge. Typisch S-Bahn München halt...
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Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Kannst Du Dein Gemecker nicht wenigstens im richtigen Thema einsortieren.
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Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
... noch besser nen Vorschlag für die Admins: ohne konstruktive Verbesserungsvorschläge werden jammernde und meckernde User einfach für 10 Tage gesperrt?!?
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Solange Leute hier auch im Wiederholungsfall nicht mal für Beleidigungen gesperrt werden, wäre das IMHO echt übertrieben.
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Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
In Germering hält jeden Morgen um 6:35 ein stadtauswärts fahrender Vollzug, der nach kurzem Halt seine Leerfahrt Richtung Gilching fortsetzt, und dort vermutlich zur S8v Ostbahnhof wird.
Ich nehme an, der hält, um der 7 Minuten vorher gefahrenen S8 nicht zu nah zu kommen.
Meine Frage: Kann dieser Zug nicht einfach langsamer fahren, anstatt anzuhalten?
Ich nehme an, der hält, um der 7 Minuten vorher gefahrenen S8 nicht zu nah zu kommen.
Meine Frage: Kann dieser Zug nicht einfach langsamer fahren, anstatt anzuhalten?
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Kann er schon, nur fährt man als Lokführer weiter, bis das erste rote Signal kommt. Der Lokführer weiß nicht, wie weit die vorherige S8 voraus ist.gmg hat geschrieben: ↑26 Sep 2023, 17:00 In Germering hält jeden Morgen um 6:35 ein stadtauswärts fahrender Vollzug, der nach kurzem Halt seine Leerfahrt Richtung Gilching fortsetzt, und dort vermutlich zur S8v Ostbahnhof wird.
Ich nehme an, der hält, um der 7 Minuten vorher gefahrenen S8 nicht zu nah zu kommen.
Meine Frage: Kann dieser Zug nicht einfach langsamer fahren, anstatt anzuhalten?
mfg Daniel
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Aber der fdl weiß es doch und könnte eine langsamere Geschwindigkeit vorgeben, ähnlich wie ja auf Autobahnen die Tempolimits auch der Verkehrslage angepasst werden.
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Man kann mit herkömmlichen Signalen nicht einfach "eine langsamere Geschwindigkeit" signalisieren, um eine flüssige Zugfolge zu ermöglichen. Selbstblocksignale (also die Signale, die auf der freien Strecke außerhalb von Bahnhöfen stehen) können in der Regel nur "Fahrt" und "Halt" zeigen. Und Block- sowie Einfahr-, Zwischen- und Ausfahrsignale haben zwar je nach Weichensituation und verbauter Technik verschiedene Geschwindigkeitssignale, aber auch die kann man nicht einfach so beliebig dazu schalten, nur damit langsamer gefahren wird.
Und je nachdem, wie viele Gleiskontakte verbaut sind, sieht der Fahrdienstleiter meist auch nur, dass ein ganzer Block frei ist und nicht, wo innerhalb des Blocks sich ein Zug befindet.
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
So einfach ist das bei der Bahn und der Stellwerkstechnik aber nicht. Der Lokführer hat einen gültigen Fahrplan mit den entsprechenden erlaubten Streckengeschwindigkeiten. Je nach verbauten Signalen an der Strecke kann diese Geschwindigkeit herabgesetzt sein.
Will ein FDL, dass ein Tf langsamer fährt, kann er ihn anrufen und ihm mitteilen "Mach etwas langsamer du hast was voraus".... daran muss sich der Tf aber nicht halten. Nur wenn er einen schriftlichen Befehl hat, mit einer Reduzierung der Geschwindigkeit, muss er sich dran halten. Der FDL darf solche Befehle aber nur wegen zwingenden Gründen (z.B. Gleislage, Oberbaumangel, usw.) geben.
mfg Daniel
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Perspektivisch kann das ETCS in einem Modus lösen, wo dann nicht mehr in festen Blöcken sondern auf "elektronische Sicht" gefahren wird. Für die Eisenbahn in Deutschland ist so etwas flächendeckend zu haben aber noch (für lange Zeit) ein sowjetisches Märchen: "Einmal wird es soweit sein..."
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Aber es wäre doch sinnvoll, Leerfahrten langsam und mit wenig unötigem Halten durchzuführen.
Warum ist dann der Fahrplan nicht entsprechend angepasst? Ich würde sagen, bei der U-Bahn fahren Leerfahrten auch langsamer, um unnötiges Anhalten zu vermeiden.
(Und ja, das ASig in Germering verfügt über ein Geschwindigkeitssignal. )
Ich meine auch, hier vor Jahren gelesen zu haben, dass der Energieverbrauch von Tf auch erfasst und beurteilt wird.
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Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
So lange der vorausfahrende Zug planmäßig unterwegs ist, ist der Fahrplan des "auffahrenden" Zuges sicherlich entsprechend angepasst. Da es aber eine Leerfahrt ist, ist der Fahrplan im Sinne der Fahrzeiten für den Tf eigentlich relativ uninteressant. Da kann man auch schon mal vor Plan am Anfangsbahnhof los fahren. Und Durchfahrtszeiten unterwegs sind dann auch nur sehr sporadisch oder auch mal gar nicht im Plan angegeben. Es kann also durchaus sein, dass der Plan im Hintergrund eigentlich mit einer langsameren Geschwindigkeit berechnet wurde, der Tf kann das aus seinem Plan aber überhaupt nicht herauslesen.
Die Geschwindigkeitssignale zeigen immer nur die betrieblich maximal erlaubte Höchstgeschwindigkeit an, passend zur Strecke und Weichenstellung. Der Fdl kann keinen direkten Einfluss darauf nehmen. Eine niedrigere Geschwindigkeit wird nur angezeigt, wenn z.B. eine langsamere Weichenverbindung befahren wird oder der Durchrutschweg nicht ausreichend lang frei und ähnliches. Der Fdl kann diese Signale nicht einfach so "langsamer" stellen.
In einem solchen Fall sollte der Fdl einfach zum Funkgerät greifen und dem Tf mitteilen, dass er sich etwas zeit lassen kann, weil noch was voraus fährt.
Früher hat es entsprechende Signale übrigens durchaus mal gegeben: http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/zs.html#zs4
Aber die stammen noch aus der Zeit ohne flächendeckenden Funk. Irgendwann sind die dann abgeschafft worden.
Die Geschwindigkeitssignale zeigen immer nur die betrieblich maximal erlaubte Höchstgeschwindigkeit an, passend zur Strecke und Weichenstellung. Der Fdl kann keinen direkten Einfluss darauf nehmen. Eine niedrigere Geschwindigkeit wird nur angezeigt, wenn z.B. eine langsamere Weichenverbindung befahren wird oder der Durchrutschweg nicht ausreichend lang frei und ähnliches. Der Fdl kann diese Signale nicht einfach so "langsamer" stellen.
In einem solchen Fall sollte der Fdl einfach zum Funkgerät greifen und dem Tf mitteilen, dass er sich etwas zeit lassen kann, weil noch was voraus fährt.
Früher hat es entsprechende Signale übrigens durchaus mal gegeben: http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/zs.html#zs4
Aber die stammen noch aus der Zeit ohne flächendeckenden Funk. Irgendwann sind die dann abgeschafft worden.
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Hi,
ich wurde gestern mit einem ICE, einem 403, von Petershausen bis Dachau aufgrund einer nicht näher benannten Störung über die S-Bahn umgeleitet. Der Tf hatte Interesse daran, die Verspätung gering zu halten, und ist deshalb gut sportlich gefahren.
Auf der S-Bahn hats an drei Stellen ordentlich geschüttelt, dürften vom Fahrgefühl her Senkungen sein. Aufgefallen ist es mir, weil es auf dem ganzen Weg von Essen bis München sonst an keiner Stelle einen derart merkbaren Fehler am Oberbau gab. An einer Stelle, ich glaube die war im zweigleisigen Abschnitt zwischen Röhrmoos und Hebertshausen, empfand ich es als extrem, als ob die Primärfederung durchschlagen würde. Das Geräusch und den Schlag, den es beim 403 dann macht, kenne ich bisher nur von Gleislagefehlern auf 200 km/h-Ausbaustrecken, zwischen Iphofen und Markt Bibart und auch auf der Riedbahn gabs immer mal wieder solche Stellen, die wurden aber auch immer recht flott ausgebessert.
Meine Frage, stecken die 423er, die dort ja normalerweise fahren, diese Fehler besser weg? Sind die Fehler überhaupt bekannt bzw als solche klassifiziert? Kann auch sein dass es mir schlimmer vorkommt als es ist.. und außerdem, dass die S-Bahn an den Punkten sowieso noch am Bremsen/Beschleunigen wegen der Haltepunkte ist und es deshalb wenig bis garnicht auffällt. Der 403 ist natürlich mit 120 bzw. 100 an den Weichen durchgefahren.
ich wurde gestern mit einem ICE, einem 403, von Petershausen bis Dachau aufgrund einer nicht näher benannten Störung über die S-Bahn umgeleitet. Der Tf hatte Interesse daran, die Verspätung gering zu halten, und ist deshalb gut sportlich gefahren.
Auf der S-Bahn hats an drei Stellen ordentlich geschüttelt, dürften vom Fahrgefühl her Senkungen sein. Aufgefallen ist es mir, weil es auf dem ganzen Weg von Essen bis München sonst an keiner Stelle einen derart merkbaren Fehler am Oberbau gab. An einer Stelle, ich glaube die war im zweigleisigen Abschnitt zwischen Röhrmoos und Hebertshausen, empfand ich es als extrem, als ob die Primärfederung durchschlagen würde. Das Geräusch und den Schlag, den es beim 403 dann macht, kenne ich bisher nur von Gleislagefehlern auf 200 km/h-Ausbaustrecken, zwischen Iphofen und Markt Bibart und auch auf der Riedbahn gabs immer mal wieder solche Stellen, die wurden aber auch immer recht flott ausgebessert.
Meine Frage, stecken die 423er, die dort ja normalerweise fahren, diese Fehler besser weg? Sind die Fehler überhaupt bekannt bzw als solche klassifiziert? Kann auch sein dass es mir schlimmer vorkommt als es ist.. und außerdem, dass die S-Bahn an den Punkten sowieso noch am Bremsen/Beschleunigen wegen der Haltepunkte ist und es deshalb wenig bis garnicht auffällt. Der 403 ist natürlich mit 120 bzw. 100 an den Weichen durchgefahren.
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Aber gemacht wird es ja nicht so. Mir ist es halt insgesamt etwas unverständlich, warum man nicht darauf achtet, dass so eine Leerfahrt flüssig durchfahren kann. Ich beobachte das nämlich dreimal die Woche.
- cimddwc
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Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Gestern gab's da so ziemlich den ganzen Tag die Meldung von DB Regio:
"aufgrund von Störungen nach beendeten Bauarbeiten zwischen Dachau Bahnhof und Röhrmoos kommt es zu Beeinträchtigungen zwischen München Hbf und Pfaffenhofen(Ilm) sowie Ingolstadt Hbf."
Bei ein paar RB/RE am Abend, wo ich mal in die Live-Daten reingeschaut habe, gab's dann auch ordentliche Verspätungen, z.B. 49 Minuten Aufenthalt in Dachau, bevor's nordwärts weiterging.
Da würde ich vermuten, dass es auf den anderen Gleisen noch schlimmer war (und sie deswegen gesperrt waren) als auf den S-Bahn-Gleisen, aber eben kein Normalfall.
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Ist leider gängige Praxis bei Leerfahrten, dass die regelmäßig auf Halt oder über langsame Überholgleise fahren dürfen (obwohl die Strecke frei ist) oder im "besten" Fall direkt hinter einem Taktzug rausgelassen werden und dem dann ständig auflaufen.
Außer man heißt DB-Fernverkehr, dann werden für die Leerfahrt sogar Taktzüge des Regionalverkehrs auf die Seite geschickt und Verspätungen aufgebrummt.
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Teilweise fällt sowas erst auf, wenn mal ein Zug mit Streckengeschwindigkeit drüberfährt, während die regulären Züge an solchen Stellen wegen Halten gerne mal langsamer unterwegs sind und das dann gar nicht in der Intensität wahrnehmen.NIM rocks hat geschrieben: ↑27 Sep 2023, 13:21 Meine Frage, stecken die 423er, die dort ja normalerweise fahren, diese Fehler besser weg? Sind die Fehler überhaupt bekannt bzw als solche klassifiziert? Kann auch sein dass es mir schlimmer vorkommt als es ist.. und außerdem, dass die S-Bahn an den Punkten sowieso noch am Bremsen/Beschleunigen wegen der Haltepunkte ist und es deshalb wenig bis garnicht auffällt. Der 403 ist natürlich mit 120 bzw. 100 an den Weichen durchgefahren.
Die unterschiedliche Achslast von S-Bahn gegenüber ICE dürfte da auch ihren Anteil haben.
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es geometrische Gründe hat. Ein kurzer Wagen wie beim 423 fährt die Senke recht vollständig aus, während lange Wagen wie beim 403 erst mit dem vorderen Drehgestell ab- und wieder aufwärts scheren und danach mit dem hinteren.
Das ist ähnlich, wie wenn man am Bug eines großen Schiffes den Seegang nur als Auf und ab erlebt.
Während also das hintere Drehgestell eines 403 noch abwärts fährt, durchfährt das vordere die Talsohle und fährt plötzlich wieder bergauf. Da muss der ICE einen Schlag wegstecken, während der 423 mit seinen kurzen Wagen da durchsaust wie eine Achterbahn.
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Mal eine Frage was wird eigentlich aus der S2 Richtung Dachau wenn Dachau länger zu ist so wie eben fast ne Stunde.
Fährt man dann zum letzten erreichbaren Bahnhof, was sicher gerade mit 10 Min takt schwierig geht. Oder nimmt man die Züge ab Laim dann über Pasing raus und später dann wieder als S2 von Pasing rein?
Fährt man dann zum letzten erreichbaren Bahnhof, was sicher gerade mit 10 Min takt schwierig geht. Oder nimmt man die Züge ab Laim dann über Pasing raus und später dann wieder als S2 von Pasing rein?
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Dann würde man wohl durchfahren lassen bis D Stadt bzw. Hebertshausen oder was da folgt. Dachau selbst wäre noch auf dem Ferngleis erreichbar. Dass man den ganzen bhf inkl. Gleise länger zu macht, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Die Verstärker von und nach Dachau würden einfach ausfallen.Rev hat geschrieben: ↑09 Okt 2023, 20:30 Mal eine Frage was wird eigentlich aus der S2 Richtung Dachau wenn Dachau länger zu ist so wie eben fast ne Stunde.
Fährt man dann zum letzten erreichbaren Bahnhof, was sicher gerade mit 10 Min takt schwierig geht. Oder nimmt man die Züge ab Laim dann über Pasing raus und später dann wieder als S2 von Pasing rein?
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Na ja Personen im Gleis wie heute war Dachau halt ne Stunde zu. Und da diese Personen flink sind hat man das natürlich auf den Fern und SBahn Gleisen gemacht... 1-4 Stunden können bei sowas schnell mal real werden besonders wenns einen erwischt hat.
Und wie willst du da durchfahren wenn Dachau dicht ist?
Und wie willst du da durchfahren wenn Dachau dicht ist?
Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
4 Stunden habe ich bisher weder bei PU noch bei Läufern erlebt. Aber bei einer Stunde könnte ich mir tatsächlich deine Lösung vorstellen, denn ich glaube, vor Dachau, das sind alles nur HP
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Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Warum ist derzeit am Ostbahnhof an Gleis 3/4 der Bahnsteig aufgegraben? Man hat etwa in der Mitte des Bahnsteiges eine größere Fläche abgesperrt, die Sitzbänke und Infovitrinen entfernt, und mit einem kleinen Bagger eine relativ tiefe Baugrube aufgegraben. Es sieht sogar so aus, als ob eine Art Spundwände zur Absicherung der Baugrube gesetzt wurden.
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Re: Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
Neubau Aufsichtskanzeln Ostbahnhof.Oliver-BergamLaim hat geschrieben: ↑25 Okt 2023, 10:26 Warum ist derzeit am Ostbahnhof an Gleis 3/4 der Bahnsteig aufgegraben? Man hat etwa in der Mitte des Bahnsteiges eine größere Fläche abgesperrt, die Sitzbänke und Infovitrinen entfernt, und mit einem kleinen Bagger eine relativ tiefe Baugrube aufgegraben. Es sieht sogar so aus, als ob eine Art Spundwände zur Absicherung der Baugrube gesetzt wurden.