Nicht unnötig, aber vielleicht auch die Verantwortung nicht ganz korrekt darstellend.Iarn hat geschrieben: ↑14 Mär 2024, 10:04Unnötiger KommentarJean hat geschrieben: ↑13 Mär 2024, 12:45Und dann muss man sich nicht wundern wenn Projekte von der Staatsregierung abgelehnt werden...Federspeicher hat geschrieben: ↑13 Mär 2024, 12:41 Nein: hier wedelt der Schwanz mal wieder mit dem Hund - Landeshauptstadt München eben. Man kann nur fassungslos daneben stehen.
Fakt ist: die Gründung des Mobilitätsreferats erweist sich immer mehr als die ganzen fachlichen Arbeitsprozesse lähmende Schnappsidee... Leider muss man es so hart formulieren, denn eigentlich sind alle Befürchtungen eingetreten, die man vorher unter der Hand diskutiert hat.
Nur weil das MOR überall mitreden will (geteu dem Motto 'Es ist eigentlich schon alles gesagt aber eben noch nicht von jedem'), obwohl dort die Kompetenz nicht vorhanden ist und man auch mehrere Jahre nach der Gründung immer noch nach der eigenen Rolle sucht, werden Projekte immer weiter verzögert und verschleppt.
Und das selbst dann, wenn das MOR frühzeitig eingebunden worden ist aber erst wenige Tage vor der Angst anfängt zu arbeiten oder die zugelieferten Unterlagen zu lesen und verstehen... Hier bekommen ja gerne die SWM dem Schwarzen Peter zugeschoben, aber das häufig an der Realität vorbei diskutiert (ähnlich wie bei der Gartentram, wo sich der Freistaat einfach gar nicht am Prozess beteiligt und auch nicht geäußert hat, weil man die SWM im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens ins offene Messer laufen lassen wollte...).
Bayern ist und bleibt vom Filz durchsetzt.