Ist ja auch nicht relevant, dass die MVG die falschen Infos postet...Tram-Bahni hat geschrieben: ↑03 Feb 2025, 13:58 Vielleicht sollte man das Thema langsam umbenennen in „Eisenbahnforum im freien Fall?“.

Ist ja auch nicht relevant, dass die MVG die falschen Infos postet...Tram-Bahni hat geschrieben: ↑03 Feb 2025, 13:58 Vielleicht sollte man das Thema langsam umbenennen in „Eisenbahnforum im freien Fall?“.
Ich würde sagen, wir bewegen uns auf Kindergartenniveau...
Back to Topic: Beim MVV ist er auf dem neusten Stand, bei der MVG jedoch nicht.
Meinen persönlichen Erfahrungen nach ist die Münchner U-Bahn tatsächlich sehr unzuverlässig. Allein gestern zum Feierabend war der Fahrplan auf der U6 wieder ziemlich durcheinander, mit Wartezeiten bis zu 19 Minuten (vorgesehen wäre eigentlich ein 5-Minutentakt).Gartenstraße hat geschrieben: ↑04 Feb 2025, 08:10 Ist die U-Bahn in München so unzuverlässig geworden?
Ich denke das hängt mit vielen kleineren Faktoren zusammen. Aber der größte Faktor dürfte sein, dass in Hamburg die Hauptlinie U3 alleine auf der Trasse verkehrt. Dadurch das vor allem U3 und U6 in München zusammen in der Innenstadt fahren aber auf beiden Seiten getrennte Außenäste haben führt das oft zu aufschaukelnden Verspätungen.Gartenstraße hat geschrieben: ↑04 Feb 2025, 08:10 Ist die U-Bahn in München so unzuverlässig geworden? In Hamburg sind wir sehr zufrieden es gibt auch kaum Probleme damit
Definitiv ja, seit vielleicht drei oder vier Jahren ist es richtig übel geworden. Das gelbe Störungs-Laufband dürfte sich inzwischen bei den meisten Zugzielanzeigern schon eingebrannt haben.Gartenstraße hat geschrieben: ↑04 Feb 2025, 08:10 Ist die U-Bahn in München so unzuverlässig geworden? In Hamburg sind wir sehr zufrieden es gibt auch kaum Probleme damit
Selbst wenn mal kein solches Laufband zu sehen ist, gibt es häufig trotzdem Störungen, die nur dann nicht explizit angezeigt werden. Dann fällt die nächste Fahrt halt kommentarlos aus.
Abreissen und neubauen.
Vielleicht hätte man die ganze Stadt damals doch am Starnberger See neu bauen sollen ...
Solange der Fahrzeug- und vor allem Fahrermangel besteht, sicher nicht.
Ich erlebe weder die U2 als schlimm, noch fand ich die U6 schlimm, mit der ich 2022 bis 24 täglich gefahren bin.
Was auch damit zusammen hängt, dass im Falle einer Störung bei der U2, die U1 auf dem gemeinsamen Linienweg hinten anstehen muss und oft auch noch die U7 ganz herausgenommen wird. So meine persönliche Beobachtung: Jede Störung auf der U2 wird schnell behoben und langfristig zu einer Störung bei der U1/U7.
Exakt, wenn es sich an der U2 Nord staut und stapelt, stellt man die U7 aufs Abstellgleis und die U1 muss obwohl sie pünktlich und vor einem U2 Kurs am HBF war fast immer die U2 vorlassen. Oft kam dann schon der darauffolgende U2 Kurs bevor die U1 überhaupt weg war. Diese Störungen führen zwar nicht zwingend langfristig zu einer Störung auf der U1, da hier anscheinend ausreichend Wendezeiten vorhanden sind. Aber sobald irgendwas nicht passt fehlt die U7 und die U1 fährt sich selber Verspätungen durch hohes Fahrgastaufkommen und dadurch resultierende Dauer der Fahrgastwechsel im Nordast ein.ÖPNV-Nutzer hat geschrieben: ↑05 Feb 2025, 10:25 Was auch damit zusammen hängt, dass im Falle einer Störung bei der U2, die U1 auf dem gemeinsamen Linienweg hinten anstehen muss und oft auch noch die U7 ganz herausgenommen wird. So meine persönliche Beobachtung: Jede Störung auf der U2 wird schnell behoben und langfristig zu einer Störung bei der U1/U7.
https://www.mvg.de/news/2024/personalmangel.htmlLeider bleiben die Fahrplan-Änderungen auf der Linien U4 und U7 bis auf Weiteres bestehen. Hintergrund ist, dass ein erhöhter Radverschleiß an Zügen vom Typ C2 festgestellt wurde. Betroffene Fahrzeuge werden aus dem Betrieb genommen und überprüft. Dadurch stehen zu wenig Fahrzeuge zur Verfügung, um wieder den vollen Fahrplan zu fahren. Ein sicherer Betrieb ist jederzeit gewährleistet. Ursprünglich waren die Einschränkungen auf der U4 und U7 nur bis 14. Februar 2025 geplant.
Klar, die Fahrgäste der U1/U7 haben ja auch erst im letzten Jahr 10 Monate Kurzzüge ertragen müssen. Da kann man ihnen problemlos auch weiterhin die U7 kürzen. Sie sind's ja gar nicht mehr anders gewohnt und sie wissen, dass von der MVG nur noch leere Versprechungen kommen.
Wenn, dann musst du die Geschäftsleitung der MVG einladen. Der einzelne Fahrer kann ja nichts dazu, er leidet auch unter den Umständen...Gartenstraße hat geschrieben: ↑12 Feb 2025, 07:25 Soll ich euch mal nach HH einladen? Wir könnens mit unserer U-Bahn