Schade, dass du (wieder mal) die Frage nicht beantwortest ...Rohrbacher hat geschrieben: ↑11 Sep 2025, 09:59Weil sie konzeptionell und vor allem auch handwerklich gruslig ist. Und zwar nicht nur gefühlt ...Minga Jung hat geschrieben: ↑11 Sep 2025, 05:30 Aber auch davon liest man gefühlt nichts. Es geht hier nur um die Front, die sie ja auch nur von den Bildern kennen.
Nächster Triebwagen der S-Bahn München
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Re: Nächster Triebwagen der S-Bahn München
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Re: Nächster Triebwagen der S-Bahn München
Schade, dass du wieder mal nur ad hominem ablenken willst.Minga Jung hat geschrieben: ↑11 Sep 2025, 13:01Schade, dass du (wieder mal) die Frage nicht beantwortest ...Rohrbacher hat geschrieben: ↑11 Sep 2025, 09:59Weil sie konzeptionell und vor allem auch handwerklich gruslig ist. Und zwar nicht nur gefühlt ...Minga Jung hat geschrieben: ↑11 Sep 2025, 05:30 Aber auch davon liest man gefühlt nichts. Es geht hier nur um die Front, die sie ja auch nur von den Bildern kennen.

Re: Nächster Triebwagen der S-Bahn München
Du zeigst mir z.B. die fahrenden Coradia Max in Hessen und Niedersachsen? Oder zählst mir vor, wie schon seit langem alle 54 Trams an die DVG in Duisburg ausgeliefert sind? Du siehst i-Lint statt Gebraucht-VT-Lint aus Schleswig-Holstein im Taunus? Du kannst zwischen Chemnitz und Leipzig schon im Coradia Continental BEMU fahren? Und so weiter, und so weiter...
Sorry, aber Alstom hat sich in letzter Zeit mehr als blamiert und abgrundschlecht performt. Besserung (leider) noch nicht in Sicht.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Re: Nächster Triebwagen der S-Bahn München
Um die Diskussion mal in die Richtung zu lenken, dass über konkrete Design-Elemente gesprochen wird:
Auf dem Grundriß des gesamten Zuges, der an einer Stellwand zu sehen ist, fällt auf, dass gerade an den beiden Enden des Zuges die wenigsten Türen mit dem größten Abstand zueinander sind, vier an der Zahl. Erst danach kommt das erste "Türen-Dreierpack".
Naja, bei der S-Bahn vielleicht nicht so tragisch; bei der U-Bahn wäre das eine Fehlplanung, da bekanntlich an den Bahnsteig-Enden die von der Rolltreppe gekommenen Fahrgäste gerne wie angenagelt stehenbleiben und dann bei den ersten zwei bzw. letzten zwei Türen hineindrängen.
Auf dem Grundriß des gesamten Zuges, der an einer Stellwand zu sehen ist, fällt auf, dass gerade an den beiden Enden des Zuges die wenigsten Türen mit dem größten Abstand zueinander sind, vier an der Zahl. Erst danach kommt das erste "Türen-Dreierpack".
Naja, bei der S-Bahn vielleicht nicht so tragisch; bei der U-Bahn wäre das eine Fehlplanung, da bekanntlich an den Bahnsteig-Enden die von der Rolltreppe gekommenen Fahrgäste gerne wie angenagelt stehenbleiben und dann bei den ersten zwei bzw. letzten zwei Türen hineindrängen.