Wie steht ihr zum Elektroauto?

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Cloakmaster
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von Cloakmaster »

Und bei "Supisupileise" denk ich immer an die unvorsichtigen Fußgänger und Radfahrer, die dann supisupiplötzlich von dem supisupileise sauftauchenden Fahrzeug über den Haufen gefahren werden.
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von Auer Trambahner »

Dagegen baut man dann wiederum Lautsprecher für den WROMMWROMM ein, und damit kann auch der E-Porsche gleich noch das Ego seines Fahrers massieren.
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Jean
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von Jean »

Auer Trambahner hat geschrieben: 03 Apr 2023, 12:12 Dagegen baut man dann wiederum Lautsprecher für den WROMMWROMM ein, und damit kann auch der E-Porsche gleich noch das Ego seines Fahrers massieren.
Du meinst dieses künstliche Motorgeräusch? Gibt es aber auch bei normale Porsche Autos. Ich finde es einfach nur peinlich...Was der Fahrer da wohl kompensieren muss?
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Rohrbacher
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von Rohrbacher »

Jean hat geschrieben: 03 Apr 2023, 08:40 Und wieder ein E-Auto Grund für ein verehrendes Brand
Ganz schlimmes Brand.
Jean hat geschrieben: 03 Apr 2023, 11:04 Und 50% des Feinstaubs des Autos entstehen von den Reifenabrieb...der bleibt auch bei E-Autos...
Super, schon 50% Einsparung bei das Reifenabrieb. Ist doch super, oder? Sonst macht man ein riesen Brimborium wegen 2% von irgendwas.
Jean hat geschrieben: 03 Apr 2023, 08:40Wie die Augenzeugen der Feuerwehr berichteten, stand in einer Kfz-Werkstatt, welche in derselben Lagerhalle wie das Modegeschäft in der Hohenlindener Straße untergebracht war, plötzlich ein E-Auto in Flammen. Diese griffen binnen Sekunden auf das gesamte Gebäude über, durch die entstehende Hitze explodierten mehrere Gasflaschen.
Da frage ich mich allerdings: Binnen Sekunden? Binnen Sekunden kann der Akku (übrigens auch vom Akkuschrauber, Handy oder Rentnerradl, bald jeder zweite Wohnungsbrand ist mittlerweile sowas!) in Brand stehen, das ist mittlerweile bekannt. Aber wenn binnen Sekunden angeblich gleich das ganze Gebäude brennt, dann ist was beim Brandschutz ganz massiv schiefgelaufen. Vielleicht stimmt das aber zeitlich auch nicht so ganz, was die Abendzeitung schreibt. Sonst wäre bis zum Eintreffen und Löschbeginn der Feuerwehr ganz München abgebrannt.
Jean hat geschrieben: 03 Apr 2023, 12:24
Auer Trambahner hat geschrieben: 03 Apr 2023, 12:12 Dagegen baut man dann wiederum Lautsprecher für den WROMMWROMM ein, und damit kann auch der E-Porsche gleich noch das Ego seines Fahrers massieren.
Du meinst dieses künstliche Motorgeräusch? Gibt es aber auch bei normale Porsche Autos. Ich finde es einfach nur peinlich...Was der Fahrer da wohl kompensieren muss?
Jedes neuere E-Auto muss aufgrund gesetzlicher Vorgabe künstliche Geräusche von sich geben, in der Regel bzw. im Rahmen der Vorgabe so ein "irgendwie elektronisch klingendes Surren". Ohne dieses künstliche Geräusch wären E-Autos bis 20 km/h, wenn außen das Rollgeräusch noch gering ist, leicht überhörbar bzw. Personen mit eingeschränkten Sinnen könnten die Geschwindigkeit kaum einschätzen.

Die gelben Streetscooter der Post sind alt genug, um noch kein derartiges Geräusch machen zu müssen. Wenn die nicht bei jedem Kieselstein so klappern und scheppern würden wie ein ungefederter Einachs-Baumarkt-Anhänger, wären die tatsächlich gemeingefährliche Anschleicher. ;-)

Das hat mit dem Proll-Zweck von Auspuffklappen oder Soundgeneratoren bei WROMMWROMM-Autos eher nichts zu tun bzw. man moduliert den Sound z.B. bei höherpreisigen Limousinen eher nach innen, um neben Optik und Haptik auch genau die Akustik zu haben, die man meint, dass sie der Kunde wünscht. Angenehme Frequenzen, Infraschall, Antischall, Optimierung der Musikanlage und sowas.
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von 146225 »

Diesem Link ist unserem stets Brand-besorgten Jean gewidmet:

https://www.stimme.de/polizei/heilbronn ... rt-4761276

Und dann war es auch noch ein Auto mit Verbrennungsmotor...nein! Doch! Oh!
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Rohrbacher
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von Rohrbacher »

Tesla verliert in Europa Marktanteile

"Während Unternehmenschef Elon Musk die deutsche Politik provoziert, schwächelt Tesla in Europa. Immer stärker zeigen sich die strukturellen Probleme des Elektropioniers aus den USA. (...) Zwar sind die Verkaufszahlen von Elektroautos 2024 nach Auslaufen der Kaufprämien insgesamt gesunken – um 27 Prozent. Das von Elon Musk geführte Unternehmen hat aber überproportional verloren und nur noch 38.000 Elektroautos verkauft, gut vierzig Prozent weniger als im Vorjahr. Damit fällt der ehemalige Marktführer für Stromautos hinter seine deutschen Konkurrenten zurück. Der VW-Konzern verkaufte zwar ebenfalls weniger Elektroautos, ist aber mit 135.000 Stück klar vorne. Am stärksten legte BMW zu und liegt mit gut 40.000 E-Autos in seinem Heimatmarkt nun ebenfalls vor Tesla.

Der Artikel hängt sich zwar an Tesla auf, interessant ist aber vor allem die Verkaufsstatistik und dass die oft zitierten Asiaten Hyundai, Kia und unzählige Chinesen, hier bis auf MG gar nicht namentlich erwähnt sind. Wenn die doch angeblich alle bessere und günstigere E-Autos bauen und zudem die deutschen Konzerne im günstigen Segment kaum etwas anzubieten haben, muss man sich fragen, warum sieht man das nicht in der Statistik? Warum wurde das Loch, dass das ersatzlose Auslaufen von Modellen wie dem VW eUp samt Derivaten oder dem Renault Zoe tatsächlich gar nicht in dem Maße von Wagen wie dem Ora 03 geschlossen, wie man das erwarten müsste, nachdem was da alles so geschrieben wird? Ist es möglich, dass die Strategie der deutschen, aber auch vieler anderer EU-Hersteller doch nicht so saublöd ist, primär die Mittelklasse und aufwärts zu elektrifizieren, weil darunter tatsächlich derzeit kaum ein nennenswerter Markt für E-Autos ist bzw. die Kunden noch abwarten?
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von andreas »

Ich denke, bei den Autos ala Zoe und Up ist die Marge so klein und die Konzerne setzen auf Autos mit hoher Marge....

Und Tesla bezahlt jetzt zum einen dafür, daß ihr Boss ein Idiot ist und zum anderen, daß sie technisch stagnieren und halt keine Modellvielfalt bieten können. Modell und 3 und Y (S und X sind ja Luxusklasse im 6 stelligen Bereich, die sind nicht relevant für den Massenmarkt) und sonst nichts.
Bei VW bekommst du ID3,4,5 und 7, den als Limousine und Kombi, Id Buzz und dann noch die Cupras, Skodas, Audis - und je mehr Menschen E-Autos kaufen um so mehr finden den Teslavertriebsweg und die Tatsache, daß sie keine Werkstätten haben eher mau. Und das die Qualität der Teslas nicht gut ist spricht sich auch rum.

Und die Chinesen und Koreaner sind halt preislich nicht günstiger als die anderen Hersteller bei uns, von daher wundert mich das nicht. Und viel Geld bei Marken lassen, die keiner kennt... mit Aiways ist ja auch schon der erste Chinese auch schon wieder weg vom Markt....
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von Auer Trambahner »

Rohrbacher hat geschrieben: 10 Jan 2025, 00:34 Wagen wie dem Ora 03
Da hab ich mir neulich mal gedacht, gibts die Buden überhaupt noch auf der Straße?
Bei dem überschaubaren GWM Händlernetz tut sich das auch kaum wer an.
Rosenheimer z.B. dürfen nach Sauerlach, Neuperlach oder Taching fahren.
NIO ohne N:IO XXXX aufm Nummerntaferl darfst ewig suchen.

Service ist auch so eine Sache bei Tesla. Nicht besonders reichlich vorhanden.
Eine auf Youtube vertretener Betreiber einer freien Werkstatt warnt die Leute vor den Servicecentern, selbst wenn von seinen Aussagen nur die Hälfte Dramaqueen ist sollte das zu denken geben.

VW ist in der Strategie halt absolut tölpelhaft. Den langen Buzz habens rausgezögert, den kurzen bekommens wegen dem Preis nur via Leasing auf die Straße. Da sagen Verkäufer auch schon, der ist bei dem Preis nicht wirklich loszubekommen.

Am ehesten seh ich was kleines in Sinnvoll von Renault oder Stellantis kommen.
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von andreas »

die haben beide auch das Problem, daß mit kleinen Autos zu wenig Geld verdient ist

den günstigens neuen Ora bei Mobile findest für knapp 30000 Euro - und das ist halt viel Geld für ein Auto ohne Händler in der Nähe - den günstigstens ID3 bekommst auch für unter 30 000 euro

und nicht umsonst fallen Teslas regelmäßig beim TÜV durch - regelmäßigen Service gibts nicht, da wird gefahren bis die Karre hin ist oder er nicht durch den TÜV kommt -mein Cupra Born erster TÜV ohne Mängel - und der wurde nicht in der Werkstatt gemacht, sondern bei der Dekrastation ohne vorher in der Werkstatt gewesen zu sein
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von Auer Trambahner »

andreas hat geschrieben: 10 Jan 2025, 10:21 und nicht umsonst fallen Teslas regelmäßig beim TÜV durch - regelmäßigen Service gibts nicht, da wird gefahren bis die Karre hin ist oder er nicht durch den TÜV kommt
Überlebensstrategie der Teslafahrer, einen weiten Bogen um die Servicecenter zu machen?
mit Aiways ist ja auch schon der erste Chinese auch schon wieder weg
Drum steht hier im Viertel einer mit seit Wochen nicht einfahrendem Türgriff.
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von gmg »

andreas hat geschrieben: 10 Jan 2025, 08:21 Ich denke, bei den Autos ala Zoe und Up ist die Marge so klein und die Konzerne setzen auf Autos mit hoher Marge....
Das ist auch die Erklärung, von der ich gehört habe.

Ich mache es zurzeit so, dass ich jedesmal, wenn ich mich über Elon Musk ärgern muss, 10 Tesla-aktien verkaufe. Da sie durch den Trumpsieg künstlich hochgejagt worden waren und jetzt wieder sinken, funktioniert das ziemlich gut.
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Rohrbacher
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von Rohrbacher »

gmg hat geschrieben: 10 Jan 2025, 14:41 Das ist auch die Erklärung, von der ich gehört habe.
Jein. Die Marge ist auch bei günstigen Benzinern nicht hoch. Diese Autos verkauft man über Masse und zwar natürlich weltweit. Ein VW Polo/Gol/Track wird als Massenprodukt auch in Brasilien, China, Indien etc. gebaut und verkauft, ähnlich bei Renault/Dacia oder Fiat, die hierzulande oft unbekannte Töchter haben oder eine Lizenz-Fertigung wie z.B. Iran Khodro. Man denke früher an die Fiats aus Polen. Einen derartigen Weltmarkt für gibt's für E-Autos bisher kaum. Ich weiß nicht wie man Autos, die schon in Hochpreismärkten zu teuer sind, in "Entwicklungsländern" vermarktet bekäme oder viele Ladesäulen es in Brasilien oder dem Iran überhaupt gibt ... Deswegen ist der deutsche Markt auch nicht voll mit importierten E-Kleinwagen, obwohl die hierzulande keiner anbietet.

Das zumindest bisher recht teure E-Auto ist weltweit noch ein Phänomen der hierzulande als Mittelklasse bekannten Kategorie oder höher. Da bekommt man die Autos mittlerweile wirtschaftlich halbwegs konkurrenzfähig und hat in Europa, Nordamerika und Teilen Asiens sowohl ausreichend Käuferschichten wie auch Umweltgesetze und Infrastruktur. Aber auch das Auto an sich (oder Waschmaschine, Fernseher, Computer etc.) war zunächst Luxusgut und kam von oben nach unten bei der breiten Masse an. Das ist so gesehen ein ganz normaler Vorgang.

Ein zweiter Punkt ist vielleicht noch, dass man bei E-Auto einen gewissen Radstand braucht, um Akkus für halbwegs die Reichweite unterzubringen, die der Markt haben möchte. Es ist ja nicht so, dass Kleinwagen nur im Kurzstreckenverkehr gefahren werden. Und das Thema kennen wir ja auch von E-Bussen oder dem schon angesprochenen VW ID.Buzz, wo's den großen Akku mit netto 91 kWh nur beim langen Radstand gibt, wodurch die selbe Version mit kurzem Radstand 461 km nach WLTP schafft, der lange trotz Mehrverbrauch 487 km. Das selbe unterscheidet tendenziell auch den ID.3 (bis zu 86 kWh für 604 km) vom ID.7 (bis zu 91 kWh für 709 km) aus dem selben Baukasten. Ein noch kürzerer gedachter ID.1 wäre mit der selben Batterietechnik allein durch den Bauraum eingeschränkt, vom Preis mal ganz abgesehen. Dazu kommt ein aerodynamischer Vorteil von langen, fließenden Karosserien gegenüber kurzen, knubbeligeren Kleinwagen.

Punkt drei ist das Gewicht. Bei Fahrwerkskomponenten sind wir bei E-Autos oft ein, zwei "Klassen" höher als bei Verbrennern. Das Fahrwerk und die Reifen z.B. eines ID.3 (Kompaktklasse) müssen ja das Gewicht (1,7 bis 2 t leer) und die Fahrdynamik eines Dieselkombis der oberen Mittelklasse abkönnen. Da kannst du keine Golf-Reifen draufmachen, das ist alles ein bisschen größer und (derzeit noch) spezieller und mit weit weniger Stückzahl, sieht man hier eigentlich ganz gut.
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von Auer Trambahner »

Rohrbacher hat geschrieben: 10 Jan 2025, 18:42 Renault/Dacia oder Fiat, die hierzulande oft unbekannte Töchter haben oder eine Lizenz-Fertigung wie z.B.
Sogar Mazda soll angeblich den neuen 6e in China bauen lassen. Und das wo die immer so stolz auf ihr "Crafted in Japan" tun.
Da kannst du keine Golf-Reifen draufmachen, das ist alles ein bisschen größer und (derzeit noch) spezieller
Und sogar die Felgenform beeinflußt auch noch die Reichweite.
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von andreas »

und trotz all dem Gewicht etc kommt man mit relativ wenig Energie ziemlich weit - mein Born braucht im Schnitt 18 kw/h 100 km, im Sommer weniger, im Winter mehr - und ich fahr nicht sparsam und fahr mit Heizung/Klima. Grad im Eisenbahnbereich sollte ja jeder wissen, warum die Bahn auf E-Antrieb setzt und selbst wenn sie Dieselloks haben, sie mit dem Dieselaggregat Strom erzeugen um die Lok anzutreiben....

ich werde mir keinen Verbrenner mehr kaufen (naja, vielleicht mal einen alten 123/124/126/140 Mercedes um den dann auf E umzubauen)
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von Rohrbacher »

andreas hat geschrieben: 10 Jan 2025, 21:07 und trotz all dem Gewicht etc kommt man mit relativ wenig Energie ziemlich weit
Das sollte nicht in Frage gestellt werden. Es ging nur drum, dass es auch außerhalb von Deutschland nicht so einfach ist, ein kleines und günstiges Elektroauto zu bauen, das doppelt so viel Praxisreichweite hat wie ein Fiat 500e und einen halb so hohen Listenpreis, ohne dass man das Auto als Hersteller selber subventioniert.
andreas hat geschrieben: 10 Jan 2025, 21:07 ich werde mir keinen Verbrenner mehr kaufen (naja, vielleicht mal einen alten 123/124/126/140 Mercedes um den dann auf E umzubauen)
Ist zwar ein W201, aber such' halt gleich nach so einem. 8)
Auer Trambahner hat geschrieben: 10 Jan 2025, 20:20 Und sogar die Felgenform beeinflußt auch noch die Reichweite.
Das war schon immer so, nur war's beim Verbrenner den meisten wurscht. Wie so vieles. Energie ist ja genug da. Hauptsache V8. :lol:
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von Iarn »

Der A2 konnte sich ja auch trotz sehr guter Verbrauchswerte damals nicht durchsetzen, weil die Leute soviel Vernuft wie schmale Räder dann doch nicht wollten.
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Re:

Beitrag von Russischer Spion »

PeterW. hat geschrieben: 11 Jun 2015, 18:38 Hallo,

ich wollte mal eure Meinungen zum Elektroauto und dem Autonomen Fahren hören.
Die Meinung ist einfach: Der Markt soll das regulieren, nicht grüne Faulenzer, Chaoten und Amateure.
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von Rohrbacher »

Iarn hat geschrieben: 12 Jan 2025, 12:45 Der A2 konnte sich ja auch trotz sehr guter Verbrauchswerte damals nicht durchsetzen, weil die Leute soviel Vernuft wie schmale Räder dann doch nicht wollten.
Naja, der Audi A2 war (Stichwort: Boomzeiten, Stichwort: bloß keine Nische auslassen) erstmal eine direkte Reaktion auf die Mercedes A-Klasse zwei Jahre vorher, die ja von der Grundform her ähnlich aufgebaut war. Das Problem war jetzt aber, dass der A2 als Kleinwagen recht teuer war und bei Audi damals nicht so recht ins Portfolio passte. Dem nicht in erster Linie auf's Spritsparen ausgelegten A1 ging es ja später ähnlich. Oder dem VW Phaeton. Das waren alles keine schlechten Autos, passten aber nicht zu dem was in der jeweiligen Klasse für ein Verkaufspreis bzw. Markenimage gefragt war. Der Audi A2 hätte vermutlich als VW besser funktioniert, dafür war er aber zu teuer. BMW hat ja seine Premium-Kleinwagen extra in einer separaten, maßgeschneiderten Marke Mini, Mercedes die trotz in der ersten Generation gegenüber dem A2 kleineren Abmessungen in der Unteren Mittelklasse geführte A-Klasse mehrmals komplett neu erfunden, da hat ja die Generation ab 2012 mit dem hohen "Rentnermobil" von 1997 nicht mehr viel zu tun. Der Trend mit den vanartigen Karosserien war da halt auch eher schon vorbei. Vielleicht kennt der eine oder andere noch das höherklassige "Van-Coupé" Renault Avantime ...

Die Geschichte des Audi A2 hat ja auch Ähnlichkeiten zur Geschichte des Audi 50. Der war ja die direkte Antwort auf die Ölkrise, hat danach aber danach als VW Polo mit meist günstigerer Ausstattung Karriere gemacht. Das Loch zwischen dem Kleinwagen Audi 50 (hätte auch ein NSU werden können, hätte man die Marke da nicht gerade eingestampft!) und der Mittelklasse Audi 80 war dann doch viel zu groß und wurde erst 1996 mit dem A3 geschlossen, also überhaupt erst kurz bevor drunter, manche sagen auch parallel, der A2 jenseits der gängigen Normen kam. Kurz vorher war der kleinste Audi noch eine dynamische Mittelklasse-Limousine und dann sowas ... Es verkaufen sich natürlich auch Autos ohne Premium- und Rennsportoptik-Trullala, die Frage ist halt ob eine sportliche Hochpreismarke der richtige Ort dafür ist.

Automobilmarketing ist kompliziert. :lol:

Und rein technisch gesehen waren sowohl der Audi A2 wie auch die erste Mercedes A-Klasse (F-Cell) dafür vorgesehen, auch als Brennstoffzellen-Fahrzeug mit Drucktanks und damaliger Akkutechnik zu funktionieren, weswegen die höheren, dafür schmaleren Karosserien mit Sandwichboden ja eigentlich da waren. Aber das rund um's Millenium schonmal große Thema Wasserstoff-Brennstoffzelle ist dann doch recht schnell wieder verdampft, siehe auch Mercedes Cito.
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Re: Re:

Beitrag von andreas »

Russischer Spion hat geschrieben: 12 Jan 2025, 13:26
PeterW. hat geschrieben: 11 Jun 2015, 18:38 Hallo,

ich wollte mal eure Meinungen zum Elektroauto und dem Autonomen Fahren hören.
Die Meinung ist einfach: Der Markt soll das regulieren, nicht grüne Faulenzer, Chaoten und Amateure.
Macht doch der Markt - sieht man ja schön in China oder Norwegen.... Und Tesla kommt aus den Grünen USA....

Ihr tut immer alle so als ob E-Autos nur in Deutschland von den Grünen mit Gewalt durchgedrückt werden, dabei ist der Trend weltweit und wird sich mit jeden Jahr verstärken - würden unsere Hersteller auf die Deutschen Verbrennerfans hören sind sie in wenigen Jahren vom Markt....
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Re: Re:

Beitrag von Jean »

andreas hat geschrieben: 12 Jan 2025, 19:18 Ihr tut immer alle so als ob E-Autos nur in Deutschland von den Grünen mit Gewalt durchgedrückt werden, dabei ist der Trend weltweit und wird sich mit jeden Jahr verstärken - würden unsere Hersteller auf die Deutschen Verbrennerfans hören sind sie in wenigen Jahren vom Markt....
Deswegen verkauft die Nummer 1 kaum E-Autos...weil das der Trend ist. :lol: :roll:
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Re: Re:

Beitrag von Russischer Spion »

andreas hat geschrieben: 12 Jan 2025, 19:18Macht doch der Markt - sieht man ja schön in China oder Norwegen.... Und Tesla kommt aus den Grünen USA....
Sollen weiter kommen wenn es die Kunden wollen...
Ihr tut immer alle so als ob E-Autos nur in Deutschland von den Grünen mit Gewalt durchgedrückt werden
In Deutschland und in der s.g. "EU" definitiv JA.
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von 146225 »

Ihr solltet euch auch den Gedanken abgewöhnen, dass Deutschland global gesehen ein unverzichtbarer Markt ist. Wenn die chinesische Industrie Solarmodule + Elektromobilität nach Indien / Südostasien / Afrika verkaufen kann, ist da ein viel höheres Potenzial an Stückzahlen, ohne dass man für diese Märkte zu teure europäische Wettbewerber dabei groß fürchten muss.
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von Russischer Spion »

146225 hat geschrieben: 12 Jan 2025, 20:57 Ihr solltet euch auch den Gedanken abgewöhnen, dass Deutschland global gesehen ein unverzichtbarer Markt ist. Wenn die chinesische Industrie Solarmodule + Elektromobilität nach Indien / Südostasien / Afrika verkaufen kann, ist da ein viel höheres Potenzial an Stückzahlen, ohne dass man für diese Märkte zu teure europäische Wettbewerber dabei groß fürchten muss.
Für die exportorientierte deutsche Wirtschaft ist der Verlust jedes Marktes auf lange Sicht eine Katastrophe. Es ist unmöglich, sich beim Export auf die Welt zu verlassen und gleichzeitig dieser Welt "Moral" beizubringen. Und ich befürchte, dass die Deindustrialisierung Deutschlands zu einem unumkehrbaren Prozess wird, wenn diese äußerst einfache Idee beim deutschen Wähler ankommt :roll: .
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Re: Re:

Beitrag von andreas »

Jean hat geschrieben: 12 Jan 2025, 19:57
andreas hat geschrieben: 12 Jan 2025, 19:18 Ihr tut immer alle so als ob E-Autos nur in Deutschland von den Grünen mit Gewalt durchgedrückt werden, dabei ist der Trend weltweit und wird sich mit jeden Jahr verstärken - würden unsere Hersteller auf die Deutschen Verbrennerfans hören sind sie in wenigen Jahren vom Markt....
Deswegen verkauft die Nummer 1 kaum E-Autos...weil das der Trend ist. :lol: :roll:
zumindest in Deutschland ist der VW Konzern Marktführer - und die Chinesen haben schon erkannt, daß es einfacher ist, ihren Milliardenvolk E-Autos zu geben und dafür Strom vor Ort zu produzieren als von irgendwoher teures Öl einzuführen, daß energieintensiv in Benzin/Diesel zu raffinieren und das dann im ganzen Land zu verteilen.... das einzige, was die Politik bei uns geschafft hat war die Fronten zu verhärten, weil man mit völlig sinnlosen 'Enddaten' für Verbrenner daherkam (übrigens die Groko, nicht die Grünen) - und die Konservatien und die Rechtsradikalen reden seit Jahren von Blackouts und Stromausfällen und von Stromrationierung wegen den E-Autos und Wärmepumpen, mit der Abschaltung der Akws haben sie den Gau im Netz vorhergesagt und was ist? die Stromversorgung funktioniert zuverlässig trotz E-Auto, Wärmepumpe und Atomausstieg.... Aber den Leuten kann mans ja einreden, daß ihr überempfindlicher Verbrenner das bessere Konzept ist, die haben ja auch die Mär von den Stromausfällen geglaubt (auf die wir immer noch warten). Und im Prinzip weiß eigentlich jeder, daß der E-Motor um Welten ist als jeder Verbrenner (was glaubst du, warum die Bahn nicht mit Verbrennern fährt, warum elektrisch betriebene Trambahnen soviel länger halten als Verbrennerbusse? Was glaubst du, warum bei jeder stationären Anwendung Elektromotore eingesetzt werden und keine Verbrenner... Aber fahrt ihr ruhig weiter mit euren Verbrenner, die Terroristen brauchen Geld - ob das der Grund ist, warum die Afd so für den Verbrenner ist? damit die Terroristen weiter Terror machen können und sie weiter ihr Feindbild pflegen können?)

Und grad für 2. und 3. Welt Länder, die keine eigenen Ölvorräte haben kann und wird die E-mobilität der Weg in die Zukunft sein - denn Strom kannman selber machen, Batterien werden immer besser und mit der E-mobiltät kommt auch die Strominfrastruktur und mit dem Strom kommen all die Annehmlichkeiten, die das Leben besser macht.
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von andreas »

Russischer Spion hat geschrieben: 12 Jan 2025, 22:14
146225 hat geschrieben: 12 Jan 2025, 20:57 Ihr solltet euch auch den Gedanken abgewöhnen, dass Deutschland global gesehen ein unverzichtbarer Markt ist. Wenn die chinesische Industrie Solarmodule + Elektromobilität nach Indien / Südostasien / Afrika verkaufen kann, ist da ein viel höheres Potenzial an Stückzahlen, ohne dass man für diese Märkte zu teure europäische Wettbewerber dabei groß fürchten muss.
Für die exportorientierte deutsche Wirtschaft ist der Verlust jedes Marktes auf lange Sicht eine Katastrophe. Es ist unmöglich, sich beim Export auf die Welt zu verlassen und gleichzeitig dieser Welt "Moral" beizubringen. Und ich befürchte, dass die Deindustrialisierung Deutschlands zu einem unumkehrbaren Prozess wird, wenn diese äußerst einfache Idee beim deutschen Wähler ankommt :roll: .
warum? sie produzieren ja weiterhin für den Export, was der Export verlangt (so hat MAN noch bis vor wenigen Jahren Euro 2 Fahrzeuge für die Ölscheichs produziert) Solange eine Nachfrage nach Verbrennern da ist auf der Welt werden die produziert werden - wie lange sie noch neue Entwickeln wird man sehen - aber verliert man halt Südostasien, weil man nur Verbrenner im Angebot hat, hat man schlagartig die Hälfte der Weltbevölkerung verloren - und wenn man halt den Trend verpennt, dann verschwindet man vom Markt - und der Trend ist halt die E-mobilität und zwar Weltweit. (gut, bei Putin vielleicht nicht, weil an der Front hat er keinen Strom zum aufladen)
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Re: Re:

Beitrag von Russischer Spion »

andreas hat geschrieben: 12 Jan 2025, 22:22 die Chinesen haben schon erkannt, daß es einfacher ist, ihren Milliardenvolk E-Autos zu geben und dafür Strom vor Ort zu produzieren als von irgendwoher teures Öl einzuführen
Und wie soll man dafür Strom produzieren? mehr Steckdosen einbauen 8) ?
warum? sie produzieren ja weiterhin für den Export
Mehr Energiekosten ===> weniger konkurrenzfähig auf dem Weltmarkt. 2 x 2 = 4. Vor dreißig und sogar vor fünfzehn Jahren konnte Deutschland produzieren, was andere nicht konnten/wollten. Jetzt gibt es so etwas nicht.
und der Trend ist halt die E-mobilität und zwar Weltweit
Einbruch der E-Auto-Zulassungszahlen in Deutschland

P.S. In Märkten, in denen der Absatz von Elektrofahrzeugen wächst, spielen deutsche Automobilhersteller kaum eine nennenswerte Rolle.
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Iarn
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von Iarn »

Danke für die Erklärungen zum A2 Rohrbacher!
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Rohrbacher
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Re: Wie steht ihr zum Elektroauto?

Beitrag von Rohrbacher »

Wenn man 2024 keine vorerst ersatzlos ausgelaufenen elektrischen Volumenmodelle (VW eUp, Renault Zoe), keinen Endspurt auf bald ersatzlos auslaufenden Verbrennermodelle (z.B. alte Audi A5-Reihe als Coupé und Cabrio), weniger Kunden hatte, die noch auf neue Modelle warten und natürlich auch keine Lieferprobleme bei E-Autos, dann haben wir folgende Schlagzeile:

BMW leidet 2024 unter der schwachen Nachfrage – Ausnahme sind E-Autos

"BMW hat 2024 einen leichten Absatzrückgang hinnehmen müssen. Insgesamt sanken die Auslieferungen um 4 Prozent auf 2,45 Millionen Autos, wie der Hersteller mitteilte. Vor allem in China war die Nachfrage verhalten. (...) Deutlich besser läuft es für BMW dagegen bei der Elektromobilität. Hier steht bei reinen Elektroautos ein Plus von 13,5 Prozent auf 427.000 Autos. Vertriebsvorstand Jochen Goller zeigte sich zuversichtlich, dieses Wachstum auch 2025 fortzusetzen."
„Wenn die rote Kontrollscheibe im Sichtfenster sichtbar wird, ist die Parkzeit überschritten.“
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