Eisenbahn Filme

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Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Bei den Eisenbahnforum TV Tipps stand nichts, aber heute Nacht läuft auf der ARD ein amerikanischer Eisenbahnfilm mit dem Titel: Zugfahrt ins Jenseits (Atomic Train). Habe es auch gerade erst entdeckt, vielleicht schaut noch jemand rein.

Hier ein Auszug aus einem Infotext:
Alles ist wie immer: John Seger, Spezialist der Transportsicherheitsbehörde, lebt glücklich verheiratet mit seiner Frau Megan in Denver im US-Bundesstaat Colorado. Zu kleinen Spannungen in der Familie kommt es lediglich durch Megans Ex-Mann 'Mac' MacKenzie, deren gemeinsamen Sohn Chance und Johns Tochter Grace.

Unweit von ihnen freuen sich Polizist Beau Randall und seine Frau Jane auf ihr erstes Kind. Während John mit Chance einen Ausflug macht, um ihm näher zu kommen, erhält er einen Notruf. Er bekommt die Meldung, dass ein Güterzug, der zum Teil hochgefährliche Chemikalien transportiert, außer Kontrolle geraten ist und unaufhaltsam auf Denver zurast. John veranlasst, dass Chance nach Hause gebracht wird und lässt sich von einem Hubschrauber auf den dahinrasenden Zug absetzen. Zusammen mit Lokführer Wally Phister (John Finn) will er nichts unversucht lassen, um den Zug anzuhalten. Eine eilig aufgeworfene Sandbarriere auf den Schienen schafft es nicht, die Fahrt zu verlangsamen. Ed Brown von der Zugleitstelle schlägt eine kontrollierte Entgleisung vor, als sich ein anonymer Anrufer meldet: In einem der Wagons befindet sich eine russische Atombombe, die illegal entsorgt werden sollte....
Das hört sich doch schon spannend an ;) .
AndreasZ

Beitrag von AndreasZ »

Ui, klingt aber weniger nach einer Imagekampanie der Railion Übersee AG... :lol:
Charly
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Beitrag von Charly »

Die TV-Liste wird schon immer wieder aktualisiert , aber alle Filme die nur im entfernstesten mit der Bahn
zutun haben ,zu listen ist schwierig . Wenn im Tatort eine S-Bahn einfährt , kann ich nicht auch noch den
Termin eintragen.

An die Mod und Admin´s :
Anscheinend wird das TV-Programm als Spielwiese ausprobiert , die wird Sch...... geschrieben ,kein Verfasser ,falsche Termine usw. Müsste nicht sein.
Ich kann leider auch nicht´s dafür wenn der Sender dann nicht den ausgewiesenen Beitrag bringt oder sein Programm umschmeisst .

Gruss
Rettet den Gläsernen ! Auch wenn er jetzt in Augsburg steht.
tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

Mahlzeit,
Matthias1044 @ 17 Jul 2005, 00:46 hat geschrieben: Bei den Eisenbahnforum TV Tipps stand nichts, aber heute Nacht läuft auf der ARD ein amerikanischer Eisenbahnfilm mit dem Titel: Zugfahrt ins Jenseits (Atomic Train). Habe es auch gerade erst entdeckt, vielleicht schaut noch jemand rein.

Hier ein Auszug aus einem Infotext:
Alles ist wie immer: John Seger, Spezialist der Transportsicherheitsbehörde,[...] In einem der Wagons befindet sich eine russische Atombombe, die illegal entsorgt werden sollte....
Das hört sich doch schon spannend an ;) .
der Film ist sehr spannend, hat aber wie fast alle Katastrophenfilme eine hanebüchene Stroy. Nun gut, wenigstens gute Action.

(Edit:) Zitat gekürzt

(Edit 2) Ergänzung: Der Film lief bereits gestern (genauer heute in aller Früh :D), wie ich gerade sehe. Ich hatte ihn bereits vor ein paar Jahren gesehen.
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

klingt aber weniger nach einer Imagekampanie der Railion Übersee AG...
Für Imagekampanien leistet man sich einen eigenen Fernsehsender, da braucht die ARD nicht ran.
Die ARD bleibt wie gewohnt ganz objektiv, selbstverständlich ohne Schleichwerbung :rolleyes:
aber alle Filme die nur im entfernstesten mit der Bahn
zutun haben
Bei dem oben genannten Film "Zugfahrt ins Jenseits" drehte es sich eigentlich nur um Eisenbahn. Aber das nur nebenbei erwähnt...
elchris
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Beitrag von elchris »

Mal ne Frage zu dem Film (vor Urzeiten mal gesehen) - wenn die nach vorne hunderte Meilen freie Strecke haben, warum kommt dann denen nicht eine Lok entgegen und bremst von vorne, ist vll. sinnvoller als hinten drauf und dann die Kupplung missbrauchen. :lol:
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

... und warum ist die Hauptluftleitung und das Führerbremsventil "kaputt" (Filmzitat), wenn es auf der Lok ein bissel qualmt und kokelt? Naja irgendwie mußte man eine filmreife Erklärung finden, warum der Zug aufeinmal nicht mehr bremsen will :lol: .
AndreasZ

Beitrag von AndreasZ »

Also das war alles ein bisschen sehr "seltsam". Aber der Film wollte der Menschheit (oder besser den Amis) sagen, das Eigensinn, Dummheit und falsche Technik in der Kombination sehr "unvorteilhaft" sein können. Das kommt raus, wenn die eine Hand nicht weiß, was die andere tut...
... und warum ist die Hauptluftleitung und das Führerbremsventil "kaputt" (Filmzitat), wenn es auf der Lok ein bissel qualmt und kokelt?
Das ist Amerika, das Land der begrenzten Unmöglichkeiten, oder so... :rolleyes:
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152 002
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Beitrag von 152 002 »

Tach!

Nehmen wir mal an, die Bremsart bei dem Zug im ARD-Film gestern/heute Nacht wäre eine direkte Bremse gewesen, dann hätte das Bremsversagen wegen getrennter HL doch gepasst. ;)
Und immerhin sind mir sehr positiv Ausdrücke wie Fahrschalter, Führerbremsventil, Hauptluftleitung, Bremskupplungen und dergleichen aufgefallen. Aus Sicht der Benennung technischer Bauteile war der Film diesmal ja ganz ok, aber das restliche Drumherum war doch etwas abwegig und wieder mal typisch amerikanisch.
Mich hats z.B. innerlich gewunden, dass eine AK bei einem solchen bisschen Zug abreißt (die Szene, in der die hinteren beiden Maschinen an den ungebremsten Zug gesetzt wurden und der damit gebremst werden sollte), oder sich bei den beiden Zugloks die Leistung nicht abschalten lässt. Was haben die aber auch schön gerußt. :)
Oder die Entgleisung. Da schneiden die in einem halbwegs geraden Streckenabschnitt 3 m Schiene raus und schon donnern die Loks im rechten Winkel die Böschung runter. *lol*
Aber eins muss man lassen: Die Detail-Technikaufnahmen ganz am Anfang des ersten Teils waren doch richtig gut, morgens bevor der Zug losfuhr. Ich meine die Szenen von den Loks vor Sonnenaufgang und die Aufnahmen vom Fahrwerk, wo sich auf den Schläuchen und Leitungen der Morgantau abgesetzt hat. :)
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Nehmen wir mal an, die Bremsart bei dem Zug im ARD-Film gestern/heute Nacht wäre eine direkte Bremse gewesen, dann hätte das Bremsversagen wegen getrennter HL doch gepasst.
Man kann doch hoffentlich davon ausgehen, dass die Erfindung des Steuerventils nicht spurlos bei den Amerikanern vorbeigegangen ist ;) .
Ähnliches passierte im Film "Transamerika Express", als dort ein paar Gangster die Notbremsen in den Wagen "zerschlugen" und sie darauf nicht mehr benutzbar waren.
Trotzdem ist "Transamerika Express" neben "Der Zug" immer noch der beste Eisenbahn Spielfilm. Leider schon ein wenig angestaubt.
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Ich habe in der Homepage des ARD nach "Zug ins Jenseits" heute gesucht und ich finde ihn nicht. Laut Unterhaltung des ARD steht drauf, dass Sonntag ca 1 Uhr nachts ausgestrahlt wird, wo ich in der Programmüberblick andere Programm finde...

Ich kenne dieser Film und einige finde ich wie gesagt schmarrn ;) :lol:
elchris
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Beitrag von elchris »

Matthias1044 @ 17 Jul 2005, 14:19 hat geschrieben: ... und warum ist die Hauptluftleitung und das Führerbremsventil "kaputt" (Filmzitat), wenn es auf der Lok ein bissel qualmt und kokelt?
Wie unten schon Erklärt ist ja ebenjene Leitung einfach mal so gerissen - sehr interessant auch, dass der nicht einfach mitm Motor bisschen runterbremst...

Meine Variante (bei 100mph und cooler Hektikmusik wär das doch auch geil für nen Film): Jeder Hansel klemmt sich an eine Handbremse und die beiden Lokfüher bremsen simultan, der vordere halt nur mit der Motorbremse und das Schluss-Tfz könnte auch direkt in die Eisen gehen. ;)

Das Vehikel ist übrigens eine der bekannt-doofen Coproduktionen Desaster Films/ Degeteo (NBC/ARD). :lol:
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

sehr interessant auch, dass der nicht einfach mitm Motor bisschen runterbremst... Motorbremse
Motorbremse bei einer (dieselelektrischen) Streckenlokomotive? Da bedarf es einer weiteren unerklärlichen Erklärung :lol: .
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Benicarlo
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Beitrag von Benicarlo »

Man kann doch hoffentlich davon ausgehen, dass die Erfindung des Steuerventils nicht spurlos bei den Amerikanern vorbeigegangen ist  .
Auch die Amis kochen ihre Suppe mit Wasser ;)
Stellt euch doch mal vor, es wäre im Film wie im wirklichen Leben. Dann wäre der Film zuende, bevor er angefangen hat und hinterließe beim Publikum nur ein gelangweiltes Gähnen. Also zum Zwecke des "Entertainment" muß man schon Dinge erfinden oder verwurschteln...
Ich lasse mir das ja noch gefallen, wenn es um die Fliegerei geht, da hab ich keinerlei Ahnung von. Aber bei Eisenbahn, wo ich ja gewissermaßen Insider bin, sträuben sich mir die Nackenhaare. Da lief doch letztens auch ein Film, wo P.Brosnan&Co versucht haben, einen Zug mit Atombombe zu stoppen...komm nicht auf den Titel. Ich hatte am nächsten Morgen einen regelrechten Muskelkater im Nacken+Drehwurm vom vielen Kopfschütteln :P
AndreasZ

Beitrag von AndreasZ »

Ich hatte am nächsten Morgen einen regelrechten Muskelkater im Nacken+Drehwurm vom vielen Kopfschütteln
Frag' mal einen echten Ermittler bei der Kripo, was der von den ganzen Fernsehkommisaren hält, dem wird es warscheinlich ähnlich gehen wie dir... ;)
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Benicarlo
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Beitrag von Benicarlo »

Frag' mal einen echten Ermittler bei der Kripo, was der von den ganzen Fernsehkommisaren hält, dem wird es warscheinlich ähnlich gehen wie dir... 
Klar, und das ist in jedem Genre so. Hab mich bei "Gladiator" auch gefragt, wieso Hollywood die Gardisten in schwarze Uniformen hüllt, wenn sie doch in echt weiße trugen. Effekthascherei halt.
AndreasZ

Beitrag von AndreasZ »

Eben. Der Atomzug-Film wäre mit realen Mitteln warscheinlich nach ein paar Minuten wieder zu Ende gewesen... ;)
elchris
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Beitrag von elchris »

Kenn jemand die Deutsche ProSieben-TV-Produktion "Der Todeszug"? Auch sehr realistisch, ein Zug (Castortransporter) rast mit über 100km/h, auf Nebenbahnen und Hauptstrecken und 4 verschiedenen Loks (darunter einer Rangierlok der türkischen TCCD) durch ganz Deutschland auf Berlin zu.

Recht nett dagegen "Final Run" in Deutschland: "Final Speed" (ok...) aus Kanada - da wird ein Zug computergesteuert und der zur Sicherheit aufm Fst anwesende Hansel kippt seinen Kaffee in den Rechner - durch den Coffeeinstoss (oder so) wird das Teil auch immer schneller. Unvergleichlich genial-doof Udo Kier als Mensch in der Kommandozentrale. :lol: Läuft hierzulande auch öfters auf ProSieben.

Interessant bei den Filmen: Es gibt immer einen Helden und dessen Schratze ist entweder im Zug oder ganz in deren Nähe und in Sicherheit zu bringen...
tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

Mahlzeit,
elchris @ 19 Jul 2005, 11:07 hat geschrieben:Interessant bei den Filmen: Es gibt immer einen Helden und dessen Schratze ist entweder im Zug oder ganz in deren Nähe und in Sicherheit zu bringen...
ja, die Katastrophenfilme haben fast immer einen ähnlichen Ablauf. Auffallend ist, dass häufig die Bösen sterben.

Da ist der Verantwortliche, der eine Ortschaft wegen eines bevorstehenden Vulkanausbruchs nicht evakuieren wollte, damit der Tourismus nicht beeinträchtigt wird. Dann verlassen doch alle den Ort. Derjenige, der immer vor dem Vulkanausbruch gewarnt hat, kommt mit seinem Wagen noch über die Brücke, und dreimal dürft ihr raten, wer im nächsten Auto sitzt, das nicht mehr heil die einsturzgefährdete Brücke passieren kann, unter der sich bereits ein todbringender Lavastrom seinen Weg bahnt...

Primitiv!

Zumindest gibt's meistens nette Effekte und Spannung, die "Handlung" muss man ausblenden, sonst sind solche Filme nicht zu ertragen.

(Edit:) Orthographie
AndreasZ

Beitrag von AndreasZ »

und 4 verschiedenen Loks (darunter einer Rangierlok der türkischen TCCD) durch ganz Deutschland
Ah, wollte die DB aus Imagegründen wieder mal nicht mitspielen? ;)
Ich kann mich erinnern, dass man einen S-Bahn-, Sprayer- und Surferfilm oder sowas der eigentlich in Berlin hätte gedreht werden sollen, in Prag gedreht werden musste, weil die DB aus Angst vor schlechter Werbung abgelehnt hat. Hoffentlich beschwert sich nicht bald BMW, wenn die im Fernsehen einen zerlegen oder der Böse mit einem rumfährt - gerade wenn der Gute 'n Audi oder Mercedes hat... :lol:
elchris
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Beitrag von elchris »

AndreasZ @ 19 Jul 2005, 14:50 hat geschrieben: Ah, wollte die DB aus Imagegründen wieder mal nicht mitspielen? ;)
Doch, der Zug (Atomexpress entführt von Terroristen) fährt ne halbe Stunde lang auf einer eingleisigen Strecke einem ICE3 entgegen... ;)
AndreasZ

Beitrag von AndreasZ »

Doch, der Zug (Atomexpress entführt von Terroristen) fährt ne halbe Stunde lang auf einer eingleisigen Strecke einem ICE3 entgegen...  ;)
Okok, aber Eingleisige Strecke... halbe Stunde... soso... naja, ist ja nur ein Film und eine "Nebenrolle"... ;)
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Dave
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Beitrag von Dave »

Es gab mal auch so ne Produktion von der ARD (?) wo ein Castortransport mit Protestlern und allem möglichen drin vorkamen. In einer brenzligen Situation entscheidet die Verantwortliche vom BGS den Castorzug nicht zu stoppen... Unrealistisch war die Geschwindigkeit von 100 km/h des Zuges, realisitisch das eingesetze Material (232, Tieflader, sowie Personenzugwagen zum Einsammeln von Protestlern). Trotz Hinweisen aus dem Umfeld einiger extremistischer Protestler wird der Zug nicht gestoppt - er rast auf einen Kleinbus auf einem BÜ zu. Ein Mann setzt sein Leben auf's Spiel, springt in den Bus, fährt im vom Gleis - der Castorzug kommt vorbei. 2 Sekunden nachdem der Bus vom Gleis ist explodiert eine Bombe im Bus und tötet den Helden - der gute hat verloren. Dagegen hat die eher kalt rechnende BGS-Obere hinterher noch ein Lob bekommen. In der Tagesschau kommt dann übrigens noch dass ein Unbekannter bei der Explosion eines Busses gestorben ist. Also, es gibt auch das umgekehrte wo das gute Pech hat!
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
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Flok
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Beitrag von Flok »

Kennt jemand von euch "Express in die Hölle"? Da gehts um zwei Knackis die aus dem Knast ausbrechen und auf einem Güterzug flüchten. Kurioserweise stirbt der Lokführer, und der Zug fährt natürlich ohne Personal mit rasender Geschwindigkeit weiter. Die Bösewichte kämpfen sich zur Zugspitze vor, und überlegen was sie machen sollen. Irgendwann wird der Zug von der Polizei per Hubschrauber verfolgt, und man beschließt ihn an geeigneter Stelle zum entgleisen zu bringen.
Als der Obergangster das mitbekommt, entschließt er sich, bei Minusgraden die vereiste Mittelpufferkupplung der ersten Lok zu trennen, und das Leben des anderen zu retten. Auch eine plötzlich aufgetauchte "Schwarzfahrerin" bleibt auf dem hinteren Zugteil zurück.

Eigentlich ein ganz guter Film. Nicht sooo stark übertrieben.
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

So Leute, bald ist es soweit. Man kann gar nicht früh genug darauf hinweisen. Nehmt euch frei, macht Urlaub und schickt alle Leute die ihr kennt, für zwei Stunden in die Wüste.

Der MDR wiederholt zur Zeit Sonntags Vormittag um 11.00 Uhr die Reihe der Olsenbandenfilme.

Die Tigerente hat ausgerechnet (danke für den Hinweis Ente), dass am Sonntag in zwei Wochen der Film
"Die Olsenbande stellt die Weichen"
wiederholt wird. Diejenigen, die Eisenbahn, Humor (und die Olsenbande) mögen, werden diesen Film lieben :).

Mächtig gewaltig!
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Tigerente290
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Beitrag von Tigerente290 »

Nu gloor, do mdr zeicht bald diese folche. Guggsde hier
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Nu gloor, do mdr zeicht bald diese folche.
Och nöö, du versaust mir ja die ganze Vorfreude. Ein Glück, dass die Filme nicht von Sachsen synchronisiert wurden. Die DEFA hatte ein Einsehen :lol: ;) .
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Tigerente290
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Beitrag von Tigerente290 »

Diese FOlge hatten wir sogar in der Berufsschule geschaut, allerdings hat es nach einiger Zeit irgendwie keinen interessiert... :( :rolleyes: ;)
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Diese FOlge hatten wir sogar in der Berufsschule geschaut, allerdings hat es nach einiger Zeit irgendwie keinen interessiert...
Auch dich nicht? Warum hast du dir dann die gesamte Olsenbanden Edition zugelegt ;) ?
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Tigerente @ 20 Feb 2006, 11:54 hat geschrieben: allerdings hat es nach einiger Zeit irgendwie keinen interessiert...  :(  :rolleyes:  ;)
Wir hatten das auch in der BS angeschaut - einzig gut daran war durchgehend, daß wir keinen Unterricht machten. Ansonsten verlor der Film aber im weiteren Verlauf irgendwie an "Kraft" und man hatte den (wohl falschen?) Eindruck, daß den Drehbuchautoren zum Schluß hin die Ideen ausgingen. Aber ok, das is nur meine persönliche Meinung und soll den Film keinesfalls abwerten! :)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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