[M] Architektur und Stadtentwicklung

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Tram-Bahni
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Tram-Bahni »

Was davon soll sich München abschauen, was es nicht eh schon gibt?
Valentin
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Valentin »

cretu hat geschrieben: 05 Jul 2022, 03:33 München könnte hier auch mal nach Augsburg blicken und sich das Konzept vom Kö abkupfern. Vor dem Umbau hätte wohl kaum einer gedacht, dass ein Miteinander von Tram und Fußgänger so gut klappt. Heute fährt die Tram dort Schrittgeschwindigkeit und die Fußgänger bleiben stehen, wenn ne Tram daher kommt.
Für München würde das halt bedeuten, das wirklich alle Verkehrsmittel bis auf schleichende Busse ausgesperrt werden müssen. Auch die Taxis. Oder wie in Augsburg: Anfahrten nur vor 10 Uhr Vormittags in der Fußgängerzone noch erlaubt.
Mit dem 9€ Ticket ließe sich auch Würzburg besichtigen:

Große busfreie Fußgängerzonen mit Tram lädt dort zum stressfreien Einkauf ein. Kombiniert mit einer praktisch durchgangsverkehrfreien Innenstadt.
Auch dort keine täglichen Schienenfahrzeugopfer zu beklagen.
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imp-cen
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von imp-cen »

TheBaxhers hat geschrieben: 04 Jul 2022, 10:29 Zurück zum Thema: Ich denke, das Konzept kann gut klappen. Der Viktualienmarkt zeigt ja auch, dass ein miteinander ganz gut funktionieren kann (wie gesagt ausgenommen die Taxis..)
Meinst du die Verbindung zwischen Rosental und Sparkassenstr./Tal?

Wenn ich nicht komplett falsch gewickelt bin ist das doch ne Fussgängerzone mit Rad/Linienverkehr/Taxi frei. Die Busse scheinen mir da des geringste Problem. Mir kommts aber mehr so vor, als wenn das von den meisten als "Radschnellweg" angesehen wird. Und Taxis scheinen mitunter nicht mehr nur elfenbein/creme lackiert zu sein, sondern alle Farben zu haben.

Das Ende der Schrammerstr. scheint durch die Baustelle auch nicht mehr als Sackgasse erkennbar zu sein - in den letzten Monaten immer wieder Autoverkehr in Theatiner-/Maffei-/Weinstr. oder gleich aufm Marienplatz. (Nein, kein Lieferverkehr am Vormittag).

Eigentlich gehört die Zufahrt zur Fussgängerzone mit Pollern wie am Sankt-Jakobs-Platz blockiert.
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von TheBaxhers »

imp-cen hat geschrieben: 07 Jul 2022, 09:09 Meinst du die Verbindung zwischen Rosental und Sparkassenstr./Tal?

Wenn ich nicht komplett falsch gewickelt bin ist das doch ne Fussgängerzone mit Rad/Linienverkehr/Taxi frei. Die Busse scheinen mir da des geringste Problem. Mir kommts aber mehr so vor, als wenn das von den meisten als "Radschnellweg" angesehen wird. Und Taxis scheinen mitunter nicht mehr nur elfenbein/creme lackiert zu sein, sondern alle Farben zu haben.

Das Ende der Schrammerstr. scheint durch die Baustelle auch nicht mehr als Sackgasse erkennbar zu sein - in den letzten Monaten immer wieder Autoverkehr in Theatiner-/Maffei-/Weinstr. oder gleich aufm Marienplatz. (Nein, kein Lieferverkehr am Vormittag).

Eigentlich gehört die Zufahrt zur Fussgängerzone mit Pollern wie am Sankt-Jakobs-Platz blockiert.
Ja genau die Verbindung meinte ich. Und korrekt, das ist eine Fußgängerzone mit den entsprechenden ausnahmen.

Dass der Weg so stark von Radl benutzt wird, liegt daran, dass die Strecke als übergeordnete Verbindung im Münchner Radwegenetz ausgeschildert ist. Auch ich fahre die Strecke sehr oft. Meiner Meinung nach funktioniert das miteinander dort eigentlich ziemlich gut, aber vielleicht sieht man das auch anders, wenn man als Touri plötzlich unerwartet von einem Fahrrad aufschrickt.

Die Taxis sollten da ja eigentlich nur durchfahren, um zu ihrem Taxistand am Viktualienmarkt zu kommen. Stattdessen verwenden sie es aber als Abkürzung durch die Innenstadt und wollen entsprechend schnell vorankommen. Da wird man selbst als Radler von hinten angeschoben, wenn man aus Rücksicht auf die volle Fußgängerzone langsam fahren will.

Der "verirrte" MIV, der durch die Altstadt irrt und am Ende dann irgendwo komplett verloren den Warnblinker anmacht und einfach stehen bleibt, ist echt mehr die Regel als die Ausnahme. Mir fällt das ebenso oft in der Dienerstraße auf. Da macht es durchaus Sinn, dass einfach zwischen Maximilianstraße und Westenriederstraße niemand mehr rein fahren darf. Dort gibt es einfach keine Parkplätze, also braucht man auch nicht rein, stattdessen können die Parkhäuser verwendet werden.

Die Poller am St.-Jakob-Platz stehen dort vermeintlich nur, um die Synagoge dort zu schützen (was traurig ist, dass es nötig ist, aber deswegen natürlich sinnvoll). An "normalen" Stellen wird man wohl vergeblich auf die doch sehr teuren Poller warten.
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Lazarus
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Lazarus »

Die Grün Rote Stadtführung bekommt aber auch nichts auf die Reihe. Dank der Unfähigkeit hat man in Pasing nun kein Hallenbad mehr. Wiedereröffnung auf unbestimmte Zeit verschoben. Wer baden gehen will muss bis zum nächsten Frühjahr warten, wenn das Freibad wieder öffnet.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/geschl ... 75338.html
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Tram-Bahni »

Da stehen sie nun, die grün-rot-lila-gelb-blau-orange-schwarzen-weißen-rosanen Stadträte und reiben sich begeistert die Hände. Ihr Werk ist vollbracht!
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Jean
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Jean »

Lazarus hat geschrieben: 26 Okt 2024, 14:45 Die Grün Rote Stadtführung bekommt aber auch nichts auf die Reihe. Dank der Unfähigkeit hat man in Pasing nun kein Hallenbad mehr. Wiedereröffnung auf unbestimmte Zeit verschoben. Wer baden gehen will muss bis zum nächsten Frühjahr warten, wenn das Freibad wieder öffnet.

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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von AK1 »

Jean hat geschrieben: 26 Okt 2024, 16:04
Lazarus hat geschrieben: 26 Okt 2024, 14:45 Die Grün Rote Stadtführung bekommt aber auch nichts auf die Reihe. Dank der Unfähigkeit hat man in Pasing nun kein Hallenbad mehr. Wiedereröffnung auf unbestimmte Zeit verschoben. Wer baden gehen will muss bis zum nächsten Frühjahr warten, wenn das Freibad wieder öffnet.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/geschl ... 75338.html
Ist einfach kein Radweg...deswegen...
Da hast Du recht, es ist nicht davon auszugehen, dass die jetzt plötzlich saniert werden.
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von NatchO »

Die Frage an euch politisch Blinde: warum ist die Stadt schuld, wenn die Baufirma nicht liefert oder wenn Extremwetterereignisse die Arbeiten verzögern?
Ich nehme an, dass da mal wieder nur Hirnfurz rauskommt, aber ich lasse mich gerne belehren.

Ich bitte natürlich um Entschuldigung, dass ich euch als dumm darstelle, nur weil ihr inhaltsloses Zeug schreibt.
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Jean
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Jean »

NatchO hat geschrieben: 28 Okt 2024, 11:00 Die Frage an euch politisch Blinde: warum ist die Stadt schuld, wenn die Baufirma nicht liefert oder wenn Extremwetterereignisse die Arbeiten verzögern?
Ich nehme an, dass da mal wieder nur Hirnfurz rauskommt, aber ich lasse mich gerne belehren.

Ich bitte natürlich um Entschuldigung, dass ich euch als dumm darstelle, nur weil ihr inhaltsloses Zeug schreibt.
Klar, die Stadt kann nichts dafür...sie muss ja nicht die Baustelle überwachen...und wo das Extremwetter abgeblieben ist...keine Ahnung.
Da wären wir wieder bei der typischen Ausrede: die anderen sind Schuld... :roll: ob die Grünen es je lernen werden?
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Tram-Bahni »

Jean hat geschrieben: 28 Okt 2024, 11:04 Da wären wir wieder bei der typischen Ausrede: die anderen sind Schuld... :roll: ob die Grünen es je lernen werden?
Ob AfD-Mitglieder wie du es je lernen werden?
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Jean
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Jean »

Tram-Bahni hat geschrieben: 28 Okt 2024, 11:07 Ob AfD-Mitglieder wie du es je lernen werden?
War klar, dass du mich gleich als AFD Mitglied siehst...also was nicht links ist oder deine Mentalität entsprichst ist Rechtsextrem...
Gilt die Aussage eigentlich als Diffamierung? Außerdem wusste ich nicht, dass die CSU inzwischen Bestandteil der AFD ist... :roll:
Aber gut, du bestätigst mir: nie wieder Grüne!
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von rautatie »

Jean hat geschrieben: 28 Okt 2024, 11:15
Aber gut, du bestätigst mir: nie wieder Grüne!
Ohje.... sogar in einem Thread über Architektur und Stadtentwicklung kommen wir anscheinend nicht mehr ohne Beschimpfungen gegen Andersdenkende aus....

Gerade hatte ich den Thread angeklickt, in der Hoffnung, interessante Infos über aktuelle Entwicklungen zu erhalten. Stattdessen ein ödes "nie wieder Grüne"....

So, um mich hier bei einigen endgültig zu diskreditieren (aber dann weiß man wenigstens gleich, dass ich zu den "Feinden" gehöre): ich habe nichts gegen die Grünen. Ich wähle sie nicht regelmäßig, würde mich aber auch nie als deren Gegner bezeichnen.
Wo ist das Problem?
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Jean
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Jean »

rautatie hat geschrieben: 28 Okt 2024, 11:19 Ohje.... sogar in einem Thread über Architektur und Stadtentwicklung kommen wir anscheinend nicht mehr ohne Beschimpfungen gegen Andersdenkende aus....

Gerade hatte ich den Thread angeklickt, in der Hoffnung, interessante Infos über aktuelle Entwicklungen zu erhalten. Stattdessen ein ödes "nie wieder Grüne"....

So, um mich hier bei einigen endgültig zu diskreditieren (aber dann weiß man wenigstens gleich, dass ich zu den "Feinden" gehöre): ich habe nichts gegen die Grünen. Ich wähle sie nicht regelmäßig, würde mich aber auch nie als deren Gegner bezeichnen.
Sorry, aber anscheinend darf man hier nicht die Stadtregierung kritisieren sonst füllen sich bestimmte Leute auf den Schlips getreten...
Was du sähst...das erntest du irgendwann mal...und ich habe mal an den Grünen geglaubt...

Aber ja...irgendwie werden bestimmte Themen sehr schwierig zu diskutieren...
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Tram-Bahni »

Jean hat geschrieben: 28 Okt 2024, 11:15 War klar, dass du mich gleich als AFD Mitglied siehst...also was nicht links ist oder deine Mentalität entsprichst ist Rechtsextrem...
Wie wär’s, wenn du Leuten die dir mit anderen Argumenten oder im Gegensatz zu dir überhaupt sinnvoll vorgebrachten Argumenten antworten, nicht sofort ein grünes Parteibuch unterstellst?
Das ist nämlich die eigentliche Diffamierung, zumindest wenn man dieser Partei überhaupt nicht nahe steht.
Es ist wirklich unerträglich, wie du hier mittlerweile weit unter Lazarus-Niveau herumpolterst. Na gut, wenn man den Anfang der Diskussion hier sieht, ist das Lazarus-Niveau doch nicht zu unterbieten. Stimmt.

Wie du selbst erkannt hast, wird es schwierig in diesem Forum etwas zu diskutieren. Das liegt aber vorrangig an DIR, der sämtliche Themen von der Sachebene in eine niveaulose „die Grünen sind schuld“-Ebene verschiebst. Wie NatchO richtig ausführt, ist die Welt eben nicht schwarz oder weiß. Solche Probleme sind weitaus komplexer. Zu jedem verkehrspolitischem oder städtischem Fall bei denen du die Problem ganz allein den Grünen zuschusterst, könnte ich dir exakt gleich gelagerte Beispiele aus Augsburg oder Nürnberg nennen, deren OBs ja bekanntlich von der CSU kommen.
Der Einfluss der Kommunalpolitik auf Stadtratsebene auf viele aktuelle Themen ist weitaus geringer als du denkst.
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rautatie
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von rautatie »

Jean hat geschrieben: 28 Okt 2024, 11:27
Sorry, aber anscheinend darf man hier nicht die Stadtregierung kritisieren sonst füllen sich bestimmte Leute auf den Schlips getreten...
Naja, meines Wissens kann man sehr wohl die Stadtregierung kritisieren. Die Frage ist aber vielleicht, ob man Kritik gleich auf ganze Parteien (und womöglich auf deren Wähler) ausweiten muss. Ich käme normalerweise nicht auf die Idee, bei jeder Kritik gleich auf ganze Parteien loszupoltern, sondern ich würde die Kritik eher kleinteilig und präzise formulieren. Das heißt, sie am konkreten Thema und ggf. an den konkreten Verantwortlichen orientieren.

Ich selbst bin beispielsweise kein Freund der CSU, verkneife mir aber im Normalfall bei Kritik ein "typisch CSU" und dergleichen.
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Iarn »

NatchO hat geschrieben: 28 Okt 2024, 11:00 Extremwetterereignisse
Wenn wir gerade ein Thema rhetorische Abrüstung sind: wir hatten in Oberbayern keine Extremwetterereignisse, was den Regen im September anging. In anderen Regionen Europas ja, aber in München war das einfach nur Regen.
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von NatchO »

Iarn hat geschrieben: 28 Okt 2024, 23:00
NatchO hat geschrieben: 28 Okt 2024, 11:00 Extremwetterereignisse
Wenn wir gerade ein Thema rhetorische Abrüstung sind: wir hatten in Oberbayern keine Extremwetterereignisse, was den Regen im September anging. In anderen Regionen Europas ja, aber in München war das einfach nur Regen.
Ich habe nur zitiert. Fairerweise hab ich nicht mehr auf dem Schirm wie das Wetter im September war.
Nichtsdestotrotz hat die Stadt ja reagiert und die Baufirma gewechselt. Das ist natürlich sehr ärgerlich, wenn sich dadurch die Bauzeit verdoppelt.

Mich ärgert einfach so inhaltsloses und undifferenziertes Blabla, was dann als Kritik verkauft wird. Aber das ist leider das Klima was durch gewisse Parteien geschaffen wird, so dass Inhalt nix mehr zählt nur noch Gefühl. Da ist es dann natürlich ganz furchtbar und nur eine Partei schuld, die vielleicht nicht exakt das vertritt, was man selber denkt.
Nur hat das mit Diskussion nichts zu tun.
Ich bin da auch mittlerweile einfach nicht mehr bereit gequirlte Scheiße als Argumente oder Diskussionsbeitrag aufzuwerten.
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Lazarus
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Lazarus »

München hat bald einen BÜ weniger für schlappe 100 Mio Euro.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/bahnue ... 94545.html
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Jean
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Jean »

Lazarus hat geschrieben: 05 Nov 2024, 22:39 München hat bald einen BÜ weniger für schlappe 100 Mio Euro.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/bahnue ... 94545.html
Ist das ganze wenigstens für einen 4 gleisigen Ausbau berücksichtigt worden? Sonst ist die Planung eh für die Tonne...
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von andreas »

und was genau soll da bitte schon wieder 6 Jahre dauern?
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Jean »

andreas hat geschrieben: 06 Nov 2024, 08:11 und was genau soll da bitte schon wieder 6 Jahre dauern?
Dank des Bürokratieabbaus dauert es nur 6 Jahre. Wahrscheinlich muss erst mal ein Gutachten erstellt werden, dass es dort keine bedrohte Tierarten gibt...in 6 facher Ausführung...
Immer mehr Vorschriften, dann aber jammern, dass bauen immer teurer wird...finde den Fehler...
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von andreas »

das sollte ja alles in die Planungszeit fallen - aber laut Artikel wollen die da wirklich 6 Jahre lang hinbauen - das kanns doch nicht sein oder? das kannst doch keinen Anwohner da zumuten - und ist ja jetzt nicht grad so, daß das ein großartig aufwendiger Bau wäre, gut man muß unter den Bahngleisen durch, aber sonst?
bauen die jedes Jahr nur 2 Meter?
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Cloakmaster »

Ganz so einfach ist es nicht, vor allem, wenn sowohl die Straßen- als auch die Schienenverbindung über die gesamte Bauzeit hinweg offen gehalten werden soll.

Gerade bauzeitlich kann man ja nicht zeitgleich den BÜ offenhalten, und eine Unterführung hinbastelsn. also muss auch irgendwo daneben gebaut werden. Sei es ein provisorischer BÜ, oder die Unterführung bekommt eine neue Straßenführung, dann muss man später auber auch das Straßenplenum daran anpasseen - da kommt eins zum anderen. Ob es wirklich 6 Jahre sein müssen, lasse ich mal dahingestellt, aber schnell und unkompliziert ist da nichts zu machen.

Beim separaten Tunnel für Radfahrer und Fußgänge erwarte ich auch einen Bahnsteiggszugang, ggfs werden in dem Zuge auch noch die Bahnsteige neu gemacht ( welche Höhe über SOK liegt an?)
andreas
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von andreas »

so ich das lese wird ja die Straßenunterführung nicht mehr direkt am Bahnhof gebaut, d.h. die kann man bauen ohne große Einschränkungen auf der Feldmochinger Straße - und wenn die Fertig ist kann man ja den Bahnübergang sperren und da die Fußgängerunterführung bauen....
In Unterschleißheim hats eineinhalb Jahre gedauert, in München 4 mal so lange? selbst für die U-bahn nach Pasing sind nur 8 Jahre vorgesehen und die ist ein bissl länger und aufwendiger als die schnöde Bahnunterführung, selbst der Neubau der Unterführung Dachauer Straße soll nur zwei Jahre dauern
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Auer Trambahner »

andreas hat geschrieben: 06 Nov 2024, 15:53 so ich das lese wird ja die Straßenunterführung nicht mehr direkt am Bahnhof gebaut
Ja, laut den Plänen höhe Trollblumenstraße mit Umgestaltung der Borsigstraße.

https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8726299
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von Jean »

Sieht nicht so aus als wäre ein Ausbau der Strecke berücksichtigt worden. :roll:
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Re: [M] Architektur und Stadtentwicklung

Beitrag von andreas »

naja, wenn man überlegt, daß der Ausbau seit 50 Jahren angedacht ist kann man den dann wohl bei 3. Sanierung der Unterführung in 100 Jahren berücksichtigen
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